Antoinne, (sorry für das fehlende 2. "n", war keine Absicht! Ich lese ihn zum ersten Mal mit 2x "n", also sieh es mir nach)


das erste Beispiel sollte verdeutlichen, dass Luxusgüter nichts mit dem normalen kaufmännischen Leben zu tun haben - es ist eben Luxus. Und genauso verhält es sich bei den Kosten für den Service. Ich hoffe, der Teil ist hiermit geklärt.

Was sich für mich jetzt aber noch nicht geklärt hat:

- bei den Revisionskosten von 17 % des Neupreises einer Rolex sagst Du "das ist ok für mich"

- bei den Revisionskosten von 17 % des Neupreises einer JLC (hier in den Raum geworfene 799,- Euro bei einem damaligen Neupreis von 4.650,- Euro) droht für Dich der Untergang des Abendlandes. Ok, Du hast nicht von "schlimm" gesprochen, Du nutztest die Worte "absurd", "no way". Aber ist das deswegen besser?

Denk mal drüber nach...

Und zum Thema kaufmännische Regeln bei Luxusuhren: diese lautet relativ einfach "Gewinnmaximierung" - ok, wird zwar häufig so gemacht, aber derartige Kalkulationen wie im Luxusuhrensegment findet man eben nur im Bereich Luxus. Und davon kannst Du zu 100% ausgehen.

Aber jetzt: auch von mir FROHE OSTERN!!