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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Start ins Berufsleben



neunelfer
19.04.2008, 20:30
Ich habe heute mal eine Frage an Euch, eine etwas spezielle.

In welchem Alter sollte man Eurer Meinung nach im Berufsleben stehen?

Mit 20, 25, 30? Oder sagt Ihr, wenn der Lebenslauf in sich schlüssig ist ist es egal?

Grund der Frage. Ich selbst bin ja Assistenzarzt und überlege an einem Zweitstudium. Natürlich nicht um jetzt Archäologe zu werden, eher um mich weiter zu qualifizieren Richtung Pharmaindustrie...

marchitecture
19.04.2008, 20:56
Christian,

Weshalb sollte es ein festes Alter geben, ab dem man im Beruf steht? Die Zeiten der McKinsey Lebenslaeufe sind vorbei.
Ein Glueck. :D

Was zaehlt ist ein schluessiges Gesamtbild, das erkennen laesst, Du hast Deine Staerken und Ziele gefunden, und bist auf bestem Wege alles dafuer zu tun, sie zu erreichen, bzw. das Beste aus ihnen zu machen.

Wenn zu diesem Weg ein Aufenthalt im Dschungel des Amazonas, am oberen Lauf des Rio Negros dazu gehoert, mach es. Wenn Dich eine Reise, Vorbereitungen auf individuelle Herausforderungen, Auszeiten, Auslandsaufenthalte all dem naeher bringen? Ausgezeichnet. Aber was kann es besseres geben als ein zusaetzliches Studium? :gut:


Wenn Du keine finanzielle Not hast, die Dich an einen Job bindet, und Du der Meinung bist, eine zusaetzliche ausbildung fehlt Dir? Zoegere nichtmach es.

Deine idiosynkratische Entwicklung und jede Entscheidung auf dem Weg, ist das, was Dich nachher als individuum ausmacht!

toitoitoi, das wird schon
lg marc :]

ehemaliges mitglied
19.04.2008, 21:06
also ich z.b. hab mit 16 die lehre angefangen, und mit ende 19 meinen ersten job. ich bereue es nicht, war zwar öfters hart wenn alle bekannten schön in die schule gehn und mittags wieder zuhaus waren, aber so konnt ich wenigstens nen bischen sparen und mir eine schöne uhr kaufen :D

kurvenfeger
19.04.2008, 21:10
Ich denke Marc hat es schon auf den Punkt gebracht:

Wenn Du nicht eine Pause im Berufsleben einlegst, um mal zu schauen, wie man von ALG1,2 oder Hartz4 leben kann, sondern Dich im Berufsleben weiterbringen möchtest - GO FOR IT! :gut:

Kiki Lamour
19.04.2008, 21:36
Da Lebensläufe anderer mein täglich Brot sind, nur soviel von mir:

Es gibt KEINEN perfekten Lebenslauf, auch kein bestimmtes Alter zum Einstieg. Selbst die windigstens CVs können sich plausibel erklären lassen. Wenn die personality stimmt, passts :gut: :gut: (kommt natürlich auf die Berufsrichtung an) Ansonsten hatte ich schon lupenreine Akademiker im Gespräch, die keinen Satz geradeaus sprechen konnten, im Gegensatz dazu machte ein Non-Akademiker mit normaler Kaufmannsausbildung im 2. Bildungsweg das Rennen...der war einfach nur pfiffig!! :gut: :gut:

Mawal
19.04.2008, 21:52
do as you like...there are no rules...


aber im wahren Leben zählen keine Titel, Abschlüsse etc sondern nur professionelle Erfahrung...

ein Studium reicht...

Kiki Lamour
19.04.2008, 21:54
Original von Mawal
aber im wahren Leben zählen keine Titel, Abschlüsse etc sondern nur professionelle Erfahrung...


100% agree

Manuel_F4
19.04.2008, 22:06
Tu das, was Dir Spaß macht und arbeite hart daran - dann wirst Du von alleine gut und erfolgreich!

ehemaliges mitglied
20.04.2008, 09:34
Original von Mawal
do as you like...there are no rules...


aber im wahren Leben zählen keine Titel, Abschlüsse etc sondern nur professionelle Erfahrung...

ein Studium reicht...


In Deinem Beitrag fehlt das Wort sollte.;)


@neunelfer
Warum machst Du Dir Gedanken über das Eintrittsalter? Den Eintritt ins Berufsleben hast Du doch schon hinter Dir. Was Du jetzt machst bleibt doch Dir überlassen.

Für mich wäre unter anderem auschlaggebend, was mir das zusätzliche Studium hinterher beruflich und finanziell bringt und was es mich kostet. Benötigst Du es für Deinen Berufswunsch? Holst Du die Kosten wieder rein?

Das wären zwei Punkte die ich mit in die Waagschale legen würde.

siebensieben
20.04.2008, 09:49
...welche ist die beste Uhr...?

8o

Nur eins zeigt sich immer wieder: Eine lange Ausbildung ist nicht immer Garant für Erfolg. Oft im Gegenteil.

Mawal
20.04.2008, 10:48
Original von siebensieben
..

Nur eins zeigt sich immer wieder: Eine lange Ausbildung ist nicht immer Garant für Erfolg. Oft im Gegenteil.


es gibt eine optimale Ausbildungszeit, danach disqualifiziert man sich wieder...


und generell ist ein oder mehrere Studiengänge eine miese Berufsvorbereitung...es gibt wahnsinnig viele im Beruf wirklich schlachtentscheidende Kompetenzfelder, die man an keiner Universität lernt...

nici356
20.04.2008, 10:53
Original von Manuel_F4
Tu das, was Dir Spaß macht und arbeite hart daran - dann wirst Du von alleine gut und erfolgreich!

