dann sry, ich werde mich nächstes Mal besser ausdrücken![]()
Ergebnis 61 bis 80 von 89
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02.05.2010, 16:40 #61Original von MSA
Original von *Triple_H*
Richtig! Aber ich spreche von den Sportymodellen
Alex
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02.05.2010, 16:49 #62Viele Grüße
Wolfgang
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02.05.2010, 19:43 #63
- Registriert seit
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Themenstarter
Original von IKAROS
...
Hoffen wir das dies für uns alle Uhrenliebhaber auch
so weiter geht auch wenn damit von anderen (Rolex) marketingmäßig
abkupfert wird.
Die Daytona ist und bleibt auch weiterhin für viele das Maß aller
Chronographen.
1. Wohl das ältere "Traditionsmarketing", verbunden mit der Produkton traditioneller Uhren, hat Zenith. Das Marketing, das Rolex später verwendet hat, abkekupfert wenn man will, entstand 15 Jahre bevor der Gründer von Rolex gezeugt war. Und wurde von Rolex in verblüffender Ähnlichkeit wieder verwendet. Heute wäre Rolex wegen unlauteren Wettbewerbs gerichtlich zurückgepfiffen worden.
In Bibliotheken (z.B. MIH) findet man alle einschlägigen Inserate in Zeitschriften.
Unterbrochen wurde diese Tradition durch einen einzigen Generaldirektor, nachdem ein grosser Luxuskonzern (LVMH) die Uhrenfabrik einem älteren Kleinindustriellen abgekauft hatte. Dieser Generaldirektor wurde ersetzt.
2. Ich sage nicht, dass sich jetzt alle einen Zenith-1/10s-Chrono in ihrem sehr traditionellen Design von Gehäuse und Zifferblatt kaufen sollen. Ich wollte nur darauf und das Preis-Leistungs-Verhältnis aufmerksam machen, das für Zenith gegenüber 2009 eine gewaltige Verbesserung um mindestens einen Faktor 2 bedeutet.
3. Ich sage auch nicht, dass die Daytona eine schlechte Uhr sei, dass verschraubte Drücker schlecht seien usw. Immerhin ist eine gute Dichtung bei nicht-verschraubten Drückern relativ teuer.
4. Dass es Chronos gibt, welche einigen Leuten besser gefallen, ist klar. Dass es Chronos gibt, die billiger sind, ebenso. Das von mir gewählte preiswerte Modell ist 82% teurer als der billigste heute erhältliche Zenith-Chrono. Ich habe nicht die angesprochen, die auf der Suche nach billig und schön sind. Preiswert heisst nicht billig, und die prozentuale Fabrikanten-Marge kann bei der billigsten El Primero durchaus mal ein paar Prozentchen höher sein.
5. Der fehlende Sekundenstopp ist kein ein ins Gewicht fallender Nachteil. Ausser für ein paar Spinner. Gelegentlich sogar ein Vorteil. Aber jene können ja nun die 1/10s mitlaufen lassen. Im Gegensatz zu den alten Werken in den 70er-Jahren ist dies schadlos möglich. Ob man allerdings beim Richten der Uhr der Stoppfunktion immer noch auf 1/10s vertrauen darf, weiss ich nicht... Natürlich gibt's Leute, die ihre Rolex täglich mit einer Funk- oder Bahnhofsuhr vergleichen, auch hier würde ich sagen: Beschränkt
.
Die können sich ja eine Funkuhr umschnallen, und die Rolex in der Schachtel lassen.
.
Die Zenith 1/10s ist also interessant, sie zeigt Änderungen und Unterschiede in der Markenpolitik, aber keine Kaufempfehlung. Da soll sich jeder selber kaufen, was er ausser Rolex noch will.
Ich habe nur deutlich machen wollen, dass ich gegenüber Rolex etwas kritischer als auch schon eingestellt bin.
P.s.:
Was ich wirklich empfehle: Nicht mit einer Markenscheuklappe durch die Welt zu schlendern. Man kann nicht alles von jeder Marke wissen, klar. Aber es ist vielleicht von Vorteil, nicht nur Marken, sondern auch Uhren kennen zu lernen.
Es gibt Marken, die verwenden allles, was billig erhältlich ist, von eleganten, aber inzwischen noch eleganter gemachten Werken im eigenen Konzern bis zu in Lizenz hergestellten Massenprodukten. Die Platingehäuse so teuer wie nur möglich machen, weil die Paltinkäufer sowieso jeden Preis zahlen, angeblich. (Der Fabrikant ist der einzige, der wirklich zahlt: Lehrgeld mal für mal...) Und die eigentlichen klassisch gefärbten Zifferblätter genau darein, weil die ältern Sammler auf "klassisch" stehen und finanzkräftiger sind als Junge.
