Daytona mit Eigenleben

Guten Morgen liebe Rolexianer,

aus beruflich Gründen bin ich drauf angewiesen, mir häufig die Hände zu waschen :grb: Jedes Mal vorher kommt bei mir der "Kontrollgriff nach Hannes" zu den Schraubverschlüssen. In letzter Zeit fiel mir gehäuft auf, dass vor allem der untere Schraubverschluss zu ca. 50% nicht vollständig geschlossen ist. Das nervt mich.
Also bin ich mit meiner Uhr zum Uhrmacher vom Konzi. Der wiederum erklärte mir, dass das ganze nicht schlimm sei. Da seinen noch andere Mechanismen, die das Eindringen von Wasser verhindern würden. Ist das wirklich der Fall, dass nichts passieren kann.
Vielen Dank für Antworten.

Beste Grüße

Hannes

:ka:

Bin mir zwar nicht sicher, was Du so machst. ;) Aber schau mal hier: Zur Wasserdichtigkeit der Daytona mit ?offenen? Drückern

Edit: Oder hier: Drücker bei Daytona

ich habe mal was gelesen, daß sogar bei unverschraubter Krone kein Wasser eindringen dürfte

ich persönlich würde jedoch lieber irgendwas reinmachen (Minidichtungsband, Dichtung etc ) oder mal ein Tuch drum und richtig anziehen

die Stoppuhr wirst d_u ja nicht dauernd brauchen, oder?

Wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich die Stopuhrfunktion am ersten Tag mal benutzt, seitdem nie wieder- Hauptsache man hats ;) Dann sind die Verschraubungen nur dazu da, damit man nicht versehentlich den Vorgang der Zeitmessung versehentlich unterbricht.
Ich danke Euch für die Antworten- vielleicht hört das zwanghafte Kontrollieren jetzt endlich mal auf :tongue: :gut:

Vielen Dank an das beste Forum der Welt :gut: :gut:

Viele Grüße

Hannes

Zitat:

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Original von Carerra
Dann sind die Verschraubungen nur dazu da, damit man nicht versehentlich den Vorgang der Zeitmessung versehentlich unterbricht.

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8o8o8o

Wohl eher um ein unbeabsichtigtes Betätigen am / im / unter Wasser zu
verhindern. Würde weiter beim "Kontrollgriff" bleiben. Mache ich auch
immer, wenn ich die D anhabe.

Zitat:

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Original von Carerra
vielleicht hört das zwanghafte Kontrollieren jetzt endlich mal auf :tongue: :gut:

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Also ich würde den Zwang lieber aufrecht erhalten.
Wenn die Zwiebel dann abgesoffen ist, ist das Geschrei groß.
Und die Kollegen geben die Ratschläge ja nicht unbegründet.

:op:

...einfach mal die Schrauben etwas fester anziehen. Dann hält's.

Grüße
Klaus

Naja, das ist ja eben das Problem, die lösen sich trotzdem selbstständig. Habe es heute wieder erlebt. Aber ich bin froh, dass es falls man es doch einmal vergessen sollte, es offenbar nicht allzu schlimm ausgehen würde. Also bleibe ich bei meiner Zwangsneurose;)
Aber ich frage mich trotzdem, weshalb das passiert. Ich bin mir sicher, dass ich meine D nicht anders nutze, als jeder andere hier auch. Und ständig gehen die auf. :ka:

wenns dich tröstet: bei mir geht immer die obere Verschraubung auf.

Stört mich aber nicht, ich kontrolliere...

Zitat:

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Original von Carerra
Wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich die Stopuhrfunktion am ersten Tag mal benutzt, seitdem nie wieder- Hauptsache man hats ;)

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Schlage vor, dies zu überdenken, denn das haptische und akkustische Erlebnis suchen ihrensgleichen. :D

Einfach mal nen Tropfen Loctite drauf und feste anziehen :D

Bei meiner 16520 wars genauso: die Drücker-Verschraubungen gingen immer von alleine auf. Mir ging die Uhr irgendwann auf den Wecker und ich hab sie dann verscherbelt. Es war sowieso der Wurm drin in dieser Uhr: Ich hab sie nie so richtig lieb gewonnen, weil ich mich vom Verkäufer über den Tisch gezogen fühlte, die Sache ist bei mir aber längst abgeschrieben.
Ich denke, eine D muss man mal gehabt haben um daran das Interesse zu verlieren.
Ich brauche keine mehr: völlig unpraktisch das Ding.

ich behalte meine Zenith trotzdem. Gerade, weil sie unpraktisch ist

Zitat:

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Original von Dr.Nick
ich behalte meine Zenith trotzdem. Gerade, weil sie unpraktisch ist

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Ja, das ist ja das Schöne: Jeder kann machen, was er will. Der eine so - der andere so.

sage ich doch