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25.05.2009, 12:59 #1
Rolex Leidenschaft psychoanalytisch erklärt
Sigmund Freud (1856-1939) gilt als Begründer der Psychoanalyse. Freud fiel auf, dass es in jedem Menschen seelische Anteile gibt, die diesem nicht durch willentliche Anstrengung zugänglich sind, die jedoch auf Fühlen und Handeln Einfluss nehmen.
Einer der die psychoanalytische Theorie auszeichnenden Aspekte ist der Verweis auf die prägende Rolle der frühen Kindheit. Demnach entwickeln sich aufgrund früher Erfahrungen typische Verhaltensmuster eines Menschen, wobei gewisse Verhaltensmuster allmählich Symptome einer Krankheit aufweisen können.
Bla bla bla,
hier ein typisches Beispiel in Bildern dargestellt
Die Jahre der Kindheit des Patienten waren geprägt durch Vatis Rolex...
Es war eine Explorer II
Der Patient entwickelte später ein ausgeprägtes Rolex-Suchtverhalten...
Welches erst durch den Kauf einer Explorer II gestillt werden konnte...
vorerst...Superlative Grüße, Frank
"Cool sh*t ain't cheap, and cheap sh*t ain't cool."
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25.05.2009, 13:01 #2
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25.05.2009, 13:04 #3
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25.05.2009, 13:05 #4
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25.05.2009, 13:25 #5
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25.05.2009, 13:56 #6
Toller Beitrag...
Und existiert die alte Uhr wenigstens noch?Gruß Mario
"Die Steinzeit ging nicht zu Ende, weil es keine Steine mehr gab"
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25.05.2009, 14:07 #7
- Registriert seit
- 28.03.2005
- Beiträge
- 552
Goil - Recht haste.
Gruß
MichaelJa nee - is klar. :twisted:
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25.05.2009, 14:08 #8
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm..............
Is wat dran !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!ciao
Stefan
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25.05.2009, 14:16 #9
starke Bilder...
Viele Grüße Stefan
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25.05.2009, 14:20 #10
Bild 1 ist der Wahnsinn
Schöner BeitragViele Grüße,
Bernd
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25.05.2009, 14:23 #11
Starke Story
Cheers, Oliver
"Unfortunately, no one can be told, what the Matrix is; you have to see it for yourself."
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25.05.2009, 16:39 #12ehemaliges mitgliedGastOriginal von SoccaRoo13
tja, der "apfel fällt nicht weit vom stamm" [...]
Mein Dad trug früher eine Omega in Gelbgold und aktuell eine No-Name-Zwiebel, deren Markennamen ich wohl bewusst-, bzw. unbewusst verdrängt habe.
Ihn interessieren Uhren halt nicht. Daher hat meine Faszination keinen geschichtlichen und/oder genetischen Hintergrund. Mein Schwiegervater hingegen hat eine schöne Sammlung von Automatik-Uhren; bevorzugt jedoch im Alltag eine Stahluhr von Junghans. Um dem ganzen noch die 'Krone' (Achtung: Wortspiel) aufzusetzen 'durfte' ich am Samstag meiner Frau eine Guess-Uhr aussuchen, die sie am Mittwoch geschenkt bekommt. Sie findet schon 200,- € für eine Uhr viel ... nicht jedoch für ein paar Schuhe.
BTT: Schöne (Bilder-)Story, Frank!
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25.05.2009, 16:40 #13*16520*Gast
Gibt es denn die ( Orange Hand ) Rolex Deines Vaters noch? Das wäre doch ein schönes Generationsübergreifendes Geschenk!
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25.05.2009, 17:14 #14
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bis eben habe ich immer geglaubt ich wär einfach nur markenfetischist, aber das ich ne klatsche aus der kindheit mitgebracht habe ......
danke frank, lebe ab jetzt noch zufriedener.Gruß Ralf
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25.05.2009, 19:44 #15
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RE: Rolex Leidenschaft psychoanalytisch erklärt
Glückwunsch
und danke für die "Analyse"!
Gruß,
Marco fka Helldriver.Gruß
Marco.
„Ich sah an alles Tun, das unter der Sonne geschieht,
und siehe, es war alles eitel und Haschen nach Wind.“
(Qohelet 1,14)
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25.05.2009, 20:09 #16
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25.05.2009, 20:59 #17
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weiter
schöner thread!best regards, raphael
picture by mr. tommy ton
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26.05.2009, 12:19 #18
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RE: Rolex Leidenschaft psychoanalytisch erklärt
Hallo Frank!
Danke für den Bericht und die schönen Bilder.
Jedoch finde ich das Konzept der traditionelle "Tiefenpsychologie" zu stark ausgerichtet auf die Diagnostik von Störungen oder gar psychischen Krankheiten.
Der Therapieansatz der Systemischen Therapie (aus der Familien-Therapie entwickelt) kennt keine Störungslehre!!!
Dieser relativ neue und lösungsorientierte Ansatz sieht das familiäre System als Ressource, auf dem aufbauend das einzelen Mitglied sowohl seine Fähigkeiten und Stärken entwickeln als auch "Verhaltensstörungen" entwickeln kann.
Zeigt ein Mitglied des Systems Verhaltensauffälligkeiten, so wird der Betreffende als "Symptomträger" für das Gesamtsystem betrachtet.
"Verhaltensauffälligkeiten" (z.B. Suchtverhalten hinsichtlich Rolex-Uhren) wird daher nicht als "krank" sondern als prinzipiell verstehbare Reaktion auf Probleme oder Anforderungen gesehen.
Ich bitte diesen Therapieansatz für die weitere Behandlung zu berücksichtigen!
Viele Grüße
ThomasBei Hofe, im Krieg und unter Jägern schätzt man den glücklichen Zufall und rechnet ihn dem Manne zu.
(Ernst Jünger)
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26.05.2009, 12:28 #19
- Registriert seit
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- 3.529
tolle uhr. versteh ich gut, auch psychoanalytisch
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26.05.2009, 12:58 #20
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Schon mein Grossvater pflegte oft und laut zu fluchen, weshalb es bei mir mehr als entschuldigt ist. :-)
Du bist somit auch schuldfrei gesprochen und es stellt sich mir die Frage, wo die schöne Freccione jetzt ist?
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