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  1. #21
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    DJ II ist keine einzige mit glatter Lünette an einen Konzessionär. Weder in Zürich noch in Zürich via Luzern noch sonstwo. Und eine solche Auslieferung ist nicht einmal für 2010 geplant: Die Uhr kommt nächstes Jahr noch nicht als reine Stahlausgabe.

    Die Uhr war deshalb so was von bescheiden, weil man sie gar nicht sah...
    Ich finde es übrigens ganz nett, dass die Uhren so bescheiden aussehen.
    Es wird doch heute mit dicken Sportmodellen soviel geprotzt . Aber sehen sollte man sie schon.

  2. #22
    PREMIUM MEMBER Avatar von Royal-Oak
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    Mit geriffelter Lünette liegt sie schon bei den Konzi´s in Wien!
    Liebe Grüße,Markus!

  3. #23
    Daytona
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    Charles, ich schätze Deine Fachkompetenz sehr. Allerdings bin ich mir sicher, irgendwo auf der Bahnhofsstr. (müsste kurz hinter Bucherer auf der anderen Seite gewesensein in Richtung See) ebendiese Lüni gesehen zu haben. Mir war die breite glatte Lüni total ins Auge gestochen. ich glaub da stand auch son schild "NEuheit"

    Wird wahrscheinlich ne DD 2 in Pt und keine DJ2 gewesen sein? Wäre das ne Erklärung?
    Nos vemos!
    famoso_lars

  4. #24
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    Strichindexe und Zeiger / Grün und gleichzeitig elegant

    Es handelt sich nicht um eine Sportuhr, also sollten die Zeiger nicht nochmals breiter werden. Die Indexe brauchen wegen der Grösse des Zifferblattes eine gewisse Breite, und auch Länge, und zwar deshalb, weil deren Ende gegen das Zentrum den gleichen Abstand zu diesem haben sollte wie das (gegenüber frühern Modellen) weiter aussen liegende Datum. Die Mitten der Innenränder von Datum und und Indizes liegen also auf einem Kreis. Noch breiter als sie schon sind dürften eigentlich nur die Indizes bei neun auf den drei entsprechenden Zifferblättern mit römischen Zahlen und Index sein Wegen der Lupe allerdings sieht man das Datum von schräg her nicht in seiner ganzen Breite. Somit haben auch diese speziellen Indexe die richtige Breite.
    Diese Uhren sind übrigens sehr gut ablesbar, obwohl ich zunächst etwas skeptisch war mit dem einzigen Index. Ich habe das schieferfarbige Zifferblatt mit den schwarzen römischen Ziffern, welche grün dünn umrandet sind, und dem Index bei 9. Vielleicht das raffinierteste aller Zifferblätter. Für CHF 10'000 eine sehr schöne Uhr. Sozusagen perfekt aber auch originell. Elegant und trotzdem dezent grün schimmernd.

    Vielleicht die Uhr unter den 14, die ich zur Zeit am ehesten empfehle.

  5. #25
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    DDII Pt gab's gestern zweimal an der Bahnhofstrasse. Die kann's gewesen sein, bzw. muss es gewesen sein.

    Für den Wochentag allerdings ist die Grösse von Vorteil, und es gibt ja auch Strukturen um die Ziffern. Das Iceblue ZB mit römischen Zahlen ohne Struktur allerdings (Neuheit 2009) gefällt mir wenigerals die älteren Varianten. Aber es wurde öfter mal verlangt. Und für eine Uhr dieser Preisklasse macht man heute gerne mal ein zusätzliches Blatt.

  6. #26
    Daytona
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    RE: Strichindexe und Zeiger / Grün und gleichzeitig elegant

    Original von Charles.
    Es handelt sich nicht um eine Sportuhr, also sollten die Zeiger nicht nochmals breiter werden. Die Indexe brauchen wegen der Grösse des Zifferblattes eine gewisse Breite, und auch Länge, und zwar deshalb, weil deren Ende gegen das Zentrum den gleichen Abstand zu diesem haben sollte wie das (gegenüber frühern Modellen) weiter aussen liegende Datum. Die Mitten der Innenränder von Datum und und Indizes liegen also auf einem Kreis. Noch breiter als sie schon sind dürften eigentlich nur die Indizes bei neun auf den drei entsprechenden Zifferblättern mit römischen Zahlen und Index sein Wegen der Lupe allerdings sieht man das Datum von schräg her nicht in seiner ganzen Breite. Somit haben auch diese speziellen Indexe die richtige Breite.
    Diese Uhren sind übrigens sehr gut ablesbar, obwohl ich zunächst etwas skeptisch war mit dem einzigen Index. Ich habe das schieferfarbige Zifferblatt mit den schwarzen römischen Ziffern, welche grün dünn umrandet sind, und dem Index bei 9. Vielleicht das raffinierteste aller Zifferblätter. Für CHF 10'000 eine sehr schöne Uhr. Sozusagen perfekt aber auch originell. Elegant und trotzdem dezent grün schimmernd.

