Ham die in England jetzt auch schon unsere Verkehrsschilder? :grb:
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Ham die in England jetzt auch schon unsere Verkehrsschilder? :grb:
Schön in der Mitte der Strasse fahren, dabei photographieren und andere als "merkwürdig" beschreiben? :D
Das war ne Linkskurve. Siehe Lenkrad-Position. Ich war schön auf meiner Straßenseite. Sonst rattern die genannten Asistenzsysteme nämlich gewaltig am Lenkrad. Die Perspektive täuscht wohl. :op:
Aber solche Vordergründigkeiten scheinen wichtiger zu sein als die philosophischen (und philanthropischen) Aspekte meines Textes. :mimimi:
Ach kommt schon.
Er hat doch nur etwas abgekürzt (was der Ggverkehr ja auch zuließ) und aufgrund der so verkürzten Wegstrecke ..... zack ........ schon wieder Energie gespart.
Ich find das echt nicht schlimm.
Gepaart mit seinen philosophischen (und philanthropischen) Aspekten, ein netter Hinweis auf die "Veränderungen" in einem E-Fahrer.
Michl ;)
Der Artikel ist genauso sinnlos wie die Verteufelung oder Lobpreisung des E-Autos.
Für dumm halte ich die Aussage "Für gerade einmal 16 Prozent des klimaschädlichen Kohlendioxidausstoßes ist der Autoverkehr verantwortlich". Eine solche Aussage ist genauso sinnlos wie auch dümmlich und bringt uns nicht weiter.
Generell ist der Artikel mit Behauptungen ohne Quellenangaben etc. gespickt und hat teilweise auch komische Vergleiche.
"Wellnitz, für den der Dieselmotor nach wie vor der sauberste und umweltfreundlichste Antrieb ist, macht noch eine andere bemerkenswerte Rechnung auf. Abgesehen davon, dass eine Auto-Akku rund 100 Wattstunden Leistung pro Kilogramm Gewicht liefert (Benzin 12 000 Wattstunden und Wasserstoff, für Wellnitz der Treibstoff der Zukunft, 33 000 Wattstunden), ließen sich die Klimaziele heute schon ganz leicht erreichen."
Was soll uns dieser sinnlose Vergleich sagen? Wieso vergleicht Herr Wellnitz das Gewicht vom Akku mit dem Gewicht von Benzin? Wenn schon müsste man die Leergewichte der kompletten Auto vergleichen, da die E-Motoren um ein vielfacher leichter sind als Verbrennungsmotoren.
Beispiel:
Tesla Model S100 = 2'100kg
BMW M550d = 1'920kg
Hier ist der Unterschied schon nicht mehr so gross. Vergleicht man jetzt den effektiven Energieverbrauch von beiden Fahrzeugen, schneidet das E-Auto um Welten besser ab als der Diesel.
Tesla Model S100 = 18.9kW/100km (Quelle: https://www.tesla.com/de_CH/support/...n-energy-label)
BMW M550d = 6.35l/100km (Quelle: https://www.bmw.de/de/neufahrzeuge/5...en.html#tab-12)
Diesel und Benzin haben eine Energiedichte von ca. 12'000Wh/kg oder 12kWh/kg.
Bei einer Rohdichte von 0.84kg/l hat Diesel eine Energiedichte von 14.3kWh/l.
Dies entspricht beim BMW einen vergleichbaren Verbrauch von 6.35l x 14.3kWh/l = 90.80kWh
Der Tesla verbraucht also obwohl er schwerer ist über 75% weniger als der vergleichbare BMW!
.
@Sebastian
Da gebe ich Dir vollkommen Recht ... das müsste man bei Strom ABER auch bei Benzin/Diesel (Förderung, Raffinerie, Transport, etc.) berücksichtigen ;)
:dr:
Heute den Anruf von Telsa erhaltenen, dass mein Model 3 definitiv im März kommen soll :jump:
Hier mal was für die Allgemeinheit zur Elektromobilität: klick
Wer das Video nicht ganz schauen möchte, springt direkt zu Minute 13 und schaut sich die letzten 3 Minuten an. ;)
Was ich bisher irgendwie vermisse, ist eine Datensammlung, damit man die persönlich wichtigen Punkte selber vergleichen kann, wie z.B. daß für die Herstellung von 1 Liter Kraftstoff 1,5kWh Strom benötigt wird, wobei ich nicht weiß, ob da der Transport und die Verteilung dabei sind. Oder wie hier ein Vergleichsrechner, wo man Verbräuche vergleichen kann (z.B. 20kWh = 2 Liter Diesel).
Danke für die Links!
Lässiger Typ! Und der kennt den Fliegenfischer 8o
Sollte man auch bedenken ;)
Autos werden nach Informationen von WELT AM SONNTAG mit dem Umstieg auf Elektrofahrzeuge deutlich teurer, günstige Kleinwagen zunehmend aus dem Programm der Hersteller verschwinden. „Wir haben das klare Ziel, die Elektromobilität auch für breite Bevölkerungsschichten zugänglich, das heißt erschwinglich zu machen“, sagte der Aufsichtsratsvorsitzende von Volkswagen, Hans Dieter Pötsch, der Zeitung.
„Das Thema Einstiegsfahrzeuge wird in diesem Zusammenhang aber ohne Zweifel schwierig. Das heutige Preisniveau ist nicht zu halten, wenn diese Autos mit Elektromotoren ausgestattet werden. Daher wird es im Kleinwagensegment ganz unweigerlich zu erheblichen Preiserhöhungen kommen.“
Welt
Tja und genau die fehlen dann der breiten Masse. Es muss eben auch brauchbare E Autos < 30 T€ geben, ohne dass man einen totalkomfortlosen 2 Sitzer hat. Hat nicht jeder die finanzielle Möglichkeit und oder den Willen > 30 T€ für ein Auto auszugeben.
Das die Konzerne gerne in der Oberklasse anfangen, mag aus betriebswirtschaftlicher Sicht kurzfristig sinnvoll sein.
Ich kann mir aber vorstellen, dass gerade da die wenigsten Umsteigewilligen vorhanden sind. Ein 2 Sitziger eSmart für eine 4 köpfige Familie aber eben auch nicht die Lösung ist.
"Lokal emissionsfrei" war ja schon bescheuert genug. Kommt jetzt auch noch "lokal artenschutzneutral" oder gar "lokal menschenrechtskonform"?
https://www.zdf.de/dokumentation/planet-e/planet-e-der-wahre-preis-der-elektroautos-100.html
Da wäre ich doch gerne bei meinem Turbodiesel geblieben, wenn es VW nicht verpackt hätte.
Cleverer Schachzug ein eigentlich günstigeres Produkt (mit momentaner Ausnahme des Akkus) als teurer zu verkaufen :gut:
Oder wer glaubt ernsthaft, dass ein E-Motor teurer als ein Verbrennungsmotor mit der gesamten Getriebe- und Abgaseinheit ist. De Akku ist momentan das was das E-Auto teuer macht. Allerdings muss nicht jeder VW Up einen 75kW Akku haben.
Ich habe nie behauptet, dass im PR-Bereich von VW nur Vollpfosten arbeiten ;)
:D