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  1. #61
    Yacht-Master
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    Zitat Zitat von Nixus77 Beitrag anzeigen

    Ich war letztes Jahr in Neapel um meine Uhr musste ich mir keine Sorgen machen. Auch ein Renterehepaar, das neben mir in der Pizzeria da michele saß hatte eine Patek an.
    Da hängt sicher stark mit dm Viertel und/oder der Tageszeit zusammen. Ich habe in Neapel meine Uhr auch an Bord gelassen und war ziemlich froh darüber. Nicht, dass ich überfallen worden wäre, aber in einigen Gassen der Altstadt fühlte ich mich schon etwas unsicherer als woanders ;-) . Abgesehen davon hatte uns sogar der italienische Stadtführer in Rom zuvor gewarnt, in Neapel besondere Vorsicht vor Taschen- und sonstigen Dieben walten zu lassen.

    Zum Thema: Ein Fake niemals, schon aus dem bereits angesprochenen Grund, damit trotzdem Diebe anzulocken, die den Fake nicht als solchen erkannt haben...
    Geändert von lactor69 (15.04.2015 um 16:55 Uhr)
    Torsten.

  2. #62
    Double-Red Avatar von Nixus77
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    Wenn ich gewarnt worden wäre, hätte ich die sicher auch an Bord gelassen.
    Aber in Köln Meschenich, habe ich mich jetzt unwohler gefühlt.

    Aber auch zum Thema Replika: Niemals. Wofür ein zusätzliches Risiko durch die Gegend tragen.
    Geändert von Nixus77 (15.04.2015 um 17:04 Uhr)
    Gruß Toan

  3. #63

  4. #64
    Yacht-Master
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    Ich hatte bei meiner Freundin ähnliches, aber nix dunkle Gasse: belebte Hauptstraße, hunderte Menschen, Tageslicht...
    Uhr mit ordentlich schmackes abgerissen, bissi Gerangel, Roller in der nächsten Gasse und ab dafür

    Italien gerne und immer wieder mit egal welcher Uhr, Neapel nur noch ohne alles (und das betrifft nicht nur Uhren).

  5. #65
    Vielen Dank für den Input. Dass man mit einem Fake einen Raub genau so provoziert wie mir einem Original stimmt natürlich.
    Uhren bleiben also im Hotelsafe, sicherlich insgesamt die vernünftigste Lösung, die Stadt unbeschwert geniessen zu können... ;-)

  6. #66
    Daytona Avatar von heradot
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    Eine gute Freundin von mir ist über Jahre durch die Welt getingelt. Afrika, Südamerika,.... Alles mit vollem Equipment. Überfallen worde ist sie jetzt abends auf der Leopoldstrasse. Wenn's soweit ist, dann kommt es halt wie's kommt. Wenn ich mit der Uhr auch die Angst herumschleppe, sollte ich es komplett bleiben lassen um mich wohl zu fühlen.

    Viele Grüße, Marco
    Da, wo Du sitzt, kann ich mir auch gut eine Zimmerpflanze vorstellen.

  7. #67
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    Zitat Zitat von mba1973 Beitrag anzeigen
    +1

    ...zumal der finanzielle Verlust bei Raub auch noch von der Hausratversicherung übernommen wird.

    Gruss
    Dirk
    Zitat Zitat von docjoe Beitrag anzeigen
    Allerdings nur in begrenzter Höhe, besser mal nachfragen
    Guter Hinweis

    Ich bin in diesem Fall von einer GMT in Stahl (TS hat von GMT gesprochen) ausgegangen...und das sollte passen (bei Uhren aus Edelmetall gelten unter Umständen ohnehin die Entschädigungsgrenzen für Wertsachen, da wird es dann vermutlich tatsächlich nicht ausreichen.)

    Hier mal ein exemplarischer Auszug aus Standardbedingungen:

    "6. Entschädigungsgrenzen

    a) Die Entschädigung im Rahmen der Außenversicherung ist insgesamt auf 10 Prozent der Versicherungssumme, höchstens auf 10.000 Euro, begrenzt."...
    *

    Und hier wie es sinnvollerweise bei den meisten hier Anwesenden aussehen sollte:

    "4. Erhöhte Entschädigungsgrenze für die Außenversicherung

    In Erweiterung von Abschnitt A § 7 Nr. 6 a) VHB 2014 ist die Entschädigungsgrenze auf 20 Prozent, höchstens 20.000 Euro, erhöht...
    "*

    Wie gesagt, bei Uhren aus Stahl sollte das ausreichen, wenn einem diese vom Handgelenk geraubt wird. Bei Uhren aus Gold oder Platin greifen zusätzlich noch die Einschränkungen für Wertsachen, hier könnten also Abzüge entstehen.

    Zusätzliche Anmerkung: Es kann durchaus sein, daß hochpreisige Uhren bei der einen oder anderen Versicherungsgesellschaft grundsätzlich, also ohne Rücksichtnahme auf das Material, als Wertsache definiert sind. Lt. einem Gerichtsurteil des OLG Koblenz vom 10.11.2011 (Az: 10 U 771/11) sind Uhren KEINE Wertsachen, egal ob hochpreisig oder nicht. Das hat lt. meinem Kenntnisstand mindestens einen Versicherer dazu verleitet, seine Bedingungen entsprechen (nachteilig) zu verändern und Uhren grundsätzlich in den eigenen Bedingungen als Wertsachen zu deklarieren.

    Gruß
    Dirk

    *Quelle: VHB 2014 , Öffentliche Versicherung Braunschweig

  8. #68
    Hab die Uhr seit 13 Jahren mehr oder weniger Tag und Nacht am Arm, das kann mir keine Versicherung ersetzen...

    heradot
    Klar, passieren kann's überall. Ich mache mir da auch nie Gedanken, obwohl ich relaitv oft verreise. Nur jetzt halt wegen Napoli

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