Mein Vetter möchte seinem Sohn eine Immobilie per Schenkung übertragen - grundsätzlich ok!

Der Sohn, 31 J., ist allerdings nicht gerade glücklich verheiratet. Ich habe so die leise Ahnung, dass das keine 2 Jahre mehr gut geht.

Wie verhält es sich dann mit der "übertragenen" Immobilie? Fällt sie in den Zugewinn, da kein Ehevertrag besteht, oder bleibt sie bei einer Scheidungsauseinandersetzung aussen vor?
Es handelt sich lt. meinem Vetter um eine reine Schenkung ohne Übernahme von Hypotheken, da das Objekt ohne Belastungen ist.

Mein Vetter ist der Meinung, dass die Schwiegertochter im Falle einer Scheidung da nicht dran kann, da es vor der Heirat klar war, dass der Sohn die Immobilie mal bekommt und es somit kein Zugewinn ist, den beide erwirtschaftet haben.