Es gibt aber auch innovative Marken, die ihren Kunden nicht nur eine riesige Marketingbürde aufbürden, sondern sich redlich darum bemühen, eine interessante und gute Leistung zu erbringen und so ihr Geld zu verdienen.
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02.05.2010, 19:48 #64ehemaliges mitgliedGastOriginal von Charles.
[...]
Ich habe nur deutlich machen wollen, dass ich gegenüber Rolex etwas kritischer als auch schon eingestellt bin.
Sorry, Charles., hier fehlt (mindestens) ein Wort - oder ich benötige einen Dolmetscher.
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02.05.2010, 19:57 #65
Sorry Charles, du preist eine Uhr als totaly toll an und diese hat noch nicht einmal einen Sekundenstopp....
jedes V 7750 hat einen, gleichzeitig sind nicht verschraubte Drücker das Ultimo?
Irgendwie kann ich das alles nicht verstehen.... und btw Langsamschwinger sind langfristig günstiger.
Alex
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02.05.2010, 20:09 #66ehemaliges mitgliedGast
Charles, verstehe ich richtig, daß Du mehr in punkto Perfektionierung erwartet hättest, aber nicht in Massenwarenkategorien, sondern in kleinen Schritten, diese aber zeitlich nicht zu weit auseinanderliegen dürfen...
Ich denke die von Dir genannten Marken produzieren allesamt nicht in homäopathischen Mengen und ist Innovation eine Frage der Veränderungszyklen/Markteinführungsfrequenz ?
Betrachtet man die Gesamtstrategie von Rolex, so wurde stringent verbessert, ohne dies ad hoc auf das Gesamtportfolio zu stülpen und sicherlich benötigen Materialienneuheiten wie Cerachrom oder Parachrom Bleu eine gewisse Entwicklungszeit...Schliessenverbesserung, Massive
Bänder etc. haben jedoch eine gefühlte Ewigkeit gedauert.
Den Imageträger Daytona eher zuletzt zu verändern, ist vielleicht auch eine Risikominimierung, ebenso wie das suksezzive Einführen von Neuerungen in bestimmter Modellchronologie.
Ist es eine Innovation der Speedy ein Datum zu verpassen, oder ein zusätzlicher Margengenerierer durch das Ausweiten des Portfolios...
Die von Dir genannte Zenith ist schön, aber ist sie auch zeitlos ?
Vielleicht liegt es daran, daß wir ein Stückweit die Historie der Marken begleitet haben und so Zeuge unterschiedlichster Produktmetamorphosen geworden sind - der normale Käufer orientiert sich am Jetzt und Hier und kauft was gefällt und beurteilt nicht zuletzt primär Preispunkt und Image, es gibt Ausnahmen und da stimme ich Dir zu - wir sollten kritisch bleiben und kaufen, was unserem Anspruch entspricht...
Im übrigen sind derartige threads interessant zu lesen und bereichern in jedem Fall.
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02.05.2010, 20:24 #67
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Themenstarter
Ich halte eine Stoppfunktion, die man unvorbereitet in Betrieb nehmen kann, für wesentlich wichtiger als einen Sekundenstopp!
Eine Stoppuhr braucht man auch für Kurzzeitmessungen, aber die Anzeige der lokalen Zeit auf die Sekunde genau braucht nicht einmal ein häufiger Eisenbahnfahrer wie ich.
Wichtig ist, dass die Uhr gut regliert ist und das Gangverhalten nicht plötzlich ändert. Wichtig ist auch, dass man die Uhr zwei oder mehr Wochen laufen lassen kann, ohne sie neu einzustellen. 5 Sekunden pro Tag ergibt bei monatlicher Einstellung in die richtige "Richtung" eine maximale Abweichung von 1 1/4 Minuten. Geht doch. Und wer Angst hat vor dem grossen Vergessen und Zu-Spät-Kommen, eher Vorgang... (Mitteleuropäische Genauigkeit möchte ich das mal neutral nennen.)
Die Sekundengenauigkeit täglich von einer mechanischen Uhr zu fordernist eher etwas krank. Und wer's braucht, hat eine Funkuhr.
Der Sekundenstopp hat übrigens wesentlich höhere Servicefrequenzen bei Leuten zur Folge, die die Uhr häufig neu einstellen. Da brauchts jedenfalls eine gute Kronendichtung und nicht eine Verschraubung der Drücker.
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02.05.2010, 20:43 #68
Eine Patek SkyMoon hat übrigens auch keinen Sekundesstopp
Original von Charles.
