Zifferblatteinteilungen verschiedener Rolex Modelle
Hallo Rolexfangemeinde,
nach meiner Kenntnis gibt es drei Rolex Modelle, bei denen die Minutenstriche noch feiner eingeteilt sind, ein Airking- Modell (ablesbar auf eine halbe Minute), ein Day-Date Modell (ebenfalls auf eine halbe Minute ablesbar) und der Daytona Cosmograph (bis auf eine fünftel Sekunde ablesbar).
Zu dem Daytona Cosmograph habe ich gehört, dass wegen der Anzahl der Halbschwingungen des Werkes der Sekundenzeiger keine Chance hat, bei Stoppvorgängen in voller Übereinstimmung mit den feinen Strichen auf dem Zifferblatt stehen zu bleiben. Falls dies wirklich so zutreffen sollte, halte ich dies für einen schweren Fehler bei der Konstruktion des Zifferblattes und es stellt für mich einen triftigen Grund dar, diese Uhr nicht zu kaufen.
Das ich die Rolex Qualität aber überragend finde und an einer Day Date interessiert bin, möchte ich gerne wissen, wie sich dies bei diesem Uhrenmodell verhält. Also: sind die Schritte des Werkes so, dass der Sekundenzeiger voll auf der halben Minute des Zifferblattes stehen könnte?
Vielen Dank für einen Tipp.
PS: gibt es einen Link, wo man alle Rolex Modelle bei geöffnetem Bodendeckel sehen kann?
Grüsse an das Forum, Leon
RE: Zifferblatteinteilungen verschiedener Rolex Modelle
Zitat:
Original von Leon
Hallo Rolexfangemeinde,
nach meiner Kenntnis gibt es drei Rolex Modelle, bei denen die Minutenstriche noch feiner eingeteilt sind, ein Airking- Modell (ablesbar auf eine halbe Minute), ein Day-Date Modell (ebenfalls auf eine halbe Minute ablesbar) und der Daytona Cosmograph (bis auf eine fünftel Sekunde ablesbar).
Zu dem Daytona Cosmograph habe ich gehört, dass wegen der Anzahl der Halbschwingungen des Werkes der Sekundenzeiger keine Chance hat, bei Stoppvorgängen in voller Übereinstimmung mit den feinen Strichen auf dem Zifferblatt stehen zu bleiben. Falls dies wirklich so zutreffen sollte, halte ich dies für einen schweren Fehler bei der Konstruktion des Zifferblattes und es stellt für mich einen triftigen Grund dar, diese Uhr nicht zu kaufen.
Das ich die Rolex Qualität aber überragend finde und an einer Day Date interessiert bin, möchte ich gerne wissen, wie sich dies bei diesem Uhrenmodell verhält. Also: sind die Schritte des Werkes so, dass der Sekundenzeiger voll auf der halben Minute des Zifferblattes stehen könnte?
Vielen Dank für einen Tipp.
PS: gibt es einen Link, wo man alle Rolex Modelle bei geöffnetem Bodendeckel sehen kann?
Grüsse an das Forum, Leon
Verstehe ich nicht. :rolleyes: Der Zeiger läuft doch und tickt nicht?
RE: Zifferblatteinteilungen verschiedener Rolex Modelle
Erstmal Hallo & Herzlich Willkommen...
Zu den Werksphotos solltest Du mal die Suche bemühen, da gibt es schon ein paar Threads...
Aber irgendwie verstehe ich dein Post nicht so ganz. Bei eine mechanischen Uhr bewegt sich der Sekundenzeiger langsam vorwärst. So ist es möglich, dass es auch "Zwischenpositionen" zwischen zwei Strichen einnimmt (außer bei den OQ-Modellen).
Also zu Deiner Frage: Beim 3135er Werk ist es durchaus möglich, dass der Sekundenzeiger ..."voll auf der halben Minute" steht, wenn Due die Krone ziehst.
Aber wofür ist dass denn entscheidend? Leider verstehe ich den Hintergrund der Frage nicht. :stupid:
Wenn noch Klärungsbedarf besteht, kannst Dich gerne melden!
Gruß & Schönen Abend!
RE: Zifferblatteinteilungen verschiedener Rolex Modelle
Zitat:
Original von Leon
Hallo Rolexfangemeinde,
nach meiner Kenntnis gibt es drei Rolex Modelle, bei denen die Minutenstriche noch feiner eingeteilt sind, ein Airking- Modell (ablesbar auf eine halbe Minute), ein Day-Date Modell (ebenfalls auf eine halbe Minute ablesbar) und der Daytona Cosmograph (bis auf eine fünftel Sekunde ablesbar).
