Hallo,
die Uhr wurde nach Schaffhausen gesendet und ist technisch einwandfrei zurückgekommen. Meine Anmerkungen im beigelegten Schreiben wurde berücksichtigt. Revisionskosten leicht über 1,5K €, da nicht wirklich viel gemacht werden musste. Sie sah quasi wie neu aus. Ich gehe davon aus, dass die Kosten geringer gewesen währen, wenn ich diese selbst nach Schaffhausen gesendet hätte. Bei meiner Blancpain war das der Fall. Ich hatte aber leider durch den Stress nicht mehr daran gedacht und bin diesmal über einen Konzessionär gegangen, der sicherlich mitverdient hat. Das Revissionsschreiben, was ich unterschreiben musste, gab unter anderem Behauptungen von „sich“, die auf meine Uhr nicht zutrafen. Beispielsweise „schwer zerkratz“, was in keinster Weise der Fall war. Musste ich jedoch unterschreiben, da dann erst die Uhr angenommen wurde. Durchstreichen ging nicht. Die zuständige Person sagte, dass das Standard sei. Ob das bei allen Uhrmarken der Fall ist? Die Uhr war etwa 3 Monate „unterwegs“. Die Zeit zur Revision war m.E. In Ordnung. Was bedeutet: „...den Weg zurück zum TS gefunden“?
Ich wünsche einen schönen Abend und freue mich auf Antwort.
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17.01.2023, 21:05 #1Date
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18.01.2023, 09:54 #2
Der beschriebene Zustand auf dem Serviceauftrag muss selbstverständlich dem tatsächlichen Zustand der Uhr entsprechen. Und wenn die Uhr keine oder nur minimale Gebrauchsspuren aufweist, so hat das dort auch zu stehen. Das ist doch selbstverständlich. Darauf achte ich sehr penibel. Würde miemals etwas nicht zutreffendes unterschreiben. Insbesondere dann nicht, wenn man das Gehäuse nicht aufarbeiten lassen will. Es ist auch durchaus sinnvoll, gute Fotos von der Uhr zu machen, um einen Zustandsnachweis zu haben.
Aber bei dir scheint ja alles gut gegangen zu sein. Dir wünsche ich viel Freude mit der Uhr und der Uhr möglichst wenig Aufenthalt im Schließfach
Herzlichst, Carsten




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