Habe im Juli 09 meine Omega Speedmaster Professional, unlimitiert mit Schauwerk ( Kal 863) und Glasboden Bj 90, nach Feuchtigkeitseintritt zu einem Berliner Konzessionär in der Hauptstrasse gebracht. Die Uhr war zu diesem Zeitpunkt nie geöffnet worden und in einem unangetasteten Zustand.Man sagte mir man würde sie prüfen und sich melden. Nach einigen Tagen erhielt ich die Auskunft mann müsse die Uhr einschicken zur Revisioin, man könne die Dichtigkeit vor Ort nicht erreichen. 5 Wochen und 440.-€ später erhielt ich die revidierte Uhr zurück mit einem Begleitschreiben das den Zustand der Uhr bei Einlieferung dokumentiert. Dort stand zu lesen, das die Uhr zu einem früheren Zeitpunkt unsachgemäß geöffnet worden sei. Tatsächlich fanden sich tiefe Kratzer im Rand des Glasbodens durch die Gravuren ziehend, die man versucht hatte aus zu polieren. Dabei sind die schwarz ausgelegten Gravuren zum größten Teil auspoliert worden. Bei der Reklamation wurde behauptet, das der Schaden natürlich nicht im eigenen Hause entstanden sei, sondern von Omega zu verantworten sei. Die Uhr ist derzeit wieder bei Omega und der Zwischenbericht des Konzi sagt, dass der Boden nicht mehr erhältich ist. Die Uhr ist damit als Sammlerstück zerstört.

Weiß jemand wo man einen Glasboden aus der Jubi-Serie 89-? erwerben kann oder hat jemanmd zufällig einen im Angebot?
Wie soll ich mich dem Konzi gegenüber verhalten? Wie ist so ein Schaden wieder gut zu machen ?

Tomtom ist ganz schön traurig

PS: ist schon die 2.Uhr, die dort in der Werkstatt zu schaden kam, Herr Lo.... ist nicht zu empfehlen!!!