:gut:

ehemaliges mitglied
20.04.2008, 11:30
Original von Mawal

Original von siebensieben
..

Nur eins zeigt sich immer wieder: Eine lange Ausbildung ist nicht immer Garant für Erfolg. Oft im Gegenteil.


es gibt eine optimale Ausbildungszeit, danach disqualifiziert man sich wieder...


und generell ist ein oder mehrere Studiengänge eine miese Berufsvorbereitung...es gibt wahnsinnig viele im Beruf wirklich schlachtentscheidende Kompetenzfelder, die man an keiner Universität lernt...


Sorry, aber wie kann ein Studium eine miese Berufvorbereitung sein?:grb:

Ich bin ja auch kein Freund der "Theoretiker", aber ohne ein Studium kommt man nicht oder höchst selten in entsprechende Entscheiderpositionen; oder man ist Sohn vom Chef, und da habe ich schon genug Firmen den Bach runtergehen sehen.

Denke aber auch, wenn jeder seinen praktischen Fähigkeiten entsprechend eingesetzt würde, wären viele nicht dort wo sie jetzt sitzen und andere ein ganzes Stück weiter.

watchman
20.04.2008, 11:36
Original von Kiki Lamour

Original von Mawal
aber im wahren Leben zählen keine Titel, Abschlüsse etc sondern nur professionelle Erfahrung...


100% agree

kommt drauf an wo man hin will, ansonsten i also agree ;)

hoppenstedt
20.04.2008, 11:38
Du sagst es teilweise selbst schon:


Original von neunelfer
wenn der Lebenslauf in sich schlüssig ist ist es egal --> :gut:


Es gibt kein allgemeingültiges Alter für "den" Berufseinstieg, deshalb das obige Zitat. Ich selbst bin 41 und derzeit in den letzten Zügen eines Zweitstudiums und kann es nur empfehlen. Bei mir war es z.B. so, dass es beim ersten (nämlich Humanmedizin) nicht geklappt hat (3x Physikum "ex" X( , davon 2x wegen profilneurotischer A....lo.h-Professoren :motz: mit misanthrop-sadistischem Hochpotenzial). Irgendwann - und speziell heute bei zunehmend prekären Lebensverhältnissen "unserer" Generation - ist das Alter (hoffentlich!!!) wurst oder schinken.

BTW: Viel Glück, Erfolg und die richtige Entscheidung =)

hoppenstedt
20.04.2008, 11:43
Original von Mawal

Original von siebensieben
..

Nur eins zeigt sich immer wieder: Eine lange Ausbildung ist nicht immer Garant für Erfolg. Oft im Gegenteil.


es gibt eine optimale Ausbildungszeit, danach disqualifiziert man sich wieder...


und generell ist ein oder mehrere Studiengänge eine miese Berufsvorbereitung...es gibt wahnsinnig viele im Beruf wirklich schlachtentscheidende Kompetenzfelder, die man an keiner Universität lernt...

Vielleicht ist es im öffentlichen Dienst anders: Kein Studium, keine Eingruppierung in wenigstens einigermaßen attraktive Entgeltstufen. Basta!

Da kannst du noch so gut sein und es immer wieder salbungsvoll von wohlmeinenden Vorgesetzten bestätigt bekommen. so ist das wirklich. Die denken wahrscheinlich, dass Gottseidan noch jemand so blöde ist, für das Geld den Job zu machen. Leidvolle Erfahrung meinerseits.

Deshalb vesrtimmen mich solche Stellungnahmen insofern etwas, als sie die Verhältnisse in einem - großen - Teil der Erwerbswelt beschreiben, die verkrusteten und obrigkeits- bzw. titelhörigen öffentlichen Dienste damit aber weitestgehend irgnorieren.

Kiki Lamour
20.04.2008, 12:01
Original von watchman

Original von Kiki Lamour

Original von Mawal
aber im wahren Leben zählen keine Titel, Abschlüsse etc sondern nur professionelle Erfahrung...


100% agree

kommt drauf an wo man hin will, ansonsten i also agree ;)

absolut logisch. möchte ich arzt, anwalt, maschbauer o.ä. werden, gehts ohne studium einfach ned. aber ich spreche das beispiel bwl an. teilweise sitzen fertig studierte bwl`er in gesprächen, die absolute keinen geraden satz herausbringen, geschweige denn englisch sprechen können. dagegen können 10 jahre berufserfahrunge viel prägsamer sein und vor allem besser bezahlt. wie gesagt, ist bei mir reine berufserfahrung ;) dennoch behaupte ich, ein studium lohnt sich immer, dazu vorher noch eine berufsausbildung und man sollte gut gesattelt sein für den start ;)

Mostwanted
20.04.2008, 12:06
Die Erfahrungen von Kiki kann ich bestätigen. Die Persönlichkeit und Erfahrung spielt eine wichtige Rolle.

paddy
20.04.2008, 12:44
Ich ergänze: Kompetenz.

Ob Uni-Studium, BA-Studium oder Ausbildung und zweiter Bildungsweg ist völlig schnuppe wenn die anderen Faktoren stimmen.

Masta_Ace
20.04.2008, 13:21
Ich glaube auch dass es kein optimales Alter gibt. Entscheidender ist hier wohl die Einstellung zur Arbeit, kann man im Job Biss zeigen oder weht einen ein kleiner Gegenwind gleich um?

Ich habe mit 17 schon ne Lehre begonnen, bin dann aber nach drei Jahren nochmal auf Schule das Abi nachmachen und zum Studium. Kann nur behaupten, dass -auch wenn es nur drei Jahre waren- die Lehrzeit schon einen Einblick gegeben hat auf was es später mal ankommt.

