Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Biometrisches Türschloss
Allwissende,
kann man sich bei der Haustür heute schon für das Öffnen per
Fingerabdruck entschließen, oder sollte man besser (noch) auf
die herkömmliche mechanische Schlüsselmethode zurückgreifen?
Worin liegen die Vor- bzw. Nachteile der elektronischen Variante?
Danke für Euer Input :dr:
ehemaliges mitglied
07.01.2013, 19:45
Ein Ersatzschlüssel lässt sich beim Nachbarn abgeben, beim Daumen wird das kompliziert. ;)
Muigaulwurf
07.01.2013, 19:46
Wir haben am Büroeingang ein Fingerprintsystem von eKey. Das ist relativ empfindlich was die Oberflächenbeschaffenheit der Finger angeht. Besonders jetzt im Winter mit trockener Haut gehts recht mühselig.
Du brauchst immer ein bisschen Hautfett auf dem Finger, damits funktioniert. Zur Not muss man sich über die Stirn wischen und hoffen, dass etwas Hautfett auf den Finger kommt.
Bei einem System das nur du nutzt kanns unter Umständen viel besser funktionieren, weil der Abdruckserver nicht erst 100 Fingerabdrücke durchchecken muss und bei einem schlechten "scan" evtl. durch Überschneidungen im Aussehen nicht so schnell durcheinanderkommt.
Komischerweise funktioniert der 7 Jahre alte Fingerabdruckscanner an meinem Thinkpad um einiges besser und zuverlässiger.
Also ich würd nicht sagen, dass es schlecht ist, so ein Fingerabdruckscanzugang funktioniert.
Nur unser System ist bei vielen Leuten mit "Arbeiterhänden" (spröde, harte Haut, breite Finger) der Zugang ein bisschen empfindlich, da kanns schon mal 4-5 Versuche brauchen, wenn die Haut trocken ist oder die Hände frische gewaschen sind.
Edit: Ralf, du hast ja trotzdem noch ein Türschloss und du kannst ja 6 Finger pro Person aufnehmen (Daumen und kleiner Finger einzulesen bittet uns unser System zu vermeiden, wegen "zu breit" und "zu schmal") ;)
love_my_EXII
07.01.2013, 19:46
Es ist zwar keine Aussentür, aber in der Cigarlounge die ich oft besuche gibts so ein Schloss jetzt für den begehbaren Humidor. Man kommt nur noch mit MA hinein. Teilweise muss der zwischen 3 und 5 mal mit seinem Daumen drüber"wischen" bevor die Tür aufgeht. (Der Leser an meinem Notebook ist dagegen effizienter, wobei ich da manchmal wieder das Gefühl habe das der auch freigibt wenn der Abdruck unsauber gelesen wurde ...)
Ich denke das man da in absolute Top-Qualität investieren muss damit das vernünftig funktioniert.
Just my two cents :)
Gruß,
Oliver
Donluigi
07.01.2013, 19:50
Mein Türmensch hat mir davon abgeraten, ich wollte das auch mal als Spielerei haben. Seine Argumente: Nachkauf/Wartung kann schwierig werden, im Winter ists mitunter lästig und manche Versicherungen machen Streß, weil elektronische Schlösser nicht immer anerkannt werden. Er riet mir zu nem guten handelsüblichen Schloß, das sei immer noch das beste.Das ist aber schon ne Zeit lang her, keine Ahnung, wie sich das mittlerweile geändert hat.
Ich würde ein Transpoderschloss nehmen.
Ich finde Fingerprint unhygienisch, weil jeder Depp mal versucht und wer weiss wo der vorher seinen Finger hatte. 8o
ehemaliges mitglied
07.01.2013, 19:53
Ich würde ein Transpoderschloss nehmen.
Ich finde Fingerprint unhygienisch, weil jeder Depp mal versucht und wer weiss wo der vorher seinen Finger hatte. 8o
Verstehe! :bgdev:
Muigaulwurf
07.01.2013, 19:55
Nochmal meine Erfahrung, was zu einem guten oder schlechten Ergebnis führen kann.
