Guten Abend werte Gemeinde!

Bedingt durch ein in absehbarer Zeit anstehendes freudiges Ereignis habe ich eine Frage an unsere Mediziner oder entsprechende Fachleute unter uns.

Es gibt bei der Geburt die Möglichkeit das Nabelschnurblut zu spenden oder privat für das eigene Kind einfrieren zu lassen.

Bietet die private Einlagerung zum Gegenwert einer Krone tatsächlich echte Vorteile im Falle einer Krankheit des Nachwuchses? Oder sind die eigenen Stammzellen dann genau so genetisch verseucht und eine potentielle Heilung eher durch fremde Stammzellen möglich?

Die Ärzte heute in der Klinik haben die privaten Anbieter böse als Beutelabschneider beschimpft - allerdings weiß ich auch nicht, wieviel Provision sie von der Spendenbank bekommen

Gibt es hier Fachleute?

DANKE!!!