Es gibt so viele junge Schulabsolventen mit Einser-Abitur, die vom Papier her jeden Job machen könnten, aber beim kleinsten Ding schon resignieren weil sie in der Schule nicht gelernt haben auch mal mit schwierigeren Situationen klarzukommen...

ehemaliges mitglied
20.04.2008, 13:41
Viel schlimmer finde ich, dass es generell nur noch um das Abitur geht. Selbst mit einem Realschulabschluß ist eine Banklehre in weite Ferne gerückt und den Hauptschulabschluß kann man sich total schenken.

Den Realschülern wird dann noch der Ausbildungsplatz von einem Abiturienten "geklaut", weil es einfacher ist mit ein wenig erlernter Praxis zu studieren. Für solche Personenkreise müssten horrende Studiengebühren anfallen.
Ich meine hier nicht die Leute, welche auf dem 2. Bildungsweg ihr Abi nachholen um zu studieren; mir geht es um die Abiturienten, die eh vorhaben zu studieren (z.B. Ingenieur) aber zuvor eine Ausbildung (z.B. Techn. Zeichner) machen.

Masta_Ace
20.04.2008, 14:24
aber ist doch ein gutes recht nach dem abi erst mal zu arbeiten... ist imho sogar von vorteil. warum sollte man zurückstecken nur weil man jemand anderem nen arbeitsplatz freihalten will?
mit so ner einstellung kann ich mich ja gleich nach der schule mit dem hut an den straßenrand hocken, nur damit ich niemanden nen arbeitsplatz wegnehm....

irgendwo ists doch klar dass firmen eher höher als niedrig qualifizierte leute nachfragen....

ehemaliges mitglied
20.04.2008, 14:52
Original von Masta_Ace
aber ist doch ein gutes recht nach dem abi erst mal zu arbeiten... ist imho sogar von vorteil. warum sollte man zurückstecken nur weil man jemand anderem nen arbeitsplatz freihalten will?
mit so ner einstellung kann ich mich ja gleich nach der schule mit dem hut an den straßenrand hocken, nur damit ich niemanden nen arbeitsplatz wegnehm....

irgendwo ists doch klar dass firmen eher höher als niedrig qualifizierte leute nachfragen....

Klar ist es "gutes recht" wie Du es nennst. Man hat viele Rechte, sollte sich jedoch auch im Klaren darüber sein, welche Auswirkungen es auf die Gesellschaft hat.

Es muss aber auch Ausbildungsplätze und Berufe für weniger qualifizierte Menschen geben und die wenigen vorhandenen dürfen nicht durch Abiturienten blockiert werden, die hinterher den Beruf eh nicht ausüben wollen. Wenn demnächst nur noch Abiturienten einen guten Ausbildungsplatz bekommen und alle anderen auf der Straße stehen, dann können sich alle verdammt warm anziehen, auch die Abiturienten.

Nur noch Besserverdiener und Geringverdiener, wegbrechende Mittelschicht - eins ist dabei wohl klar: die Mittelschicht wird durch Besserverdiener gefüllt, nicht durch die Geringverdiener. Und damit stehen die Verlierer fest.

Masta_Ace
20.04.2008, 15:12
schon klar, aber welcher azubi bekommt heute nach der lehre ne festanstellung? da kann man sich auch nicht mehr sicher sein.

im großen und ganzen hinkt das schulsystem schon arg in deutschland. ein beispiel: der föderalismus im bildungssystem. den bayern wird oft nachgesagt sie wären wegen ihres schulsystems sehr eingebildet. aber es ist fakt, dass die prüfungen hier in bayern um einiges schwieriger sind als vergleichsweise in sachsen oder thüringen. ich hab es selbst mitbekommen dass thüringer hier nach bayern auf die bos kamen und nach 3 monaten mit fünf minderleistungen wieder heimgeschickt wurden. ich muss dazu sagen, die hatten in thüringen einen schnitt von 1,2.... 8o

wie kann es also sein dass jemand mit nem fachabi von 1,2 in thüringen, die in mathe nicht mal wussten was eine ungleichung ist, studienplätze besetzen die jemand mit bayerischem fachabi, sagen wir mal mit 2,5, nicht bekommt, obwohl der fachliche background um einiges höher ist?

da hinkt das system gewaltig, wobei das auch nur ein kleines beispiel ist....

ehemaliges mitglied
20.04.2008, 15:53
Stimme Dir voll und ganz zu Jörg.

Die beste Reform wäre vermutlich die, alles wieder auf den Stand der 60-er Jahre zurückzufahren, aber wirklich alles.

Jede noch so kleine Reform war meines Erachtens ein großer Schuß nach hinten. Aber was will man machen, wenn Menschen, die nie richtig im Berufsleben gestanden haben, das Sagen haben.
Beamte, Lehrer, Anwälte, und das schon auf kommunaler Ebene - wie will man damit einen Staat lenken.

Nun aber zurück zum Thema, wir sind schon zu weit abgeschweift.

Masta_Ace
20.04.2008, 15:58
Jo, net dass des Teil hier wegen polit. Diskussionen geschlossen wird ;)

Mawal
20.04.2008, 17:40
Original von KEB63

Original von Mawal

Original von siebensieben
..

Nur eins zeigt sich immer wieder: Eine lange Ausbildung ist nicht immer Garant für Erfolg. Oft im Gegenteil.


es gibt eine optimale Ausbildungszeit, danach disqualifiziert man sich wieder...


und generell ist ein oder mehrere Studiengänge eine miese Berufsvorbereitung...es gibt wahnsinnig viele im Beruf wirklich schlachtentscheidende Kompetenzfelder, die man an keiner Universität lernt...


