RE: Kosten einer Regulierung
pro sek. etwa 100 euro, somit bei dir an die 1000.-
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ne mal im ernst, kann man so nicht sagen, weiß man ja nicht woran es liegt. aber 10 sek. wären für mich noch ok.
RE: Kosten einer Regulierung
Hallo nochmals.
10Sec- in 24 Std finde ich muss doch nicht sein!
RE: Kosten einer Regulierung
ein freundliches dankeschön und die zusicherung, dass das nächste Krönchen bestimmt beim ihm gekauft wird ;) ;)
RE: Kosten einer Regulierung
Zitat:
Original von ap371
Hallo nochmals.
10Sec- in 24 Std finde ich muss doch nicht sein!
ist aber nicht soooo schlimm, aber wenns dich stört, lass es einregulieren..
RE: Kosten einer Regulierung
Zitat:
Original von geist
ein freundliches dankeschön und die zusicherung, dass das nächste Krönchen bestimmt beim ihm gekauft wird ;) ;)
Ich denke nicht dass das so klappt. Service dieser Art, bekommt der Kaufkunde, der sich dieses Bonbon verdient hat...
Auf Neukundenfang, geht man nicht mit Gratis-Serviceleistungen, denn ersten ist man dann unglaubwürdig und zweitens geht man nicht in Vorleistungen dieser Art, um einen vermeintlichen Neukunden zu bekommen. Der Schaden ist größer als der Nutzen...
Eine Gute Zeit wünscht...
RE: Kosten einer Regulierung
Hallo!
Ich werde mich melden wenn die Uhr vom Konzi zurück ist.
Soll etwa eine Woche dauern ;(
Wenn die DJ dann wieder genau läuft ,ist der Preis auch Nebensache!
Gruß
Arno
RE: Kosten einer Regulierung
Aber eine Frage hätte ich noch.
Warum dauert die Regulierung eine Woche :rolleyes:
Wie wird diese Regulierung eigentlich gemacht?
Gruss
Arno
RE: Kosten einer Regulierung
Normalerweise wird das Werk mit Hilfr der Zeitwaage und dem Regulierwerkzeug in 4 Lagen einreguliert. Durch das verdrehen der Reglageschrauben am Unruhreif erreichtst du den Vor- oder Nachgang. Das Spiralende, was im Spiralklötzchen am Unruhkloben sitzt, kann auch verschoben werden. Durch das Verschieben des Spiralendes justierst du die Symethrie.
Warum 8 Tage? Wenn wir mal die 8 Tage nur auf die reine Arbeit beziehen wurden, erscheint das natürlich unrealistisch. Nur, und da kann ich nur für mich reden, habe ich es gerne, wenn ich die geleistete Arbeit auch auf einem Umlaufprüfgerät überbrüfen kann. Die Zeitwaage gibt nur aus der statischen Lage ein Prüfbild, aber nicht in der Bewegung, also lasse ich die einregulierte Uhr auf dem Uhrenbeweger/Umlaufprüfgerät zum Test laufen. Nebenbei übeprüfe ich so auch noch die Gangreserve.
Letztendlich bleibt so nur ein minimaler Restfehler, der dann nicht techn. Natur ist, sondern an den Tragegewohnheiten des Uhreninhabers dingfest zu machen ist. Dann muss man halt nochmal gezielt auf den Kunden mit seinen Tragegewohnheiten den Arbeitsgang wiederholen. z.B.: bei älteren Menschen, die sich weniger bewegen, weisen gerade Automatikwerke die nicht zum Vollaufzug kommen aufgrund des Bewegungsmangels, einen Nachgang auf. Dann muss man eben mehr Vorgang "einprogramieren".
Eine Gute Zeit wünscht...