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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Problem mit Rotor bzw. Lagerung?



N-Dee
01.03.2017, 19:03
Hallo,

nachdem ich im Internet einige Berichte gelesen habe -allerdings in diesem Forum nicht wirklich was gefunden habe möchte ich euch meine Frage stellen ;)

Da ich mir die 116610 kaufen will und mich nun seit Wochen in die Marterie einlese hätte ich gerne eure Erfahrungswerte zum 3135 :)

Vereinzelt habe ich von Problemen mit der Zapfenlagerung, einer gebrochenen Rotorachse bwz. von geplatzten Lagerschalen gelesen.

Wie seht ihr das Ganze?

Ist das 3135 aufgrund des Verzichts auf ein Kugellager hier anfälliger?
Ich habe gehört, dass die Rotorachste nach einiger Zeit brechen könnte oder der Rotor an der Unruhbrücke schleift... gerade wenn Serviceintervalle nicht eingehalten werden und nicht mehr ausreichend geschmiert sind :grb:

Ist es korrekt, dass das 3135 einen Schutzbügel für die Unruh bekommen hat damit ggf. der taumelnde Rotor diese, sowie die Spirale schützt?



Vielen Dank für eure gesammelten Erfahrungen/Meinungen/Fachwissen/Einschätzungen :D

ehemaliges mitglied
01.03.2017, 19:11
Das Kaliber wird seit Jahren produziert und befindet sich in vermutlich mehr als 2.000.000 Uhren ... dazu noch die Ableger, die auf der gleichen Basis sind ...

Seit Juli 2015 hat Rolex die Garantie auch auf dieses Kaliber auf 5 Jahre verlängert ... und den Intervall zur Revi von fünf auf zehn Jahre verlängert ...

Schaut also so aus, als wenn Rolex diesem Traktor vertraut ... und wenn es hier wirklich ein Problem gäbe, dann wäre es hier, wo vermutlich mehrere 1000 dieser Kaliber vertreten sind, ein breites Thema ...

Ach ja, weder mit der Deepsea, der SD4k noch der YM, dem Hulk etc. habe ich ein Problem ... und auch nicht mit den Uhren, deren Kaliber auf der gleichen Basis basiert ... ;)

hugo
01.03.2017, 19:14
Kaufen,tragen,freuen ....
Das Auto braucht auch mal neue Reifen,einen Tropfen Öl oder es geht mal was kaputt.
Das Cal. 3135 ist das robusteste Uhrwerk .... Wird nicht umsonst Trecker genannt.Läuft und läuft und läuft ....

Spacewalker
01.03.2017, 19:19
Das Werk gilt als eines der robustesten Werke die es gibt. Nicht zuletzt wegen dem in Rubin gelagerten Rotor.

Soeckefeld
01.03.2017, 19:27
das Internet vergisst nicht.... (https://forum.watchtime.ch/viewtopic.php?f=6&t=433)

N-Dee
01.03.2017, 19:29
@ Soeckefeld : habe ich neben diesen Thread auch gefunden http://www.r-l-x.de/forum/showthread.php/117374-Rolex-Kaliber-3186-und-3187-Welche-Lagerung-Kugellager-oder-Gleitlager

Im Cal. 9001 verwendet Rolex ja nun auch ein Kugellager - in o.g. Thread werden auch Nachteile/Vorteile beleuchtet.

Mir geht es jetzt explizit um Erfahrungswerte von Leuten die (wie hier im Forum) sich wirklich mit Rolex auskennen.

Würde es produktions- und kostentechnisch nicht zu aufwendig sein denkt ihr die nächste Generation vom 3135 erhält ein Kugellager?

Kann man also pauschal sagen sobald man Rotorgeräusche beim 3135 hört sollte man dringend zur Revi oder :D

Vielen Dank :)

NicoH
01.03.2017, 19:33
;)

Objektiv mag ein Kugellager besser sein, weil es den Druck des Rotors sehr, sehr viel breiter trägt. Tatsächlich passieren auch ausgeschlagene Lager bei den Rolex 3xxx-Kalibern, aber Sorgen würde ich mir deswegen nicht machen. Überall geht mal etwas kaputt, aber dass eine Uhr wegen eines kaputten Rotorlagers ausfällt, ist sehr selten.

Spacewalker
01.03.2017, 19:38
Meine 116710 aus 2008 hatte nach rund 27 Monaten leichte Rotorgeräusche. Diese wurden von Rolex Köln auf Kulanz beseitigt und die Uhr läuft seit nun weiteren 6 Jahren problemlos.

ludicree
01.03.2017, 19:45
Da ich mir die 116610 kaufen will und mich nun seit Wochen in die Marterie einlese hätte ich gerne eure Erfahrungswerte zum 3135 :)
Vereinzelt habe ich von Problemen mit der Zapfenlagerung, einer gebrochenen Rotorachse bwz. von geplatzten Lagerschalen gelesen.
Wie seht ihr das Ganze?
Ist das 3135 aufgrund des Verzichts auf ein Kugellager hier anfälliger?
Ich habe gehört, dass die Rotorachste nach einiger Zeit brechen könnte oder der Rotor an der Unruhbrücke schleift... gerade wenn Serviceintervalle nicht eingehalten werden und nicht mehr ausreichend geschmiert sind :grb:


Das 3135 ist schon älter und hat das Saphir-Gleitlager für den Rotor. Das ist super solange es geschmiert ist. Extrem leichtgängig, fast nicht zu hören und eine Aufzugsleistung weit jenseits jedes Kugellagers.

Wenn die Schmierung weg ist, dann läuft da allerdings Stahl auf Saphir. Und da hat der Stahl das nachsehen und läuft ein. Irgendwann ist da eine Riefe und der Rotor fängt an zu wackeln, es folgt Kontakt mit der Platine.. echter Schaden.

Um das zu schaffen musst du die Uhr aber viele Jahre ununterbrochen tragen, das Schmiermittel muss ausgegast sein und dazu dann noch das vernünftige Serviceintervall ignorieren.

Rotorlager mit Kugeln laufen übrigens auch ein mit der Zeit. Das Problem haben tendenziell also alle Uhren mit Rotorlager. Richtig vorwärts geht es erst mit Keramiklagern und da kommt es auch wieder drauf an wie sie gemacht sind. Aber schon Keramik-Kugeln bringen eine enorme Steigerung der Laufzeit.



Ist es korrekt, dass das 3135 einen Schutzbügel für die Unruh bekommen hat damit ggf. der taumelnde Rotor diese, sowie die Spirale schützt?


Die durchgehende Unruhbrücke hat das 3135 natürlich. Das hat aber nichts mit dem Rotor zu tun. Und der Zweck ist auch ein anderer.

old.school
02.03.2017, 09:03
Würde es produktions- und kostentechnisch nicht zu aufwendig sein denkt ihr die nächste Generation vom 3135 erhält ein Kugellager?


Den Nachfolger 3235 gibt es doch längst. :ka:

Und ja - es hat ein Kugellager für den Rotor!

Ob das besser ist? Meine GMT (mit Rotor-Gleitlager) läuft jedenfalls seit 1971.

Beste Grüße,
Dirk

N-Dee
02.03.2017, 11:19
Super, vielen lieben Dank schonmal für eure ausführlichen Antworten!

Klingt ja schon ganz gut :)

Habe eben vor die Sub als DailyRocker zu tragen! Ähnlich wie meine Tissots mit ETA werden die eher nicht geschont... Von Büroalltag, Motorrad über Mountainbike bis hin zu feiern gehen muss sie wegstecken :)

Erfahrungen sind hier ja soweit gut ;)

MrTY
02.03.2017, 11:35
Meine Frau hatte nach knapp zwei Jahren Rotorgeräusche in ihrer 16622. Die Uhr wurde schonend getragen.
Meine 16600 war nach 5 Jahren defekt. Auch im Bereich Rotor. Allerdings hat meine Uhr extrem viel mitgemacht (MTB, GoKart, Estrich stemmen, Türrahmen), so dass ich es in Ordnung fand.

Insgesamt kann man aber wohl behaupten, dass der Rotor des Kalibers 3135 eine oder die einzige Schwachstelle ist.

hugo
02.03.2017, 12:11
Nö,kann man nicht behaupten.

