So, Leute, es geht los mit dem ersten Teil und viieeelen Fotos.




Wenn wir "unten" ankommen, geht's immer im gleichen Ritus zu:


Auto parken (nein, nicht meiner)...




...einmal um den Hafen schlendern...




...einmal durch die Stadt bis zur Zitadelle...




...Blick genießen...




...und wieder runter zum 'Café de Paris' direkt am Quaie d'Honneur...




Aber der Reihe nach!


Los geht's an den billigen Booten vorbei...






...nähern wir uns der interessanten Hafenmeile, auf der seit Jahren noch ein paar Kleinstboote mitten im Getummel die Stellung halten.






Aber schließlich dann doch die dicken Pötte - Sonntag morgens gegen 8 Uhr sind die ersten dabei, emsig reinschiff zu machen.






Die 40 Meter lange Baglietto-Yacht werden wir später noch sehen - sensationelle Lackierung, sensationell unpraktisch (kaum beizuarbeiten bei Dellen, Schrammen usw.), sensationell teuer (die Yacht war unlängst für 20 Mio Euro zu haben).




Weiter geht's am Quaie d'Honneur in Richtung Mole...






Mangusta macht jedes Jahr eine große Show in St. Tropez, viele Eigner kommen mit ihren Booten, Probefahrten sind möglich. Ein paar Reste der Dekoration sind noch zu sehen...











Sehr viel beschäftigt sind die Taucher im Hafen. Wenn sich wieder einmal die Ketten und Anker der Yachten unter Wasser verhakt haben, müssen sie ran...





...und dann die Autos... kleine...





...und große, gut verpackt...






...und unverpackt...












An der Mole liegen große Formate, die im engen Hafenbecken Probleme beim Einparken haben...oder denen es am Ehren-Pier zu teuer ist.





























Dem Kapitän missfällt die Situation - seine Crew muss bei den Festmachern und Fendern nachbessern...




Der Blick auf die Reede...






...führt uns durch die Stadt hinauf auf die Zitadelle...








Vorbei an kleinen Kunstläden...




...und Restaurants...






...geht's durch die Gassen hinauf.










Oh, Mittwoch ist hier Parkverbot, der Speedmaster wegen.




...und endlich dieser herrliche Blick auf die Bucht - inmitten üppiger Vegetation.
















...und wieder abwärts Richtung Hafen...




...vorbei an kleinen und großen Künstlern...





...ins Café de Paris. Hmm, die Krise ist bei den Preisen noch nicht so richtig angekommen. Aber man muss dagewesen sein, gehört einfach dazu.





Und wie immer, Ihr wisst das schon, folgt bald eine Fortsetzung... mehr Boote, mehr Wasser, mehr Meer. Ein paar Bildchen habe ich noch im Köcher...