Sorry, aber wie kann ein Studium eine miese Berufvorbereitung sein?:grb:

Ich bin ja auch kein Freund der "Theoretiker", aber ohne ein Studium kommt man nicht oder höchst selten in entsprechende Entscheiderpositionen; oder man ist Sohn vom Chef, und da habe ich schon genug Firmen den Bach runtergehen sehen.

Denke aber auch, wenn jeder seinen praktischen Fähigkeiten entsprechend eingesetzt würde, wären viele nicht dort wo sie jetzt sitzen und andere ein ganzes Stück weiter.


schade, dass die jungen Leute nicht mehr lesen lernen... :op: :D


ein Studium ist manchmal notwendig, um einen gewissen Job machen zu können...sicher, aber das ist trivial


es ist aber niemals hinreichend , um einen Job zu bekommen oder ihn gut machen zu können... :op: :op:


und wer zwei Studiengänge absolviert, hat aus Karrieregesichtspunkten immer einmal falsch gewählt und viel Zeit verschwendet...

neunelfer
20.04.2008, 17:49
Ja, also ich wollte auch keine Bildungspolitischen Grundsatzdiskussionen heraufbeschwören.

Wollte eigentlich nur wissen von denen die hier in entsprechenden Positionen sitzen, ob aus Ihrer Erfahrung heraus ein zusätzlicher qualifizierender Bildungsweg oder die Berufserfahrung die größere Rolle spielen.

edit: Sehe jetzt erst Ulrichs neuen post, und genau darum geht es mir ja.

Ist es z.B. so, das wenn ich, um in der Pharma Industrie breitgefächerter Arbeiten zu können noch ein BWL Aufbaustudium anhänge, es dann so erscheint als wäre Medizin das falsche gewesen? Oder ist es positiv weil ich dann eben auch Betriebswirtschaftliches Wissen habe?

Mawal
20.04.2008, 18:01
Firmen wollen ihre Mitarbeiter beim Einstieg jung, belastbar und biegsam...


wenn du an einen Schnittstellenpostion in der Pharmaindustrie zwischen Medizin und Kaufmännischem gelangst, und nur ein Medizin Studium hast, wird dich dein Arbeitgeber mit dem grössten Vergnügen und auf seine Kosten fachlich weiterbilden, wenn du die Voraussetzungen mitbringst...

äh...wenn du 23 bist und approbiert bist, kannst du natürlich noch locker einen MBA in Wharton machen...

wenn du eher Ende 20 bist wird es Zeit zu arbeiten...

neunelfer
20.04.2008, 18:12
Wie lange braucht man den für seinen MBA in Wharton?

Mawal
20.04.2008, 19:57
http://www.wharton.upenn.edu/mba/

market-research
20.04.2008, 20:06
Ulrich hat schon einiges voll ins Schwarze treffende gesagt, aber mit den vorliegenden Informationen kann eigentlich gar kein konkreter Ratschlag gegeben werden.

8varium
21.04.2008, 21:12
Original von KEB63
...selbst mit einem Realschulabschluß ist eine Banklehre in weite Ferne gerückt...

Den Realschülern wird dann noch der Ausbildungsplatz von einem Abiturienten "geklaut", weil es einfacher ist mit ein wenig erlernter Praxis zu studieren. Für solche Personenkreise müssten horrende Studiengebühren anfallen.
Ich meine hier nicht die Leute, welche auf dem 2. Bildungsweg ihr Abi nachholen um zu studieren; mir geht es um die Abiturienten, die eh vorhaben zu studieren (z.B. Ingenieur) aber zuvor eine Ausbildung (z.B. Techn. Zeichner) machen.
8o 8o 8o 8o
Wenn man als fertig studierter Finanzmathematiker in einer Bank arbeiten möchte wird eine vorher absolvierte Bankausbildung sehr gerne gesehen, oftmals sogar gefordert...und in den meisten Fällen bekommt jemand mit einer Bankausbildung eher den Job, als jemand ohne!!!
Auf den anderen Gebieten kenne ich mich nicht aus, doch generell sollte erstmal genau überlegt werden, bevor man so scharf schießt!! :motz: :motz:

Hr.Nitsche
21.04.2008, 22:40
Ausbildung vor einem Studium halte ich für nicht angebracht.
Beim tech. Zeichner kann ich es gerade noch verstehen, aber sonst.

Ein Wiwi wird immer andere Dinge tun als ein gelernter Kaufmann, ein Ingenieur immer andere als ein Werkzeugmechaniker und ein Dipl. Info immer andere als ein Fachinformatiker.
Ich arbeite (ab heute:D) 15 Stunden in der Woche neben dem Studium. Kostet zwar ein Semester mehr, aber das ist es mir wert. Darin ist die Zeit sicher besser angelegt als in 3 Jahren Ausbildung.

Kiki Lamour
21.04.2008, 22:44
oh oh, herr nitsche - wenn du dich da mal nicht irrst :op: :D

steve73
21.04.2008, 22:47
also ich habe auch erst eine ausbildung gemacht und dann studiert, wuerde sagen es hat mir nicht geschadet.......ausser das ich jetzt hier bin, was mir ohne studium sicherlich erspart geblieben waere.... :D

Eddm
21.04.2008, 23:07
Original von Hr.Nitsche
Kostet zwar ein Semester mehr, aber das ist es mir wert. Darin ist die Zeit sicher besser angelegt als in 3 Jahren Ausbildung.