NicoH
02.03.2017, 12:43
Ich würde aber behaupten, dass es geeignetere Uhren zum Mountainbiken gibt als schwere, mechanische Taucheruhren.

hugo
02.03.2017, 13:28
Das ist richtig.Ist sonst wie Porsche Offroad fahren.Aber das können die Arme ja auch ab ;)

NicoH
02.03.2017, 13:29
;)

N-Dee
02.03.2017, 23:59
Hmmm... Ok paar negative Erfahrungen gibts wohl immer! Klar dass ich ne Rolex nicht in jedem Dreck überall mitschleif aber sie muss zumindest das können was ETA kann... Alltagstauglich u nicht zimperlich sein! Und wenn ich nach Arbeit noch ne Runde MTB fahr ... Tja dann sollte sie das auch mal abkönnen!
Rolex wirbt nit Sport.. Ich biete ihr Sport :) ..in homöopathischen Dosen ;)

Wie gesagt mich interessieren einfach eure Langzeit-Erfahrungsberichte!

Lg Andi

Gweilo
03.03.2017, 02:09
Für den Laien mag die Vorstellung, Wälzlager seien besser als Gleitlager, wohl sehr verlockend sein, jedoch steckt, wie überall auch hier der Teufel im Detail. Bei optimaler Lagerauswahl sind Gleitlager den Wälzlagern in puncto hoher Drehzahlen, Tragfähigkeit, Geräuscharmut, Stoßunempfindlichkeit und Lebensdauer, um nur einige zu nennen, überlegen. Geringeres Bauvolumen haben sie allemal.

Meint der Gweilo

NicoH
03.03.2017, 09:47
aber sie muss zumindest das können was ETA kann...

Nur weil sie teurer sind? Das wäre ein Trugschluss. Es gibt keinen technischen Grund, warum Rolex-Werke grundsätzlich robuster wären als ETA-Werke.

Wenn Du aber nach unseren Erfahrungen fragst: Ich trage meine Rolex seit gut zehn Jahren und sie macht tatsächlich alles mit. Aber ich trage sie weder zum Sport noch am Presslufthammer. Warum auch? Das Schütteln einer schweren Uhr am Handgelenk ist unangenehm, und es gibt geeignetere Uhren zum Sport.

N-Dee
03.03.2017, 10:28
Ich 'erwarte' ja nicht dass sie mehr aushält als meine Uhren mit ETA Cal. aber eben gleichwertig und nicht zu empfindlich... Das meinte ich :)

U klar hab ich für Sport auch andere Uhren - mir gehts einfach um Alltagsqualität aber ab u zu muss sie wohl auch mal einstecken ;)

NicoH
03.03.2017, 10:49
Das wird funktionieren, keine Sorge :gut:

N-Dee
03.03.2017, 13:11
:gut::gut: ...Hmm jetzt heissts noch paar Monate sparen und dann freu ich miiiiich :dr::D

Wer hat gesagt Vorfreude ist die schönste Freude?? ...er hatte Unrecht :wall:;)

ehemaliges mitglied
03.03.2017, 13:21
Um Erfahrungswerte beizusteuern. Meine alte EX II war sechs Jahre lang mein Daily Rocker ... die musste ertragen: Diverse Stürze, weil die Katze die Uhr von Regalen runtergeschmissen hat, immer auf Holzdielen ... Treffer gegen Mauern, getragen beim Tennis, Radfahren (inkl. off Road), beim Joggen, beim Golf und bei jeder anderen Tätigkeit ... Dinge, bei denen ich heute gewiss keine Krone mehr tragen würde ... aber ich war jünger und naiver ... getreu dem Werbespruch "was ihr Arm aushält, verträgt auch ihre Rolex" ...

Nach sechs Jahren sah die Uhr optisch schlimm aus ... also wirklich schlimm ... Gangverhalten bei Kauf: knapp 30 Sekunden Vorlauf pro Monat ... als ich mich nach rund sieben Jahren von ihr trennte, weil sie vom Nachfolger ersetzt wurde, lief sie mit -20 Sekunden im Monat ... laut Konzi, der sie auf die Zeitwaage legte, waren alle Werte noch sehr gut ... und sogar den Wadi Test hat sie noch bis 15 Bar bestanden ... bis zu dem Zeitpunkt wurde sie nie geöffnet!