Zu dem Daytona Cosmograph habe ich gehört, dass wegen der Anzahl der Halbschwingungen des Werkes der Sekundenzeiger keine Chance hat, bei Stoppvorgängen in voller Übereinstimmung mit den feinen Strichen auf dem Zifferblatt stehen zu bleiben. Falls dies wirklich so zutreffen sollte, halte ich dies für einen schweren Fehler bei der Konstruktion des Zifferblattes und es stellt für mich einen triftigen Grund dar, diese Uhr nicht zu kaufen.
Das ich die Rolex Qualität aber überragend finde und an einer Day Date interessiert bin, möchte ich gerne wissen, wie sich dies bei diesem Uhrenmodell verhält. Also: sind die Schritte des Werkes so, dass der Sekundenzeiger voll auf der halben Minute des Zifferblattes stehen könnte?
Vielen Dank für einen Tipp.
PS: gibt es einen Link, wo man alle Rolex Modelle bei geöffnetem Bodendeckel sehen kann?
Grüsse an das Forum, Leon
Wenn das ein Problem für Dich darstellt, solltest Du Dir zusätzlich eine Digital-Stopp-Uhr kaufen, die auch 1000stel anzeigt.
Aber mal im Ernst, ich versteh das Problem auch nicht.
RE: Zifferblatteinteilungen verschiedener Rolex Modelle
Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags wurde auf Verlangen des Nutzers gelöscht.
RE: Zifferblatteinteilungen verschiedener Rolex Modelle
Irgendwie hat mir dei Frage keine Ruhe gelassen und ich hätte da doch noch mal eine Frage, die aber wenig mit der Einstigesfrage gemein hat:
Was passiert wenn Ihr die Krone zieht?
Bleibt euer Sekundenzeiger dann zwischen den Teilungen stehen oder exakt auf einem (beliebigen)Sekundenstrich?
Voraussetzung hier: Ihr zieht die Krone willkürlich und nicht bewusst z.B. zum Zeit stellen exakt auf 12 Uhr.
RE: Zifferblatteinteilungen verschiedener Rolex Modelle
Zitat:
Original von Leon
.... und der Daytona Cosmograph (bis auf eine fünftel Sekunde ablesbar.....
Keine Ahnung, was Du mit der Frage meinst, aber es gibt sicherlich noch andere Variationen als die drei von Dir genannten.
PS: nicht nur die Daytona ist bis auf eine fünftel Sekunde ablesbar ......
http://img54.imageshack.us/img54/182...offene96fw.jpg
RE: Zifferblatteinteilungen verschiedener Rolex Modelle
Hallo Zusammen,
wenn ich jetzt alles richtig verstanden hab,bleibt die ZENITH
mit ihren 36.000 Hz engegen der Rolex Daytona mit 28.000 Hz
die einzigste Uhr die wirklich 1/5 Sek. messen kann =)
RE: Zifferblatteinteilungen verschiedener Rolex Modelle
Bei 36000 A/h = 5 Hz kann man, sofern die ZB-Einteilung korrekt ist, auf die Zehntelsekunde genau messen. Der Zeiger bleibt dann nämlich entweder genau auf oder zwischen dem Teilstrich stehen. Bei 28800 A/h = 4 Hz ist eine Ablesung analog auf die Achtelsekunde möglich. Bei 21600 A/h = 3 Hz trifft das auf die Sechstelsekunde, bei 18000 A/h = 2,5 Hz auf die Fünftelsekunde zu. Bei 2,5 Hz teilt man die Sekunde auf dem Zifferblatt in fünf Teilschritte auf, der Zeiger wird in diesem Fall immer auf einem Teilstrich gestoppt. Bei den höheren Frequenzen unterteilt man die Sekunde aus praktischen Gründen nicht in bis zu zehn Teilschritte, was die Ablesbarkeit stark einschränken würde, sondern belässt es wie bei 2,5 Hz bei maximal fünf, da man die Zwischenwerte problemlos ablesen kann.
Trifft jetzt, wie bei der Daytona, eine Schlagzahl von 28800 A/h auf eine ZB-Aufteilung von Fünftelsekunden, ist eine auf die Achtelsekunde genaue Ablesung, wie von der Frequenz vorgegeben, nicht möglich, da der Stoppsekundenzeiger nie genau auf einem Teilstrich landen wird.