zino
28.02.2007, 17:20
...brech’ ich eine Lanze.
Kurz die Geschichte, im Juli 2004 kaufte ich bei einem Omega-Konzi in Sasbach einen Omega-Chronogr. DeVille „St. Moritz“, Cal 3313. Die Uhr funktionierte bis Jänner 2006 einwandfrei und einer sehrguten Ganggenauigkeit. Zu diesem Zeitpunkt brachte ich sie in Österreich zu einem Omega-Konzi zur Garantiereparatur weil die Uhr stehen blieb. Sie wurde zu Omega-Wien geschickt und wurde von dort in die Schweiz.
Nach 8 Wochen habe ich sie zurückerhalten und sie lief klaglos. Beim Aufziehen im Dezember 2006 (ich hatte die Uhr einige Tage nicht getragen) bemerkte ich, dass die Krone heftig eckte. Habe die Uhr sofort persönlich zu Omega-Wien gebracht (beim vorhin genannten Konzi war das eher kompliziert wie bei einer Behörde). Dort wurde mir erklärt, dass offensichtlich einige Zähne vom „Aufzugszahnrad“ gebrochen sind. Die Uhr wurde wieder in die Schweiz geschickt.
Nach 12 Wochen habe ich das Ding wieder zurückbekommen und sie funktionierte genau vom 5. Februar bis 20. Februar 2007. Solange ich die Uhr am Arm hatte lief sie völlig genau, aber sobald ich sie ablegte blieb sie spätestens eine halbe Stunde später stehen.
Also am 21.2. wieder nach Wien zu Omega und dort wieder die Erklärung „die Uhr geht in die Schweiz.
Als ich dann am 22.2. so richtig über die Sache nachdachte, rief ich beim Kundendienst von Omega-Wien an und kam an einen sehr freundlichen und verständnisvollen Herrn. Dem habe ich mein Problem ausführlich geschildert und leise anklingen lassen, dass ich mir einen Austausch dieser Uhr wünschen würde. Er sagte mir zu, sich für mein Problem einzusetzen und wird mir telefonisch Bescheid geben.
Am 26.2., nachmittags war es soweit. Der gute Mann hat mich angerufen und mitgeteilt, dass die Uhr ausgetauscht und ich eine „nigel-nagel-neue“ Uhr bekomme. Diese sei in Biel bereits bestellt und es werde ca. 1 Wochen dauern bis die Uhr in Wien eintrifft. Ein Austausch auf ein anderes Modell sei auch gegen Aufzahlung nicht möglich. Der Tausch könne nur 1:1 erfolgen.
Momentan glaubte ich, dass die Engel singen :D :D. Ich habe nicht damit gerechnet, dass Omega eine knapp dreijährige Uhr kostenlos austauscht.
Das nenn ich K U N D E N D I E N S T :gut: :gut: :gut:
Kurz die Geschichte, im Juli 2004 kaufte ich bei einem Omega-Konzi in Sasbach einen Omega-Chronogr. DeVille „St. Moritz“, Cal 3313. Die Uhr funktionierte bis Jänner 2006 einwandfrei und einer sehrguten Ganggenauigkeit. Zu diesem Zeitpunkt brachte ich sie in Österreich zu einem Omega-Konzi zur Garantiereparatur weil die Uhr stehen blieb. Sie wurde zu Omega-Wien geschickt und wurde von dort in die Schweiz.
Nach 8 Wochen habe ich sie zurückerhalten und sie lief klaglos. Beim Aufziehen im Dezember 2006 (ich hatte die Uhr einige Tage nicht getragen) bemerkte ich, dass die Krone heftig eckte. Habe die Uhr sofort persönlich zu Omega-Wien gebracht (beim vorhin genannten Konzi war das eher kompliziert wie bei einer Behörde). Dort wurde mir erklärt, dass offensichtlich einige Zähne vom „Aufzugszahnrad“ gebrochen sind. Die Uhr wurde wieder in die Schweiz geschickt.
Nach 12 Wochen habe ich das Ding wieder zurückbekommen und sie funktionierte genau vom 5. Februar bis 20. Februar 2007. Solange ich die Uhr am Arm hatte lief sie völlig genau, aber sobald ich sie ablegte blieb sie spätestens eine halbe Stunde später stehen.
Also am 21.2. wieder nach Wien zu Omega und dort wieder die Erklärung „die Uhr geht in die Schweiz.
Als ich dann am 22.2. so richtig über die Sache nachdachte, rief ich beim Kundendienst von Omega-Wien an und kam an einen sehr freundlichen und verständnisvollen Herrn. Dem habe ich mein Problem ausführlich geschildert und leise anklingen lassen, dass ich mir einen Austausch dieser Uhr wünschen würde. Er sagte mir zu, sich für mein Problem einzusetzen und wird mir telefonisch Bescheid geben.
Am 26.2., nachmittags war es soweit. Der gute Mann hat mich angerufen und mitgeteilt, dass die Uhr ausgetauscht und ich eine „nigel-nagel-neue“ Uhr bekomme. Diese sei in Biel bereits bestellt und es werde ca. 1 Wochen dauern bis die Uhr in Wien eintrifft. Ein Austausch auf ein anderes Modell sei auch gegen Aufzahlung nicht möglich. Der Tausch könne nur 1:1 erfolgen.
Momentan glaubte ich, dass die Engel singen :D :D. Ich habe nicht damit gerechnet, dass Omega eine knapp dreijährige Uhr kostenlos austauscht.
Das nenn ich K U N D E N D I E N S T :gut: :gut: :gut: