Perpetual
03.01.2007, 22:51
Guten Abend liebe Rolex-Gemeinde =)
Beim Betrachten meiner 18248 (Day-Date in GG) fiel mir auf, dass die Lünette rings herum plan auf dem Gehäuse aufliegt.
Lang, lang ist's her, da gab es mal einen Thread, in dem von diesem mir doch recht abenteuerlich anmutenden "Original-Rolex-Werkzeug" berichtet wurde.
So weit ich mich erinnern kann, sah es in etwa aus wie zwei "Gabelstabler", die sich gegenüber stehen, also je ein Paar keilförmige Gabeln auf jeder Seite, die sich mechanisch aufeinander zu bewegen lassen.
Darunter befand sich eine Art Geflecht aus Gummi, das die Lünette auffängt.
Bei Stahluhren mit den entsprechenden Kerben mag die Prozedur des Lünette Abhebens ja mit gut gefetteten Gabeln nahezu schadlos glücken.
Bei einer "butterweichen" Golduhr hingegen ohne Ansatzpunkte für die Gabeln wird mir eherlich gesagt ganz schlecht :pale: bei der Vorstellung, dass sich da vier gehärtete und gefettete Stahl Gabeln drunter schieben 8o :weg:
Viele Grüße
Ingo
Beim Betrachten meiner 18248 (Day-Date in GG) fiel mir auf, dass die Lünette rings herum plan auf dem Gehäuse aufliegt.
Lang, lang ist's her, da gab es mal einen Thread, in dem von diesem mir doch recht abenteuerlich anmutenden "Original-Rolex-Werkzeug" berichtet wurde.
So weit ich mich erinnern kann, sah es in etwa aus wie zwei "Gabelstabler", die sich gegenüber stehen, also je ein Paar keilförmige Gabeln auf jeder Seite, die sich mechanisch aufeinander zu bewegen lassen.
Darunter befand sich eine Art Geflecht aus Gummi, das die Lünette auffängt.
Bei Stahluhren mit den entsprechenden Kerben mag die Prozedur des Lünette Abhebens ja mit gut gefetteten Gabeln nahezu schadlos glücken.
Bei einer "butterweichen" Golduhr hingegen ohne Ansatzpunkte für die Gabeln wird mir eherlich gesagt ganz schlecht :pale: bei der Vorstellung, dass sich da vier gehärtete und gefettete Stahl Gabeln drunter schieben 8o :weg:
Viele Grüße
Ingo