Laber ned, die damit verdienten Kohlen brauchst Du für neue Kronen, so schauts aus!
Ich weiß wie das ist... :D :rofl:

Hr.Nitsche
21.04.2008, 23:11
Ach wer verdient schon Geld für Uhren :D :D :D

Passion
22.04.2008, 00:47
Eigentlich... wer arbeiten muss, hat schon verloren! :op:

Mawal
22.04.2008, 09:49
Original von Hr.Nitsche
.
Ein Wiwi wird immer andere Dinge tun als ein gelernter Kaufmann, ein Ingenieur immer andere als ein Werkzeugmechaniker und ein Dipl. Info immer andere als ein Fachinformatiker.


das halte ich für Wunschdenken...nur ein Arzt wird immer Medizin studiert haben, ein Anwalt Jura etc...


dort wo es keine geschützten Berufsbilder gibt, zählt nur Erfahrung, nachprüfbare Leistungen und Fachkomptenz...die Art der Ausbildung ist irgendwann ziemlich latte...

buchfuchs1
22.04.2008, 09:54
Und tatsächlich gibts auch ein Leben ohne Studium. =)

paddy
22.04.2008, 10:30
Original von Mawal
...dort wo es keine geschützten Berufsbilder gibt, zählt nur Erfahrung, nachprüfbare Leistungen und Fachkomptenz...die Art der Ausbildung ist irgendwann ziemlich latte...

Genau das ist der Punkt!

Masta_Ace
22.04.2008, 10:54
Original von Hr.Nitsche
Ausbildung vor einem Studium halte ich für nicht angebracht.
Beim tech. Zeichner kann ich es gerade noch verstehen, aber sonst.

Ein Wiwi wird immer andere Dinge tun als ein gelernter Kaufmann, ein Ingenieur immer andere als ein Werkzeugmechaniker und ein Dipl. Info immer andere als ein Fachinformatiker.
Ich arbeite (ab heute:D) 15 Stunden in der Woche neben dem Studium. Kostet zwar ein Semester mehr, aber das ist es mir wert. Darin ist die Zeit sicher besser angelegt als in 3 Jahren Ausbildung.

Äh, Jörg, da liegst du falsch...

Mal 3 Jahre lang 8 Stunden am Tag zu arbeiten vor dem Studium ist nicht verkehrt.
Erstens lernt man mal andere Blickwinkel kennen, d.h. man arbeitet wirklich mal auf ne bestimmte Art und Weise eigenverantwortlich. Im Beruf mal Fehler zu machen wirkt sich ganz anders aus als in ner Schulaufgabe oder Klausur. Sollte man mal mitgemacht und erlebt haben :D
Zweitens weiß man mal was es heißt zu arbeiten, wieviel Zeit dabei flöten geht. D.h. du lernst mit deiner begrenzten Freizeit effektiver umzugehen. Sind wir mal ehrlich, im Studium gammeln wir doch die ersten beiden Monate im Semester eh nur rum oder :D
Drittens hilft die ne Ausbildung im Studium enorm. Zumindest kann ich des von meiner Lehre als Steuerfuzzi schon sagen. Die VL externe Unternehmbensberichtserstattung kann ich mir eigentlich sparen, hatte ich eh alles schonmal. Natürlich geh ich trotzdem hin, aber es hilft wirklich. Wenn ich im Hauptstudium dann betriebl. Steuerlehre als Schwerpunkt nehme wird mir einiges auch schon geläufig sein. Wo bei sich gerade in dem Gebiet ständig was ändert...aber die Grundzüge sind bekannt. Der Job in der Kanzlei in den Semesterferien hilft auch nochmal...

Also alles in allem ist eine Ausbildung vom Studium ganz sicher nicht verkehrt :gut:

pelue
22.04.2008, 10:56
Original von Hr.Nitsche
Ein Wiwi wird immer andere Dinge tun als ein gelernter Kaufmann

:grb: Kann ich nicht nachvollziehen.

Schmied
22.04.2008, 11:20
also dieses "besser KEINE ausbildung vor dem studium" halte ich auch für eine denkbar "kurzsichtige" betrachtungsweise.
ich kenne aus meiner schulzeit eine menge leute, die zum einen erst eine ausbildung gemacht haben, und DANN studieren gegangen sind, und andere, die sich gleich dem studium verschrieben haben.
und heute, fast 20 jahre NACH dem abi kann ich sagen, das die MIT ausbildung es NACH der ausbildung wesentlich leichter hatten.
sowohl im studium, als auch bei der anschliessenden jobsuche und letztlich auch im beruf!
die optimaleste option ders beruflichen werdegangs ist nach meiner meinung heute der, nach der 10.ten klasse aufzuhören, eine ausbildung zu beginnen (mit den richtigen noten und der richtigen motivation klappt das auch!) und dann WÄREND der ausbildung das abi nachmachen, um dann NACH ausbildungsende im selben alter wie ein "klassischer" abiturient, das studium beginnen, und mit 24, 25, 26 eine abgeschlossene berufsausbildung UND studienabschluss zu haben...
DANN stehen einem alle türen offen, weil man
a) beweisen hat, das man den nötigen ehrgeiz hat
b) die kompetenz aus ausbildung und studium besitzt und
c) altersbedingt i.d.r. noch eine höhere flexibilität mit sich bringt.

aber engstirnig zu sagen, das eine ausbildung einem im studium und danach nichts bringt, mag für die wenigsten studiengänge zutreffen.
...
Thomas

Mawal
22.04.2008, 15:23
Original von Schmied
...
die optimaleste option ders beruflichen werdegangs ist ...

