Natürlich übertreibt er!

Eine Prognose für das Jahresende hat meiner Meinung aber nichts mit dem zu tun, was er rüberbringen will. Er stellt erstens darauf ab, dass Papiergeld immer kaputt geht und Gold sowie Silber dann die geeigenten Eratzzahlungsmittel sein werden (was ich persönlich bezweifle, da eine Währungsreform von langer Hand vorbereitet würde (wird?) und insofern gar kein Bedarf anErsatzzahlungsmitteln vorhanden wäre) und zweitens, dass Gold und Silber knappe Güter sind und folglich aufgrund der unbeeinflussbaren Gesetze der Wirtschaft ihren Wert erheblich steigern werden (das glaube ich!).