Bin letztes Jahr ebenfalls bei ebay bzw. mit paypal auf die Nase geflogen... zum Glück wurde ich nur um 90 Euronen betrogen, aber der Ärger...

Der Höchstbieter aus den USA hat im Oktober per paypal bezahlt.

Im Dezember kam dann die frohe Kunde, daß die Kreditkartenfirma des Käufers die Zahlung storniert hat. Mir wurden neben den 90 Euronen auch noch schlappe (ca.) 12 Euro Rückbelastungsgebühren belastet.

Seitdem akzeptiere ich keine paypal-Zahlungen per Kreditkarte mehr!

Lt. paypal (ist übrigens eine Tochtergesellschaft von ebay...) habe ich keinen Verkäuferschutz, da ich diesen nicht beantragt hatte.

Die amateurhaften Stellungnahmen (per email oder tel. von irgendwelchen Menschen aus UK) von paypal waren allerdings das Sahnehäubchen. Zuerst wurde mir der Verkäuferschutz tel. bestätigt. 2 Tage später erhielt ich eine mail, mit dem Hinweis, daß dies nicht so sei...

Mir stellt sich nur eine einzige Frage:

WELCHEN SINN HAT PAYPAL, WENN EINE ZAHLUNG ZWEI MONATE NACH GUTSCHRIFT WIEDER STORNIERT WERDEN KANN???

Im heutigen Zeitalter modernster Kommunikation und Sicherheitssysteme müßte es einem Multikonzern doch möglich sein eine Kreditkartenzahlung sofort online auf Werthaltigkeit und Ordnung zu prüfen, oder?

Meine Meinung: Paypal = Müll