Schlechtes Ergebnis (4-5 Versuche nötig)
- viele Zugriffsberechtigte wegen langer Lesezeit am Schlüsselserver, wobei "private" Türen für 5 Leute oder so das alles im Lese integriert haben
- trockene Haut
- breite Finger
- schlechte Technik, das meiste daran ist die Technik *wie* man den Finger drüberzieht oder auch eingelesen hat
- "Arbeiterhände", also "abgenutzte" Fingerkuppen, wie sie Handwerker haben oder eben Hornhaut an den Fingerkuppen
Gutes Ergebnis
- wenig Leute
- leicht fettige Finger; jetzt nicht unangenehm fettig, leichter, normaler Hautfettfilm, oder eben kurz über die Stirn wischen mit dem Finger
- gute Technik, immer der gleiche Ablauf, also ein bisschen Routine
- nicht zu fest und nicht zu locker, so wie du einen Hund streicheln würdest
Ich glaub, dass du die Kriterien erfüllst, die ein funktionierendes System begünstigen.
Mir gehts grad rein um die technische Sache, dass das mit dem Elektroschloss so eine Sache sein kann und ob und wer seine Finger wo hatte oder wer wie was nachkauft hab ich jetzt nicht berücksichtig.
fiumagyar
07.01.2013, 19:58
Joe, kannst Du Auslesen wer wann wo rein ging?
Muigaulwurf
07.01.2013, 20:00
Ja kann ich. Ich kann auch Leute von jetzt auf gleich aussperren usw. Das war der Grund, warum wir uns das System angeschafft haben, weil Leute Schlüssel verlieren/vergessen, ehemalige Mitarbeiter sich recht betteln lassen, ihre Schlüssel abzugeben und eben auch manche Unordnung oder auch Diebstahl ein bisschen auf einen Personenkreis oder sogar eine einzelne Person eingeschränkt werden kann.
fiumagyar
07.01.2013, 20:10
Danke, Joe:gut:
ehemaliges mitglied
07.01.2013, 20:18
wenn du high end willst, nimm das hier (http://www.dom-sicherheitstechnik.de/DOM-diamant.43.0.html).
bester schließzylinder den es gibt.
Hab sowas an nem kleinen Tresor und das funktioniert zuverlässig. Habe nur mehrere Finger gescannt, falls ich mal einen bei nem Kampf verliere =(
Chefcook
07.01.2013, 20:38
thema bei Biometrischen Schlössern ist halt False Positive und False Negative. Je mehr False Positive, also falsch erkannte positive Treffer = Schloss offen, man zulässt, desto unsicherer wird es, aber auch desto komfortabler in der Bedienung. False Negative natürlich genau andersrum, deshalb nimmt man lieber das in Kauf und hat dann Joes Ergebnis.
Die Security Gurus bei mir in der Firma sagen einhellig, dass ein Fingerabdruck oder Irisscan oder sonstiges biometrisches Schloss auf keinen Fall die einzige Zugangssicherung sein kann, sondern immer nur dann, wenn es mit was anderem kombiniert wird nach den goldenen Sicherheitsregeln: Rein nur dann, wenn man a. was hat (den Schlüssel), b. was weiß (die PIN) und c. wer ist (der Finger).
Smartass
07.01.2013, 20:43
Und wie wärs mit nem Iris-Scanner? :grb:
Edit: Max hats schon geklärt...
ehemaliges mitglied
07.01.2013, 21:06
Gäbe es Chips, die man sich unter die Haut schießt, ich wäre sofort dabei. Aber diese Biometrie sagt mir irgendwie gar nicht zu. Dann lieber eine Art "keyless go" für unter die Haut.
Leider kann ich sonst nichts substanzielles zum Thema beitragen.
Ich würde ein Transpoderschloss nehmen.