Also, ich denke, die Dinger sind robust ... ;)

AndreasS
03.03.2017, 13:43
Bei meiner Sub war die Rotorwelle mal gebrochen. Trage die Uhr ganz normal im Alltag.

Die Reparatur kostete 100 oder 150 €, ich weiß es nicht mehr genau. Also selbst wenn so ein Schaden auftritt, ist das kein Weltuntergang. :)

Eickser77
30.06.2019, 23:29
Hallo

Mein Name ist Holger und ich bin schon ein paar Tage hier im Forum unterwegs und dies ist mein erster Beitrag.

Der Beitrag hier ist auch schon etwas älter, aber möchte keinen neuen aufmachen. Mein frage. Kann so ein Rotor den einen erheblichen Schaden am Uhrwerk anrichten. Ich habe nämlich vor zwei Monaten eine gebrauchte Deepsea bei einem Händler in Köln gekauft und mir ist nach etwa einem Monat ein quietschender Rotor aufgefallen. Ich habe das reklamiert und die Uhr bekam daraufhin eine Revision dort.

NicoH
01.07.2019, 08:47
Allenfalls kosmetischen Schaden. So ein Rotor läuft in einer Ebene parallel über dem Werk. Wenn der Rotor angeschlagen ist und schief läuft, schleift er am Werk. Das gibt Kratzer auf dem Werk und auf dem Rotor, aber kaputt geht dadurch nichts.

(Achtung: Kratzer bedeuten natürlich auch Abrieb, und dieser Abrieb gehört nicht ins Werk. Deswegen ist eine Werksrevision nötig. Danach funktioniert die Uhr aber wieder, hat eben nur Kratzer am Werk).

NicoH
01.07.2019, 08:47
Achja: Willkommen im Forum, Holger :dr:

Eickser77
01.07.2019, 08:55
Danke für die Antwort. Jetzt bin ich beruhigt

Gruß
Holger

hugo
01.07.2019, 10:35
Da es eine DS war kann ich nur hoffen das sie in Köln oder Genf zur Revision war und nicht der Händler (sofern kein Konzessionär) da selber rum geschraubt hat.

Eickser77
01.07.2019, 10:46
Die Uhr war nicht bei Rolex selbst, sondern wurde vom Händler (kein Konzi) revidiert.

Jacek
01.07.2019, 11:04
da möchte ich aber sehen wir dieser die vorgegebene Wasserdichtigikeit prüfen möchte ...

NicoH
01.07.2019, 11:18
Und ich möchte mal sehen, wie jemand 3.000m tief taucht ;)

Holger: Der Händler könnte eine Revision machen, er könnte hier vielleicht auch nur eine einfachere Reinigung des Werks vorgenommen haben. Das Prüfen der Wasserdichtigkeit bei einer Deepsea kann er wohl nicht, weil das dafür notwendige Gerät - so sagt man - nur bei Rolex vorhanden ist. Die Uhr wasserdicht machen und die "normale" Wasserdichtigkeit prüfen müsste jeder Uhrmacher können.

hugo
01.07.2019, 11:33
Ja,aber nicht jeder Uhrmacher,noch nicht einmal jeder Konzessionär hat die anderen Dichtungen der DS,den Drehmomentschlüssel für den speziellen Boden ....
Hat somit nicht wirlich was mit 3000m tief tauchen zu tun ;)

Eickser77
01.07.2019, 11:33
Also meine Rolex kommt mit Wasser eher wenig in Kontakt, aber ich habe den Händler diesbezüglich auch schon gefragt und dieser meinte, das die Uhr wasserdichter ist, als ich tauchen könnte. Auch wenn es vielleicht die die 3000m nicht sind, dicht genug für den normalen Verbrauch wird sie schon sein, habe ja auch ein Jahr Garantie auf die Uhr.

TTR350
01.07.2019, 11:33
Ich habe nämlich vor zwei Monaten eine gebrauchte Deepsea bei einem Händler in Köln gekauft und mir ist nach etwa einem Monat ein quietschender Rotor aufgefallen. Ich habe das reklamiert und die Uhr bekam daraufhin eine Revision dort.

