ehemaliges mitglied
17.06.2009, 02:09
Ich war vergangenes Wochenende in der Schweiz. Genauergesagt, in Genf. Noch genauergesagt, im Vallee de Joux, dem Herzen schweizerischer Uhrmacherrei und Uhrmacherkunst.
Vor einigen, eher vielen, Wochen habe ich eine kleine schweizer Uhrenmanufaktur angeschrieben, um mehr ueber deren Uhren und deren Funktionalitaet zu erfahren. Im Zuge dessen ist mir eine wundervolle Einladung zu Teil geworden, dieselbe Uhrenmanufaktur zu besuchen, den Gruender kennenzulernen, und die Kunst, die hier auf dem hoechsten moeglichen Niveau betrieben wird, vor Ort kennenzulernen.
Im Zuge meines Umzuges aus den USA nach Europa, hat sich alles etwas verzoegert.
Wie sich herausgestellt hat, hat mich Mr. Ruchonet persoenlich empfangen, nachdem ich von Genf ca. eine Stunde in das Schweizer Jura Richtung Le Brassus und weiter gefahren bin. Vorbei an Audemars Piguet. Und vorbei an so manchen unbekannten feinmechanischen Firmen und so mancher Uhrenmanufaktur, wo keine Zeichen von aussen erkennbar sind. Genauso war es auch mit dieser exklusiven und feinen Uhrenmanufaktur namens Cabestan. Das Konzept, welches hier in einer Uhr umgesetzt wurde, ist einzigartig auf der Welt. Es ist vergleichbar mit dem Antrieb eines Fahrrads. Eine Kette zieht das Uhrwerk fuer eine 3 taegige Reserve auf, die Uhrzeit ist ablesbar an einem Band. Die Uhr ist ein Marvel der Uhrmacherkunst, es dauert 9 Monate an Arbeit von einer Person, um so ein Meisterwerk fertigzustellen.
Nach einem ausgiebigen Gespraech mit Mr. Ruchonet und seinen Mitarbeitern und Uhrmachern, und einem Espresso, der stark genug war, mich fuer die lange Heimreise nach Deutschland wachzuhalten, ging es in ein Restaurant zu einem phantastischen Fischessen. Auf dem Weg zu dem Restaurant kamen wir auch bei Jaeger Lecoutre vorbei.
Der Fisch kam aus dem See bei Le Sentier, ein giftiger Fisch mit dem Aussehen eines Hais. Aber, der Geschmack war einmalig. Danach ging es weiter, und zwar zu einem der einzigartigsten Uhrmacher, die die Schweiz und wahrscheinlich die Welt zu bieten hat, Mr. Dufour, der ein enger Freund von Mr. Ruchonet ist. Ein kleines Uhrmacheratelier names Philippe Dufour, mit 2 Mitarbeitern, die an Minutenrepetitionen und den absolut feinsten Uhren arbeiten. Selbst die einfachste Uhr mit Handaufzug, und Stunden, Minuten und Sekundenanzeige, dauert viele Monate bis zur Fertigstellung. Laut Mr. Dufour, bestehen Vorbestellungen fuer 4 Jahre. Eine lange Wartezeit fuer diejenigen, die sich so ein Kunstwerk leisten koennen. Aber eigentlich keine lange Wartezeit fuer so ein Kunstwerk, mit Genfer Streifen, und der feinsten Finissierung, die mein Auge jemals angetroffen hat.
Nachdem mir Mr. Dufour seine erste Minutenrepetition gezeigt hat, die immer noch in seinem Besitz ist, hat er mir ausfuehrlich die Feinheiten der Uhrmacherkunst gezeigt und erklaert. Meine Faszination fuer Uhren wurde damit nur weiter bestaerkt, und ich bin mit unglaublichen Eindruecken und unglaublich beeindruckt wieder Richtig Heimat gefahren. Insgesamt hat mein Aufenthalt bei diesen beiden unglaublich faszinierenden Uhrmachern 4 Stunden gedauert. Mr. Ruchonet ist eine beeindruckende Persoenlichkeit, genauso wie Mr. Dufour.
Von Bildern sehe ich hier ab, teilweise aus Gruenden der Diskretion. Meine Eindruecke kann ich eigentlich weder schriftlich noch bildlich wirklich vermitteln. Was ich da gesehen habe, war einmalig, und ich werde diese Eindruecke so schnell nicht vergessen.