    Vielleicht die Uhr unter den 14, die ich zur Zeit am ehesten empfehle.
    hätte man bei all der Geometrie nun noch die Breite der Zeiger angepasst, wäre die UHr tatsächlich perfekt. ISt sie mE aber genau deshalb nicht. Das ist das Argument der Nichtsportuhr etwas zu wage wie ich finde. Bei aller Liebe zu Rolex. Perfekter als die ausgeglichene HArmonie der 116200 empfinde ich sie jedenfalls nicht.
    Nos vemos!
    famoso_lars

  7. #27
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    Breitere Zeiger wären bei gewissen Zifferblättern tatsächlich besser ablesbar gewesen. Aber Indexbreite? Für Superluminova und Zeiger hiesse dies, dass eine sehr breite SL-Schicht mit schmalem Rand die Zeiger bilden müsste, und ausserdem Stunden- und Minutenzeiger gleich dick wären. Denn genau passen die sonst nie.

    Ausserdem gäbe es dann zwei Zeigersätze? Für 10 Indizes und für einen Index...

    Die Minuterien beider Typen müssten übrigens weggelassen oder umgestaltet werden, gäbe es dickere Zeiger. Oder die Zeiger müssten in eine Spitze auslaufen. Beides wohl kaum gewünscht. Wenigsten nicht im bisherigen "Rolex-Bild".

    Was mir noch gefallen könnte, als Kompromiss sozusagen: Ein bis höchstens 10% breiterer Stundenzeiger. Der Minutenzeiger verlöre an Eleganz und wäre meinem Geschmack nach breiter ästhetisch schlechter.

  8. #28
    Daytona
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    gute Ideen die Du da hast.

    Generell stellt sich mir noch die Frage nach der Gesamtgröße der Uhr. 41mm für eine 3-Zeiger sind schon viel.

    Wenn nichts weiter auf dem ZB zu finden ist ausser ein paar Indizes.
    Beim roman dial siehts schon anders aus, das fügt sich harmonisch als Füllung in die große Fläche ein. Bei den 36mm-Varianten empfand ich es genau umgekehrt. da wäre das blatt mit römischen Ziffern überladen. Bei 41mm sehr passend. MIr heute aber zu gross, wenn ich daraun denke, dass die sportliche GMT2 nur 40mm hat. GUt allerdings bei den DDs der grosse Wochentag, ein echter Fortschritt optischer Natur.
    Nos vemos!
    famoso_lars

  9. #29
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    Ich bin gespannt darauf,ob es überhaupt minuterie-freie, sozusagen ausser Zahlen oder Indizes also leere Zifferblätter geben wird. Wahrscheinlich nur, wenn das Zifferblatt anderswie strukturiert sein wird.

    Zur Grösse: 36mm sind jetzt als Damenuhren draussen. 5mm Differenz sind nicht allzuviel. Hat man hier nochmals Zwischengrössen, wird es nicht nur für Rolex schwierig und teurer, sondern die Händler können sich die Varianten nicht mehr leisten. Es gibt doch eigentlich ziemlich viele Uhren von der Lady-DJ bis zur DJ II. Dann wolllen die Leute zu jeder Grösse alle Zifferblätter, je nach Land, und schon wird die Sache nicht mehr finanziell tragbar für Fabrikant und Handel.

    41 mm ist viel, aber noch längst nicht "wirklich gross". Die Daydate ist noch technisch mit dem gleichen Werk tragbar bzw. die Scheibe drehbar. Auch der mittelmässig weitere Datumsring mit der ebenfalls mittelmässig breitern Lünette geht ästhetisch gut.

    Wie die Durchmesser-Reihe aussähe, würde sie neu geplant, ist schwierig zu sagen. Bei kleinem Durchmesser ist die Differenz von einem mm besser erkennbar als bei grossem. Die Reihe wäre vielleicht heute 31mm, 35.65mm und 41mm mit drei verschiedenen Durchmessern für alle Uhren in dieser "Familie", ob ohne Datum oder mit Wochentag. Was soll's?

  10. #30
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Kaufinteresse für Datejust II?

    Nein, Danke !

    Ich hab weder was gegen:

    DJ
    BLAU
    Strichindices

    und bin auch rel. tolerant zur WG-Luennie.

    Aber so



    und 5mm sind nicht viel,

    5mm sind ausserordentlich viel !

    Wenn ich an die Unterschiede z.B. zwischen Ref. 1500 und 1600 denke.
    Und das sind nur 2mm zwischen Yes und NO.

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