Quetschender Rotor? Da hatte ich auch so meine Problemchen. Inkl. 4 monatigem Aufenthalt erst in Köln, dann in der Schweiz (also die Deepsea, nicht ich :dr:).

Bin mal gespannt, ob Dein Händler das bei seiner Revision dauerhaft hin bekommt, dass der Rotor nicht mehr quietscht. Dazu gibt es auch ein Thema, was ich mangels Wissen seiner Zeit eröffnet habe -> https://www.r-l-x.de/forum/showthread.php/122088-Die-quietschende-Deepsea-(Rotor)

Eickser77
01.07.2019, 22:20
Ich werde die Sache mal beobachten und die Uhr bei Gelegenheit prüfen lassen, ob die Sie dicht ist, auch wenn nicht bis 3000m geprüft werden kann.

Ich habe mich aber auch schon mal mit Classic Watches aus Prüm in Verbindung gesetzt. Die sagten auch, das sie dort revidiert werden kann. Die genießen ja eher einen guten Ruf. Mit dem vollem Rolex-Programm wollte ich mir eigentlich noch etwas Zeit lassen, kostet ja ordentlich und die Uhr ist dann auch relativ lange weg.

Gekauft habe ich die Uhr bei Colognewatch in Köln.

Gruß
Holger

Eickser77
07.07.2019, 18:30
Ich war mit der Deepsea gestern in Köln bei Wempe. Die Uhr wurde dort geprüft und bis 50m ist sie dicht. Für meine Anforderungen reicht das. Der Test war sogar kostenlos, obwohl die Uhr nicht dort gekauft wurde. Top service:gut:

HolderFloh
14.07.2019, 17:05
50 m? Donnerwetter... 8o

Na ja, immerhin kannst Du damit noch die Hände waschen und duschen... :D

Bei diesem Modell würde ich keinerlei Zweifel aufkommen lassen und sie zu Rolex direkt bringen.

Eickser77
14.07.2019, 20:16
Ich weis das es nicht optimal ist. Ich hatte an diesem Tag auch nicht so viel Zeit. Kann ich den einfach zu Rolex in Köln gehen und dort meine Deepsea auf Dichtigkeit überprüfen lassen. Und wie bereits erwähnt, wir die Uhr nie mehr Wasser abbekommen als beim Händewaschen oder reinigen. Die Uhr wird in absehbarer Zeit auch eine Revision bekommen.

HolderFloh
14.07.2019, 20:44
Einfach vorher dort anrufen und fragen. Wenn Revi, dann nur in Köln. Dann wird sie auch wieder richtig dicht gemacht, so wie es sein soll. :gut:

ROLlingEXport
15.07.2019, 13:22
Glückwunsch zur DS und herzlich Willkommen! :dr:


Ich war mit der Deepsea gestern in Köln bei Wempe. Die Uhr wurde dort geprüft und bis 50m ist sie dicht...

Da kannst du sie ja nicht einmal beim Duschen tragen! Wäre mir viel zu wenig Wasserdichtheit.

hugo
15.07.2019, 14:52
Die wenigsten Werkstätten können mehr als 50m abdrücken ;) 100m ist schon sehr selten.

ROLlingEXport
17.07.2019, 10:33
Achja, heißt ja nicht, dass sie es nicht ist! :gut:

steboe
18.07.2019, 13:06
Kann man sonen Rotor nicht einfach ausbauen und Handaufzug machen?

1500
24.07.2019, 20:20
Kann man sonen Rotor nicht einfach ausbauen und Handaufzug machen?


:wall::wall::wall:

Grüße

Bernd

Eickser77
31.07.2019, 12:30
Da mir das ganze jetzt keine Ruhe gelassen hat und ich die Uhr jetzt auch nicht zu Rolex geben möchte, war ich heute bei Classic Watches in Prüm und sie wurde dort mit 10 Bar abgedrückt und das sollte für meine Bedürfnisse allemal reichen. Zu einem späteren Zeitpunkt wird sie dort auch revidiert.