Hallo Members,
habe nach langer Zeit der Abstinenz endlich meine heißgeliebte 16710 Bj 1998 zurückbekommen.
Bei einer genauen Inspektion dann der Schock: beim Hin-und Her-Bewegen waren Geräusche zu vernehmen, die ich so vorher noch nie gehört hatte. Dachte mir gleich, dass das nichts Gutes bedeuten kann, also ab zum Konzi, dort die Uhr öffnen lassen. Und richtig: Rotor gelockert, starker Abrieb und entsprechende Abriebspuren sowohl im Gehäusedeckel, am Rotor sowie auf der Grundplatine. Dazu der Metallstaub im Werk.
Der Uhrmacher vor Ort empfahl, die Uhr zwecks Total-Revision nach Köln zu schicken. Gleichzeitig machte er mir die Hoffnung, dass der Schaden danach vollständig behoben und die Uhr wieder i.O. sei...
Meine Frage: hat jemand von Euch schon einmal einen derartigen oder einen ähnlichen Schaden gehabt? Wie sind Eure Erfahrungen? Was wird Rolex für die Revision wohl aufrufen? (KVA soll demnächst folgen). Bitte macht mir Mut...
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Baum-Darstellung
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04.03.2009, 22:53 #1
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16710 Rotorschaden - was kann das kosten?
Rolex can't buy friends but it can get you a better class of enemy
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