2. Ich sage nicht, dass sich jetzt alle einen Zenith-1/10s-Chrono in ihrem sehr traditionellen Design von Gehäuse und Zifferblatt kaufen sollen. Ich wollte nur darauf und das Preis-Leistungs-Verhältnis aufmerksam machen, das für Zenith gegenüber 2009 eine gewaltige Verbesserung um mindestens einen Faktor 2 bedeutet.Ich will Immos, ich will Dollars, ich will fliegen wie bei Marvel.
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02.05.2010, 20:44 #69
Alle Eigenschaften besitzt die Daytona, außer halt die unverschraubten Drücker, oder möchtest du Rolex eine gute Ganggenauigkeit abstreiten?
Eine Uhr sollte in erster Linie die Zeit anzeigen und zwar recht präzise, alle meine D`s haben eine Abweichung von 4Sek in der Woche.
Ich bin auch kein Sekundenfuchser, aber Qualität mach ich ebenfalls an einer gut regulierten Uhr fest, ebenso wie am Werk. Ein fehlender Sek.-stopp ist bei weitem nicht aktuell, jedenfalls weniger als irgendwelcher Drücker. Zum Stellen schraube ich meine Rolex selten auf, zum Stoppen noch weniger. Also auch kein Verschleiß der Dichtungen.
Alex
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02.05.2010, 21:02 #70Original von Charles.
Die Sekundengenauigkeit täglich von einer mechanischen Uhr zu fordernist eher etwas krank. Und wer's braucht, hat eine Funkuhr.
Gerade eben diese ultra-robusten Rolex Kaliber vereint mit Zuverlässigkeit und exakter Zeitmessung gepaart mit unverwechselbarem Design ist genau das, was mich an der Marke fasziniert.Gruss
Bernie
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02.05.2010, 21:17 #71
Jahrelang über hohle Mittelglieder in den Bändern schimpfen und jetzt eine Uhr ohne Sekundenstopp hochleben lassen.
Lieber Charles,
ich habe Deine Beiträge immer gerne gelesen. Oft war ich nicht einer Meinung aber respektiert habe ich Deine immer.
Aber dieser Thread geht gar nicht, sorry.Grüsse
Tom
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02.05.2010, 21:48 #72
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Themenstarter
Ich spreche von 5"/d. Einstellung monatlich, das geht gut. Ich habe eine Rolex, die hat mir einer ihrer Mitarbeiter auf <0.25s/d regliert. Meine genaueste Uhr ist aber immer noch eine Zenith. Allerdings eine Taschenuhr 5011K :twisted:
Tatsächlich schätze ich eine Uhr, die ich alle drei Tage stellen muss, nicht. Oder eben: Ich meine nur, ich müsse sie alle drei Tage stellen. Rolex ist übrigens punkto Ganggenauigkeit wohl heute nicht mehr alleine. Die neueste Co-Axial-Generation sowie die Auto-Traktoren nehmens mit Rolex auf. Sie sind wohl beide meist besser regliert. Was noch nicht bekannt ist: Das Langzeitverhalten bei den beiden Marken.
Enttäuschend an Rolex ist nicht die Modellpolitik, sondern die zu extreme Langsamkeit, mit welcher technische Errungenschaften alle Modelle erreichen. 10 Jahre für ein Band, dass Köche befriedigt, nicht Uhrensammler. 10 Jahre für einen Stoppuhrendrücker, den ein Jogger spontan und bei Regen in Betrieb nehmen kann, nicht einen, bei welchem ein Sammler das Schräubeln geniesst! In diesem Thread wohlbemerkt, nicht von mir erfunden. 10 Jahre übrigens auch für eine vernünftige Wasserdichtheit gegen Spritzer beim Händewaschen mit einer Cellini am Handgelenk. 10 Jahre für die Vermeidung der Auflösung von Nickel an der Hautoberfläche.
IMMER 10 JAHRE NACH EINFÜHRUNG BEI ROLEX, BIS ES ÜBERALL ENDLICH DURCH WAR.
Ich spreche hier von anderweitig längst erprobten Errungenschaften, nicht von totalen Neuheiten, die Rolex erfunden oder gesponsort hat, oder mit Assistenten und Studenten an einer TH entwickelt. Wir sprechen nicht von einer Farbe mit Nano-Gold-Partikeln, sondern von simplen technischen Verbesserungen. Die in der Medizin-Technik schon 30 Jahre alt sind, in der Uhrenindustrie vielleicht 20.
Verbesserungen im Sinne von Perfektionierungen, von welchen Rolex immer spricht. Weniger perfekt ist die Logistik der Einführung von Neuheiten. Beinahe Perfekt ist die Einzelfalllogistik in Produktion und SAV. Restlos veraltet ist die Logistik-Strategie neuer Produkte bei der Einführung. Wenn Uhren so produziert werden, dass kein Endkunde etwas merkt, wenn irgendeine Produktion ein Jahr komplett ausfällt, ob die Druckmaschine für Gebrauchsanleitungen oder die Schleifmaschine für die Saphir-Oberflächen, dann geht das eben auf Kosten der Innovation. Und Rolex kommt nicht um einen Lebensrythmus herum, will die Firma nicht auf der Verliererseite sein.
