Nach meiner Meinung solltest Du Uhren persönlich übergeben, denn bei Paketen besteht immer die Gefahr, dass die Uhr "beim Versand", was immer das auch heissen mag, abhanden kommt. Das Versenden einer Uhr mit Zertifikat ist dem Entwender/******** einiges finanziell in die Hände gearbeitet. Da hat einer 1 Franken/Euro gespart, der sich beides zusammen hat zusenden lassen wollen. Sowas würde ich sofort unterlassen, um die Attraktivität Deiner Pakete zu vermindern.
Bei mir hat das nicht einmal ein für seine Sparsamkeit sehr bekannter Fabrikant gemacht, der mir einmal eine Uhr ausnahmsweise durch ein Kurierunternehmen hat bringen lassen. Papiere kamen per Post.
Ich kenne weder Dich noch Deine Angestellten, noch den Empfänger oder dessen Beauftragte. Das Transportunternehmen schon gar nicht. Aber irgendwann müssen alle rechtens Beteiligten dazulernen,damit die zu Unrecht Beteiligten nicht mehr so leicht zum Zug kommen.
Wir wissen nicht einmal, ob und wie das Paket versichert war. Aber Versicherungen sind meist ziemlich gut im Vermeiden solcher Dinge. Oder zahlen nichts. Dann geht's schnell bei der Änderung schlechter Gewohnheiten.
Das geht von den eigenen Angestellten über die Post/das Transportunternehmen bis zur Kontrolle beim Empfänger. Gewichts- und Verschlusskontrolle des Paketes inbegriffen. Da wird das unauffälige Austauschen oder Öffnen erschwert oder verlangsamt.
Die mir bekannten Uhrenkonzis diverser Marken haben übrigens alle eine sehr gute Versicherungslösung. Das erhöht den Versandaufwand und kostet etwas, ist aber nicht nur bei Rolex von Vorteil. Was die versicherung zur Schadensbegrenzung tut, inklusive Beratung, nützt beiden beteiligten Vertragsparteien, Käufer und Verkäufer.
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