LOL

idealerweise weiss man dann auch, dass "optimal" bereits ein Superlativ ist, und damit auch nicht mehr weiter steigerungsfähig ist... :D

...sollte man im Rahmen des beruflichen Werdeganges ein paar - im Prinzip völlig überflüssige - Lateinkenntnisse erworben haben, so kann in diesem Fall immerhin noch auf das "optimum optimorum" rekurrieren.

1234marc
22.04.2008, 15:44
Original von Mawal
Firmen wollen ihre Mitarbeiter beim Einstieg jung, belastbar und biegsam...

...

das letzte adjektiv betrifft wohl nur die unteren, maximal mittleren chargen.

welcher ernstzunehmende aufsichtsrat, firmeninhaber möchte in verantwortlicher position ernsthat einen ja-sager der die firma keinen schritt weiterbringt.

ein abgeschlossenes (gutes) studium ist, nach meiner meinung, durch nichts zu ersetzen, wenn du es dir finanziell erlauben kannst schieb ruhig noch ein zweites nach.

grüsse
detlef

MacLeon
22.04.2008, 16:07
Original von 1234marc
welcher ernstzunehmende aufsichtsrat, firmeninhaber möchte in verantwortlicher position ernsthat einen ja-sager der die firma keinen schritt weiterbringt.

Ich glaube, leider mehr als genug. Besonders im Mittelstand.

@Ausgangsfrage: eine pauschale Antwort kann man nicht geben. Ich würde mir das Anforderungsprofi für den gewünschten Beruf anschauen und mich mit Leuten aus der Branche unterhalten. Sowohl mit den Berufsträgern als auch mit den Personalern.

Dann kannst Du immer noch entscheiden.

Mawal
22.04.2008, 16:34
Original von 1234marc

Original von Mawal
Firmen wollen ihre Mitarbeiter beim Einstieg jung, belastbar und biegsam...

...

das letzte adjektiv betrifft wohl nur die unteren, maximal mittleren chargen.

....


werlesen kann, ist klar im Vorteil... :D

wir reden über Berufsanfänger siehe auch das Wort "Einstieg"...ein CEO steigt nicht ein...

1234marc
22.04.2008, 16:53
Original von 1234marc
welcher ernstzunehmende aufsichtsrat, firmeninhaber möchte in verantwortlicher position ernsthat einen ja-sager der die firma keinen schritt weiterbringt.

detlef


werlesen kann, ist klar im Vorteil... stimmt ;)


ich rede nicht vom CEO, sondern von einer verantwortlichen position unterhalb des aufsichtsrates/ firmeninhaber, die durchaus zum gehobenem management gehört, und durch sehr gut ausgebildete einsteiger besetzt wird.

grüsse
detlef

MacLeon
22.04.2008, 17:09
Original von Mawal
wir reden über Berufsanfänger siehe auch das Wort "Einstieg"...ein CEO steigt nicht ein...

Ich kenne einen 32-jährigen promivierten BWLer, der jüngst Aufsichtsratsmitglied in einem größeren Unternehmen geworden ist. ;)

(Schon klar, dass das eine absolute Ausnahme ist)

Hr.Nitsche
22.04.2008, 17:41
Natürlich ist eine Ausbildung gut. Es ging mir aber darum zu entscheiden ob die Zeit gut investiert ist.

3 Jahre sind eben 3 Jahre....

Ihr habt 2 potentielle Arbeitnehmer. Beide haben ein ähnliches Studium hinter sich und sind gleich alt.
Der eine hat eine Ausbildung und ist gerade mit dem Studium fertig, der Andere hat dafür schon 3 Jahre als Young Professional gearbeitet.

Ich würde mich für den letzteren entscheiden...

Klärt mich auf wenn das Humbuk ist, aber für mich gibt es Sinn die Erfahrungen während oder nach dem Studium zu sammeln.


Logisch gehts auch ohne Studium Dirk :D

Edit: Ein Fragezeichen zu viel

Hr.Nitsche
22.04.2008, 17:41
.

Masta_Ace
22.04.2008, 18:23
Original von Hr.Nitsche
Natürlich ist eine Ausbildung gut. Es ging mir aber darum zu entscheiden ob die Zeit gut investiert ist.

3 Jahre sind eben 3 Jahre....

Ihr habt 2 potentielle Arbeitnehmer. Beide haben ein ähnliches Studium hinter sich und sind gleich alt.
Der eine hat eine Ausbildung und ist gerade mit dem Studium fertig, der Andere hat dafür schon 3 Jahre als Young Professional gearbeitet.

Ich würde mich für den letzteren entscheiden...

Klärt mich auf wenn das Humbuk ist, aber für mich gibt es Sinn die Erfahrungen während oder nach dem Studium zu sammeln.


Logisch gehts auch ohne Studium Dirk :D

Edit: Ein Fragezeichen zu viel

Und ob die gut investiert ist. Und wenn nicht für nen späteren Arbeitgeber, dann mit sicherheit für sich selbst. Die Erfahrung wie es ist mal nen Full-Time-Job zu haben, wo man auch mal mit einer gewissen Verantwortung bei der Sache sein muss ist immer nützlich.

Wenn ich seh wieviele im Studium jetzt schon die Segel streichen wollen weil ihnen mal etwas Wind ins Gesicht bläst wie sie es in der Schule, wo man ja fast schon wohlbehütet untergebracht war, nicht gewohnt sind... was glauben die was danach kommt.. ?

