Auch Rolex ist auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...532350-111-983
www.my-perfect-job.de/ebay/--8200008756994.html
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Auch Rolex ist auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern.
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www.my-perfect-job.de/ebay/--8200008756994.html
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Seit ich diese JLC Masterclass mitmachen durfte weiß ich, dass das kein Job für mich ist :D
(„Wenn Sie die Schraube mit der Pinzette abheben, nur ganz wenig Druck darauf geben, sonst…“ PLING! „Oops“)
Mit den genannten Benefits erreicht niemand mehr die Jugend. :rofl:
Der Obstkorb hätte die ganze Sache gerettet. :D
Uhrmacher wäre nichts für mich, aber eher die Prozessautomatisierung <3
Uhrmacher wäre echt mein Traum; nicht erst, seit ich die LJC Masterclass mitmachen durfte ;)Zitat:
Zitat von kurvenfeger
Die Uhrbranche boomt und alle Firmen suchen händeringend.
Am Ende wird das immer über Headhunter laufen und die öffentliche Ausschreibung ist halt nur ein Teil des Prozesses.
Interessant finde ich jedoch, dass hier für den Service gesucht wird, während andere Firmen doch vor allem in der Produktion suchen.
Der Ausstoß wird ja von Rolex gleich gehalten. Daher sollte der Boom jetzt keinen übermäßig hohen neuen Bedarf im Servicecenter generieren. Vielmehr ist das ein von Rolex auf lange Sicht absehbarer und planbarer Bedarf. Soviele Uhren werden pro Jahr produziert. Im Schnitt kommen so viele zum Service, durch die Produktion werden es so und so viele mehr pro Jahr - ergo brauchen wir so und so viele Kräfte mehr, weil ja dann so und so viele mehr reinkommen ect...
Meine Vermutung ist, dass Rolex in Köln so groß ist bzw. so aufgestellt ist, dass sie den Bedarf aus eigenen und in Genf neu ausgebildeten jungen Uhrmachern stemmen können sollten.
Ich denke, dass dies eher den "War for Talent" in der Uhrenbranche zeigt. Die Mitarbeiter aus dem Service wurden von anderen Firmen zu besseren Konditionen in die Produktion oder ihre Service Center abgeworben und dann ist halt der schönste eigene Personalplan dahin und man muss anfangen extern zu suchen.
Wenn man überlegt, daß die Anzahl der Azubis in der Branche relativ überschaubar ist kann man hochrechnen wieviel der Fachleute, nach entsprechender praktischer Erfahrung zur Meisterschule zugelassen und dann qualifiziert werden.
Die älteren Uhrmacher mit Meistertitel kommen in die Jahre und gehen in den Ruhestand , jüngere treten immer weniger die beschwerliche Ausbildung zum Meistertitel an. (Aussage meines Konzis).
Gruß Wolfgang
Weiß jemand was man als Uhrmacher dort so verdient?
Würde mich mal interessieren.
Bitte sehr:
https://www.stellenanzeigen.de/gehal...hermeister-in/
Ist natürlich nur eine grobe Orientierung. Die aktuelle Lage wird sicherlich zum Vorteil der neu angestellten Uhrmacher sein.
Danke dir! Ich halte von solchen Portalen nicht viel, da ist soviel Spielraum. Aber ne grobe Richtung gibt es haste recht.
Zwischen 30k und 65k - da brauche ich kein Portal für. ;)
Ich glaube da musst Du viel Enthusiasmus mitbringen, im Prinzip ein herausfordernder technisch anspruchsvoller Job.:gut:
Großstadt und Handwerksmeister in einem seltenen Beruf, da wird unter 65.000€ wohl nichts zu finden sein.Zitat:
Zitat von Edmundo
Hallo Siggi, sehe ich genauso.
Gruß Wolfgang
Nachbar :dr:
Edit: Ich habe vor Jahren bei einer Hochzeit einen Uhrmachermeister vom Omega Service Center in Pforzheim kennengelernt. Er hat da auch sein Meisterstück getragen. :verneig:
Kommen halt immer mehr 32er Kaliber zurück ... :bgdev:Zitat:
Zitat von Sailking99
:weg:
Beste Grüße, Dirk
:gut::rofl:Zitat:
Zitat von obiwankenobi