Ich finde Fingerprint unhygienisch, weil jeder Depp mal versucht und wer weiss wo der vorher seinen Finger hatte. 8o
Yep! :op:
http://www.youtube.com/watch?v=WEke2MSBvx4
Koenig Kurt
07.01.2013, 21:17
Ich lasse mir zur Not lieber einen Schlüssel abnehmen als einen Daumen.
Donluigi
07.01.2013, 21:20
Hab sowas an nem kleinen Tresor und das funktioniert zuverlässig. Habe nur mehrere Finger gescannt, falls ich mal einen bei nem Kampf verliere =(
Bestes Argument ever!! :verneig:
Chefcook
07.01.2013, 21:33
Gäbe es Chips, die man sich unter die Haut schießt, ich wäre sofort dabei. Aber diese Biometrie sagt mir irgendwie gar nicht zu. Dann lieber eine Art "keyless go" für unter die Haut.
Leider kann ich sonst nichts substanzielles zum Thema beitragen.
Ich hab so ne 2mm Kanüle hier und RFID für unter die Haut kann ich auch besorgen. Kommt aus der Pferdezucht. Sag bescheid! Du müsstest Dir nur einen RFID-Leser basteln, den Du mit dem Schloss koppelst.
;)
ehemaliges mitglied
07.01.2013, 21:57
Nehm ich, aber nur, wenns schön teuer ist! :op:
Chefcook
07.01.2013, 22:01
Lass uns das verfolgen und steinreich werden. Fänd ich geil!
Mein Schwager hat so was, die Kinder gehen ohne Schlüssel zur Schule. Da geht sich nichts verloren. Für den Urlaub oder Abwesenheit wird die Tür mit Schlüssel abgeschlossen, der Fingerscanner ist derweil ohne Funktion. Bei Bedarf lässt sich der Scanner auch abschalten, dann geht die Tür konventionell. Bei Stromausfall oder Störung muss immer mit Schlüssel geschlossen werden, d.h. man kann sich ausschließen, wenn der Finger zwar physisch da, aber der Schlüssel nicht greifbar ist. Das ist jedoch kein hartes Argument, denn bei normalen Türen kann man sich genauso ausschließen; Nur mit mehr Komfortechnik wird man im Habitus nachlässiger.
Die Tür hat einen Servomotor. Wird die Tür zugezogen, wird immer automatisch der Riegel ausgefahren.
Hannes, wir haben in der Firma ein System, das von innen auf Druck funktioniert, von außen auf Chip- Vorteil: Selbstverschließend, nie Ärger mit der Versicherung.
Privat habe ich außen ein Motorschloß mit Code-Eingabe, das seit Jahren bestens funktioniert- unterschiedliche Codes programmierbar- das ist perfekt. Kein Schlüssel notwendig, aber möglich!
Ich hab so ne 2mm Kanüle hier und RFID für unter die Haut kann ich auch besorgen. Kommt aus der Pferdezucht. Sag bescheid! Du müsstest Dir nur einen RFID-Leser basteln, den Du mit dem Schloss koppelst.
;)
Lass uns das verfolgen und steinreich werden. Fänd ich geil!
Das war's mit eurem Patent, mannmannmann.
Chefcook
08.01.2013, 07:53
Michi macht es in meinen Augen richtig. Die Chips sind sicher und vorallem muss man im Falle eines Verlusts nicht alle tauschen, sondern nimmt einfach nur den verlorenen Chip aus der Zugangsliste.
Motorschloss mit Code-Eingabe haben meine Eltern privat auch seit ca. 1993 und es ist wirklich problemlos. Meine kleine Schwester hatte nie einen Schlüssel dabei, sondern konnte einfach den Code auswendig und fand ihren Weg rein.
Ein Freund hatte so ein System privat verbaut, er fühlte sich genötigt, weil einer seiner Mandanten die Dinger baut (keine Ahnung wer ...).