Wenn ich zwei potentielle Arbeitnehmer vor mir hätte, einer mit Ausbildung, einer mit Nebenjobs im Studium, ich würde den mit der Ausbildung nehmen. Erstens wurde dieser genau für diesen Job ausgebildet (ich unterstell jetzt einfach mal das der gleiche Job nach dem Studium fortgesetzt wird der gelernt wurde) und bringt somit schon einige Fachkenntnisse mit Weiterhin bringt eine Anstellung über mehrere Jahre eine gewisse Routine mit sich, die in der Genaration Praktikum, in der ja von einem Job zum anderen gewechselt wird, eher selten zustande kommt...

Hr.Nitsche
22.04.2008, 18:27
Ich bin davon ausgegangen, dass Person 2 NACH dem Studium 3 Jahre lang gearbeitet hat (Direkteinstieg in den Beruf).

Man kann diese Diskussion aber endlos spinnen. BA vs. Direkteinstieg vs. Trainee vs. länger studieren und dafür als Werksstudent arbeiten und so weiter.

Masta_Ace
22.04.2008, 18:41
und überhaupt...

trainee, young professional und sonst noch was...

jörg red deutsch !!!!

dieses ganze möchtegern wichtigtuer bla bla.... :D kanns nimmer hören

buchfuchs1
22.04.2008, 18:46
Heul doch. :D

Hr.Nitsche
22.04.2008, 19:04
Original von Masta_Ace
und überhaupt...

trainee, young professional und sonst noch was...

jörg red deutsch !!!!

dieses ganze möchtegern wichtigtuer bla bla.... :D kanns nimmer hören

AusbildungNachDemStudium und JungerArbeitnehmerMitWenigErfahrung hört sich halt nicht so gut an :twisted:

Mawal
22.04.2008, 19:35
völlig vergessen in diesem thread:

man sollte erstmal gut leben und das tun, was einem wichtig ist...und nicht jede Lebensentscheidung nach Karriere-Opportunität abprüfen...das wäre doch völlig öde...

ehemaliges mitglied
22.04.2008, 19:39
Original von Masta_Ace
und überhaupt...

trainee, young professional und sonst noch was...

jörg red deutsch !!!!

dieses ganze möchtegern wichtigtuer bla bla.... :D kanns nimmer hören

Uneingeschränkt: :gut: :gut: :gut: :gut: :gut: ;)

buchfuchs1
22.04.2008, 20:15
Original von Mawal
völlig vergessen in diesem thread:

man sollte erstmal gut leben und das tun, was einem wichtig ist...und nicht jede Lebensentscheidung nach Karriere-Opportunität abprüfen...das wäre doch völlig öde...


Danke Ulrich, weiser Mann, weises Wort. :verneig:

MacLeon
22.04.2008, 20:43
Darf ich?


*Mimimimimimimimi*

buchfuchs1
22.04.2008, 20:43
:rofl:

karlhesselbach
22.04.2008, 21:35
Bitte beachten Sie meine Signatur!!

buchfuchs1
22.04.2008, 21:38
Nicht-Akademiker unter sich.... :D
Bei dem Einen können sie tanken und Körper-Ertüchtigungs-Geräte erwerben, bei dem Anderen dem geschriebenen Wort huldigen.

karlhesselbach
22.04.2008, 21:40
Könnte der eine dem anderen nicht mal einen Duden mitliefern? ;) :rofl:

karlhesselbach
22.04.2008, 21:41
Ich guck gerade in Sat1 Noch ein Wort und ich heirate Dich.

Ein Brummerfilm.

Der Richy Müller ist schon ein Knaller. :op:

Und die Anica Dobra :ea:

buchfuchs1
22.04.2008, 21:42
Ich komm mal tanken und bring einen Duden mit.




Von 1980.
Den Neuen versteh ich nicht.



Der Richy M. -Film lief letztes Jahr schon mal.
Ganz lustig.

Ich schau Fussball.

karlhesselbach
22.04.2008, 21:44
;)

Schau mal zu SAT 1 rein.
ein Brutalmann bricht über eine Vorortsiedlung herein :rofl:

buchfuchs1
22.04.2008, 21:45
Wat wo.

Kenn ich doch den Film.

MacLeon
22.04.2008, 21:46
Original von buchfuchs1
Nicht-Akademiker unter sich.... :D
Bei dem Einen können sie tanken und Körper-Ertüchtigungs-Geräte erwerben, bei dem Anderen dem geschriebenen Wort huldigen.

Das Du mit ohne Abi lesen können tust...

EDIT: ;)

buchfuchs1
22.04.2008, 21:47
Ey, vorsicht, Abi hab ich mir gekauft.

Aber studieren fand ich popelig.

MacLeon
22.04.2008, 21:49
Ich fand's so cool, dass ich es gleich zwei Mal gemacht habe...

buchfuchs1
22.04.2008, 21:51
Abi?


:rofl: :rofl:

MacLeon
22.04.2008, 21:57
Ja, erst ich und dann ich mit meinen NachhilfeschülerInnen. Dafür mindestens noch 5 Mal.

buchfuchs1
22.04.2008, 21:59
Mein erstes Abi hab ich 88 gemacht, mein Zweites 2003.
Auch ein Nachhilfeschüler, der auch ein guter Freund ist und nix auf die Reihe gebracht hat....

Hr.Nitsche
22.04.2008, 22:12
Die Weltmeisterschaft im Tiefstapeln;)

Ich war auf der Hauptschule (kein Sche***)

buchfuchs1
22.04.2008, 22:14
Weltmeisterschaft im Tiefstapeln?
Bin ich dabei.

Zweimal sitzengeblieben.
7. Klasse mit fünf Fünfen und einer Sechs.
8. Klasse mit 7 Fünfen.

