Der 'quasi-Inbegriff' von Dekadenz und Verschwendungssucht scheint auf dem ersten Blick nun ganz und gar nicht für 'soziale Verantwortung' zu stehen, meint man.
Für mich ziemlich überrraschend, hab ich nun gelesen:
"Der kinderlose Firmengründer Hans Wilsdorf aus dem bayrischen Kulmbach hatte sein Unternehmen in eine private Stiftung eingebracht. Der fließen die Gewinne vor allem zu. Die Stiftung unterstützt heute vor allem SOS-Kinderdörfer, Projekte für Drogensüchtige und Umweltschutzvorhaben."
Also muss sich doch der Rolex-Träger beim Stichwort Sozialverträglichkeit überhaupt nicht verstecken! Welcher andere Uhrenkäufer kann schon von sich behaupten, mit einem Teil seines Kaufpreis moralisch Gutes zu tun. Ich finde, dass müsste man mal publiker machen.
Hier übrigens der Link zu dem Artikel, wo ihr auch noch mehr gute Beiträge über Uhren findet.
http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn...t/0/index.html
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18.01.2005, 20:40 #1
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Rolex und soziales Engagement
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