Jedenfalls hat er das völlig entnervt wieder tauschen lassen gegen eins mit Codeeingabe. Witzigerweise konnte er sich sogar nach seinem Junggesellenabschied an den Code erinnern, obwohl er nicht mal mehr seinen Namen wusste 8o
Vielen Dank für Euer Input :gut:
Also wenn schon kein Schlüssel, dann wohl besser den Code als den Fingerabdruck.
Michi, was meinst Du mit "unterschiedliche Codes programmierbar" ?
Heißt das z.B., ich kann auch einen Code eingeben, der nur zu bestimmten Uhrzeiten
oder Wochentagen Zugang gewährt, ein anderer hingegen ist immer gültig?
Muigaulwurf
08.01.2013, 16:45
Es gibt Systeme die das können. In unserem System kann ich auch Gruppen bestimmen, die nur 8-19Uhr (oder nur Mo-Fr oder eben beliebig) reindürfen. Für zum Beispiel Reinigungspersonal o.ä. im Prinzip müsste das ein Codeschloss genauso können, nur die "Zugangsfreigabe" erfolgt hat mit Code oder Transponder statt Fingerscan.
Lord of Doom
08.01.2013, 19:22
Ich lasse mir zur Not lieber einen Schlüssel abnehmen als einen Daumen.
Thats it.
Audi hatte das mal ne Zeit lang beim A8.
Was dazu führt dass (va.) in Osteuropa bei Raubüberfällen auf Kraftfahrer die dann nicht nur ihr Auto sondern gleich ihren Finger/Hand mit verloren.
Als das den Entwicklern bewußt wurde hat man die Spielerei dann ganz schnell wieder rausgenommen.
Abgesehen davon dass das Ganze meines Wissens immer noch nicht so richtig zuverlässig funktioniert (Stichwort oft Wiederholungen auch beim Berechtigten nötig usw) ist das doch echt nur nen Gadget. Wer "braucht" das wirklich?
Muigaulwurf
08.01.2013, 20:05
Thats it.
Audi hatte das mal ne Zeit lang beim A8.
Was dazu führt dass (va.) in Osteuropa bei Raubüberfällen auf Kraftfahrer die dann nicht nur ihr Auto sondern gleich ihren Finger/Hand mit verloren.
Als das den Entwicklern bewußt wurde hat man die Spielerei dann ganz schnell wieder rausgenommen.
Abgesehen davon dass das Ganze meines Wissens immer noch nicht so richtig zuverlässig funktioniert (Stichwort oft Wiederholungen auch beim Berechtigten nötig usw) ist das doch echt nur nen Gadget. Wer "braucht" das wirklich?
ich kenn die Story mit der S-Klasse - am Ende doch nur ein urbaner Mythos?
War auch mein erster Gedanke ;)
Vielen Dank für Euer Input :gut:
Also wenn schon kein Schlüssel, dann wohl besser den Code als den Fingerabdruck.
Michi, was meinst Du mit "unterschiedliche Codes programmierbar" ?
Heißt das z.B., ich kann auch einen Code eingeben, der nur zu bestimmten Uhrzeiten
oder Wochentagen Zugang gewährt, ein anderer hingegen ist immer gültig?
Genau- unsere Putze hat einen Code, der - wenn wir nicht da sind- nur Montags von 07:00 bis 07:45 zulässig ist. Sonst kann sie nicht rein. Unserer geht immer. Ein Segen, wenn man ne Frau hat, die mit Schlüsseln auf Kriegsfuß steht :D
Lord of Doom
08.01.2013, 20:26
ich kenn die Story mit der S-Klasse - am Ende doch nur ein urbaner Mythos?
Kann sein schon sein- wer weiß das zig Jahre später noch was nun stimmt.
Mir wurde die Geschichte von Audi Leuten so erzählt- die Hand ins Feuer legen würde ich dafür nicht.
