Immobilienanfrage: Echt, Fake und wo sind die Fussfallen?
Folgende Ausgangssituation: Meine Frau und ich besitzen eine Immobilie in Thailand, die im Augenblick vermietet ist. Da wir uns nach was Neuem umsehen möchten haben wir uns entschlossen, in den einschlägigen thailändischen Webistes eine Verkausanzeige aufzugeben.
Nun hat sich ein amerikanischer GI gemeldet, der unverhandelt den kompletten Preis bezahlen möchte. Allerdings will er einen Scan (oder ähnliches) des Eigentumnachweises - irgendwie verständlich :D
Die ganze Geschichte kommt mir allerdings "spanisch" vor, schneller Deal, unverhandelter Preis - alles viel zu einfach. Habe mich jetzt ein bisschen zum Thema "Rip Deals" eingelesen und denke, dass sich so etwas durch eine seriöse Transaktion vermeiden liesse (erst Geldüberweisung, dann Eigentumsübertragung).
Worauf sollte ich achten? Kann ich dem Unbekannten aus den USA einfach eine Kopie des Eigentumsnachweises schicken? Was könnte er damit anstellen, um mich u.U. abzuzocken?
Vielen Dank für euren Input :)