Rolex hat rasche Planungen verschlafen: Planungen für die Einführung von neuen Produkten. Wobei neu einfach alt heisst, mit eingebauten Verbesserungen.
Rolex hat neue Märkte verschlafen. Weil die Leute die alten Märkte immer weiter bedient haben, ob die zahlen konnten oder nicht. Folge: Not-Rückkäufe einerseits und fehlende Stützpunkte in halb Asien.
10 Jahre zu spät heisst dort nichts anderes als weg vom Fenster. Russland, Ukraine, Turkmenistan, China, Indien und wo auch immer. Ferien in NY waren schon out, als der Rolex-Chef sein Leben dorthin zu verlegen begonnen hatte. Vor Jahren. Wenigstens im Zusammenhang mit Rolex. Rolex hat's nach wievielen Jahren gemerkt?
Nach 10 Jahren, genau.
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02.05.2010, 22:01 #73
Charles, sei mir nicht böse , aber ich lese mir das morgen durch.... ich habe zwei bis drei Gläser Barolo getrunken.
Gerne würde ich die Weinchen mit dir mal bei einer netten Diskussion genießen
Alex
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02.05.2010, 22:11 #74
hmmm, Barolo,
da fällt mir mein Nebbiolo im Schrank ein, muss ich doch gleich mal hin...Saludos
Carsten
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02.05.2010, 23:24 #75
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- 1.438
Um mal wieder zurueck zum Thema zu kommen:
1.
Besonders innovativ ist Rolex nicht.
2.
Die Daytona ist unpraktisch.
3.
Es gibt eine Vielzahl von voellig unterschaetzten Marken, z.B.: Zenith, Ulysse Nardin oder auch Girard-Perregaux.
Der Wiedererkennungswert liegt nahezu bei Null, was ich als sehr angenehm empfinde.Everything that kills me makes me feel alive
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02.05.2010, 23:37 #76
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Themenstarter
Gute Zusammenfassung des Thread-Tages
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02.05.2010, 23:40 #77
Hmmmh, man könnte jetzt noch Stunden im Detail analysieren und diskutieren ... über Firmenstrategie, Märkte, Innovationen.
Aber man kann auch einfach auf sein Handgelenk schauen und denken: Mensch, was für eine geile Uhr, die GMT. :twisted:
Und im Herbst gibts die neue EX. Rolex: alles richtig gemacht.Gruß Peter
"The only true currency in this bankrupt world, is what you share with someone else when you're uncool."
-Lester Bangs
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03.05.2010, 09:54 #78
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- 28.02.2010
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- 297
Charles!
...da fällt mir doch in diesem Zusammenhang ein, dass Sergeji Bubka bei Teilnahmen an hochdotierten Meetings seinen Stabhochsprungweltrekord meistens immer nur um einen Zentimeter verbesserte!!!
...nicht nur weil er sich so regelmäßig über 'ne Menge Preisgeld freuen konnte, sondern weil sein Level auch schon permanent ÜBER 6 METER HÖHE lag!!!
Think about it!
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03.05.2010, 12:26 #79
- Registriert seit
- 24.08.2006
- Beiträge
- 11.439
RE: Meine Enttäuschung über Rolex
Ich finde die Beständigkeit von Rolex gut, aber mir ist die Marke mittlerweile zu konservativ. Für den Rest gibt es Tudor, der Konzern bedient zwei Zielgruppen ohne sich in die Quere zu kommen. UN gefällt mir persönlich trotzdem besser, aber das liegt daran das ich auch ein Freak bin, wie die Uhr :-)
UN Freak....
Und da ich danach "Stier" wäre....
..hier die passende Zweituhr zur "Freak":
El Toro
Ich habe einen teuren Geschmack
Aber was wäre das Leben ohne Träume?
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03.05.2010, 15:22 #80
Interessante Diskussion und daher ein guter Thread.
Warum ich übrigens meine beiden Daytonas jeweils nach kurzer Zeit wieder verkauft habe war neben den polierten Mittelgliedern und einigen anderen Sachen auch die Umständlichkeit bei der schnellen Zeitmessung. Charles, da kann ich Dich sehr gut verstehen.
Die Zenith Striking 10th ist übrigens eine tolle Uhr die ich mir gerne mal beim Konzesoinär anschauen würde. Danke für den Tipp.
Beste Grüße,
Charly
WWWWDWWWWWWWWWWWWWWDWDWWWWWDWWWWWWDWWWWWWWWDD
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