Aber Fakt ist- die Spielerei hat sich nicht durchgesetzt. Man sollte sich überlegen wieso...
ferryporsche356
08.01.2013, 20:50
Wir verkaufen Haustüren schon länger damit. Und Kunden die ich mag und die nicht ganz beratungsresistent sind rate ich davon ab, manch schlaue Internetmenschen wollen das trotzdem. Der Nachbar hat das ja auch und man will sich ja in nichts nachstehen. Die kriegen das dann auch.
Warum mag ich es nicht? (Ich rede jetzt nur vom Einfamilienhaus, nicht von größeren Firmen mit unterschiedlichen Zutrittsberechtigungen, da kann das Sinn machen.)
1: Es ist anfälliger als ein "normales" Schloß. Das soll nicht heißen dass jedes zweite Schloß nach kurzer Zeit seinen Geist aufgibt, aber die Quote ist deutlich höher.
2: Kinder und ältere Menschen haben Probleme damit. Das liegt an der entweder zu jungen oder zu alten Haut.
3: Kälte mag das System nicht. Wenn Du nach einem Winterspaziergang nach Hause kommst musst Du 5 Minuten vorher dran denken Deine Hand in die Jackentasche zu stecken damit sie sich aufwärmt.
4: Ich mag es grundsätzlich nicht wenn man 2 Sachen mit extrem unterschiedlicher Lebensdauer vermixt. Der Kunde hat die Erwartung dass eine Haustüre 30 Jahre plus X hält. Und das tut sie auch. Überlebt eine sensible Elektronik wie der Fingerscan, die Auswertung des Fingerscan oder die kleinen Motörchen welche die Verriegelungen bewegen auch 30 Jahre plus X? Man kann davon ausgehen ganz sicher nicht. Die ersten 10 Jahre wird es nicht mal Probleme mit der Ersatzteilversorgung geben, aber was passiert dann? Die Einbaumaße haben sich geringfügig geändert und der Metallbauer muss an der Türe rumschrauben und feilen. Das Ergebnis möchte ich in den allermeisten Fällen nicht sehen.
5: Es bringt keinen zeitlichen Vorteil. Die meisten Systeme gleichen den Finger 2-3x ab und das dauert auch, da habe ich schnell einen Schlüssel reingesteckt.
Ich persönlich würde mich immer für den konventionellen Schlüssel entscheiden. Und wenn es unbedingt etwas elektronische Spelerei sein soll dann würde ich zum Transponderchip raten. Denn habe ich in der Hosentasche und kann dann auch mit zwei Tüten in der Hand die Türe öffnen wenn ich nah genug an den Leser gehe. Da kann ich noch ein bisschen Sinn drin ableiten, beim Fingerprint tue ich mich da bei einem Einfamilienhaus sehr schwer.
Hannes, wenn Du Fragen hast: ruf gerne jederzeit an. :dr:
Danke, Charly. Ich denke wir sehen uns eh bald ;)
Ich hab den Fingerprint seit 4 Jahren an unserer Haustür (EFH, 4 Personen) - die negativen Sachen wurden alle schon erwähnt, auch wir sind zum Teil davon betroffen (ich interessanterweise am wenigsten).
Hat aber auch Vorteile - wenn ich schnell rausgehe, muss ich mich nicht jedes mal vergewissern, ob ich den Schlüssel dabei hab, Kinder verlieren gerne Dinge (Schlüssel vorzugsweise).
Ich würd's wieder einbauen, normales Schloss als BackUp ist ja eh vorhanden - wenn wir verreisen bzw. über einen längeren Zeitraum niemand zu hause ist wird so wie so manuell verriegelt.
In unserer Firma haben wir Kaba Elostar ein elektromechanisches Schliesssystem.
http://www.kaba.ch/de/Loesungen/Elektronische-Schloesser-Leser/8208/kaba-elostar.html
Gibt es das auch in Deutschland?
Das verbindet die Vorteile der Elektronik (programmierbar, deaktivierbar) mit denen der Mechanik (Haltbarkeit).
Klar, Kaba-Benzing gibts auch hier...
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