Vor einigen, eher vielen, Wochen habe ich eine kleine schweizer Uhrenmanufaktur angeschrieben, um mehr ueber deren Uhren und deren Funktionalitaet zu erfahren. Im Zuge dessen ist mir eine wundervolle Einladung zu Teil geworden, dieselbe Uhrenmanufaktur zu besuchen, den Gruender kennenzulernen, und die Kunst, die hier auf dem hoechsten moeglichen Niveau betrieben wird, vor Ort kennenzulernen.
Im Zuge meines Umzuges aus den USA nach Europa, hat sich alles etwas verzoegert.
Wie sich herausgestellt hat, hat mich Mr. Ruchonet persoenlich empfangen, nachdem ich von Genf ca. eine Stunde in das Schweizer Jura Richtung Le Brassus und weiter gefahren bin. Vorbei an Audemars Piguet. Und vorbei an so manchen unbekannten feinmechanischen Firmen und so mancher Uhrenmanufaktur, wo keine Zeichen von aussen erkennbar sind. Genauso war es auch mit dieser exklusiven und feinen Uhrenmanufaktur namens Cabestan. Das Konzept, welches hier in einer Uhr umgesetzt wurde, ist einzigartig auf der Welt. Es ist vergleichbar mit dem Antrieb eines Fahrrads. Eine Kette zieht das Uhrwerk fuer eine 3 taegige Reserve auf, die Uhrzeit ist ablesbar an einem Band. Die Uhr ist ein Marvel der Uhrmacherkunst, es dauert 9 Monate an Arbeit von einer Person, um so ein Meisterwerk fertigzustellen.
Nach einem ausgiebigen Gespraech mit Mr. Ruchonet und seinen Mitarbeitern und Uhrmachern, und einem Espresso, der stark genug war, mich fuer die lange Heimreise nach Deutschland wachzuhalten, ging es in ein Restaurant zu einem phantastischen Fischessen. Auf dem Weg zu dem Restaurant kamen wir auch bei Jaeger Lecoutre vorbei.
Der Fisch kam aus dem See bei Le Sentier, ein giftiger Fisch mit dem Aussehen eines Hais. Aber, der Geschmack war einmalig. Danach ging es weiter, und zwar zu einem der einzigartigsten Uhrmacher, die die Schweiz und wahrscheinlich die Welt zu bieten hat, Mr. Dufour, der ein enger Freund von Mr. Ruchonet ist. Ein kleines Uhrmacheratelier names Philippe Dufour, mit 2 Mitarbeitern, die an Minutenrepetitionen und den absolut feinsten Uhren arbeiten. Selbst die einfachste Uhr mit Handaufzug, und Stunden, Minuten und Sekundenanzeige, dauert viele Monate bis zur Fertigstellung. Laut Mr. Dufour, bestehen Vorbestellungen fuer 4 Jahre. Eine lange Wartezeit fuer diejenigen, die sich so ein Kunstwerk leisten koennen. Aber eigentlich keine lange Wartezeit fuer so ein Kunstwerk, mit Genfer Streifen, und der feinsten Finissierung, die mein Auge jemals angetroffen hat.
Nachdem mir Mr. Dufour seine erste Minutenrepetition gezeigt hat, die immer noch in seinem Besitz ist, hat er mir ausfuehrlich die Feinheiten der Uhrmacherkunst gezeigt und erklaert. Meine Faszination fuer Uhren wurde damit nur weiter bestaerkt, und ich bin mit unglaublichen Eindruecken und unglaublich beeindruckt wieder Richtig Heimat gefahren. Insgesamt hat mein Aufenthalt bei diesen beiden unglaublich faszinierenden Uhrmachern 4 Stunden gedauert. Mr. Ruchonet ist eine beeindruckende Persoenlichkeit, genauso wie Mr. Dufour.
Von Bildern sehe ich hier ab, teilweise aus Gruenden der Diskretion. Meine Eindruecke kann ich eigentlich weder schriftlich noch bildlich wirklich vermitteln. Was ich da gesehen habe, war einmalig, und ich werde diese Eindruecke so schnell nicht vergessen.