:rofl:

Hr.Nitsche
22.04.2008, 22:16
8o :D

In der Grundschule war ich echt schlecht. Ständig 5en in Deutsch :rofl:

steve73
22.04.2008, 22:17
ich war mal koenig im eckenrechnen.....
bedeutet das was?

buchfuchs1
22.04.2008, 22:18
Grundschule ging noch, ab 6. Klasse hab ich keine Hausaufgaben mehr gemacht...

Das Internat hat mir dann doch gut getan von 7.-10. Klasse.

Danach war es recht easy. ;)


@Steve: LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL :rofl:

triamarc49
22.04.2008, 22:33
Original von buchfuchs1
Weltmeisterschaft im Tiefstapeln?
Bin ich dabei.

Zweimal sitzengeblieben.
7. Klasse mit fünf Fünfen und einer Sechs.
8. Klasse mit 7 Fünfen.

:rofl:

8o 8o 8o 8o 8o 8o wow warst du schlecht :rofl: :rofl:

verrate mal die Mathe-Note :grb: ( aber ehrlich ;) )

das Forum bekommt alles raus, sogar Folien....

Manni

buchfuchs1
22.04.2008, 22:41
Mathe?

5

triamarc49
22.04.2008, 23:04
Original von buchfuchs1
Mathe?

5
;) ;) Physik dann bestimmt auch 5 ;) ;)

aber in Kunst bestimmt ne 1 :gut: stimmts :grb:

Manni

buchfuchs1
23.04.2008, 00:41
Fysik?

5

Kunst

3

neunelfer
23.04.2008, 08:48
Original von buchfuchs1
Fysik?

5

Kunst

3

Ist doch egal, das Endergebnis zählt! ;)

buchfuchs1
23.04.2008, 09:08
;)

Masta_Ace
23.04.2008, 14:04
Mi wolltens net aus dem Kindergarten in die Schule lassen weil sie gemeint haben i wär lernbehinder...

DAMIT kann in dem Laden niemand mithalten :D :D

triamarc49
23.04.2008, 14:13
zum Glück kennst du hier nicht alle persönlich :D :D

Manni

Masta_Ace
23.04.2008, 14:14
hast au wieder recht ;)

triamarc49
23.04.2008, 14:34
können ja mal in IQ-Test machen:

Eine Insel mit einem Durchmesser von 5km, menschenleer, der Boden ist aus Beton!!

Genau in der Mitte steht ein Turm ( Eisen) mit einer Höhe von ca. 155m

weil im Aufbau/ Fundament des Turmes ein Fehler unterlief, kippt der Turm seitlich um

Meine Frage: was für ein Geräusch ensteht dabei??????????????? :grb: :grb: :grb: :grb:


Manni

golf123
23.04.2008, 14:36
menschenleer ???????????

triamarc49
23.04.2008, 14:39
ja es befindet sich kein Mensch auf der Insel!!

Manni

paddy
23.04.2008, 14:45
Kraaaack! Carglas repariert, Carglas tauscht aus.

buchfuchs1
23.04.2008, 14:46
Kein Geräusch, weil es nicht gehört werden kann.

triamarc49
23.04.2008, 14:48
8o 8o 8o 8o :grb: :grb: :grb: :grb:

wie jetzt 8o 8o

Manni

MacLeon
23.04.2008, 15:05
Ich verstehe den Sinn dieser Frage nicht...

triamarc49
23.04.2008, 15:14
was für ein Geräusch entsteht vor Ort ( Insel)

Manni

MacLeon
23.04.2008, 15:20
Es entstehen durch das Kippen Druckschwankungen, die sich ausbreiten, also Schallwellen. Dies werden aber von keinem menschlichen Wesen wahgenommen. Ein Geräusch ist definiert als Hörempfindung. Also entsteht kein Geräusch.

Zufrieden?

triamarc49
23.04.2008, 15:33
und das zum Thema IQ


Original von buchfuchs1
Kein Geräusch, weil es nicht gehört werden kann.
:verneig: :verneig: :verneig: :verneig:

Original von MacLeon
Es entstehen durch das Kippen Druckschwankungen, die sich ausbreiten, also Schallwellen. Dies werden aber von keinem menschlichen Wesen wahgenommen. Ein Geräusch ist definiert als Hörempfindung. Also entsteht kein Geräusch.

Zufrieden?
:verneig: :verneig: :verneig: :verneig:
;) ;)

Manni

karlhesselbach
24.04.2008, 22:34
Hier, das gehört mit kopfgesteuerten (http://de.youtube.com/watch?v=ztzVf54r46Y) gemacht :op:

pelue
24.04.2008, 22:45
:rofl: :rofl: :rofl:

Was willst dann Du, Du Studentekopp. :rofl:

MacLeon
24.04.2008, 23:07
Original von karlhesselbach
Hier, das gehört mit kopfgesteuerten (http://de.youtube.com/watch?v=ztzVf54r46Y) gemacht :op:

Nee, lieber Businesskasper als schaffe, schaffe, schaffe:

http://www.youtube.com/watch?v=MavllwOuVI0

Vito
24.04.2008, 23:18
Original von buchfuchs1
Weltmeisterschaft im Tiefstapeln?
Bin ich dabei.

Zweimal sitzengeblieben.
7. Klasse mit fünf Fünfen und einer Sechs.
8. Klasse mit 7 Fünfen.

:rofl:

Streber... so ein tolles Zeugnis hätte ich auch gerne gehabt =(



:D

Pretender82
25.04.2008, 00:37
Original von karlhesselbach
Hier, das gehört mit kopfgesteuerten (http://de.youtube.com/watch?v=ztzVf54r46Y) gemacht :op:

Seltsam nur, dass heutzutage trotzdem alle das Abi wollen. ;)