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  1. #1981
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  2. #1982
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    DAs kam jetzt eben von Hapag-Lloyd Cruises:

    Hapag-Lloyd Cruises kündigt Neustart mit 10-Punkte-Plan und neuen Reisen an

    • Neustart ab Ende Juli mit um 40 Prozent reduzierter Passagierzahl
    • 10-Punkte-Plan umfasst umfangreiche Präventions- und Hygienemaßnahmen
    • Acht neu aufgelegte Kurzreisen ab/bis Hamburg – zunächst mit der EUROPA 2 und der HANSEATIC inspiration
    • Spezielle Routen für kleine Schiffe in Nord- und Ostsee mit intensivem Kreuzen, engen Passagen und berühmten Seewegen
    • Ohne Landgang, aber mit viel Natur Erlebnis von Bord in den Schärengärten Skandinaviens, den Norwegischen Fjorden und der Dänischen Südsee
    • Buchungsstart ist 9. Juli



    Hamburg, 9. Juli 2020 - Hapag-Lloyd Cruises plant ab Ende Juli 2020 mit umfangreichen Hygiene- und Präventionsmaßnahmen wieder in See zu stechen. An den Start geht das Kreuzfahrtunternehmen zunächst von Hamburg aus mit dem Luxusschiff EUROPA 2 sowie dem Expeditionsschiff HANSEATIC inspiration und einer um rund 40 Prozent reduzierten Passagierzahl von 150 bis maximal 300 Gästen an Bord. Die Basis für die Wiederaufnahme des Kreuzfahrtbetriebs sind Leitsätze der zuständigen Behörden, die in Koordination mit CLIA Deutschland und den Reedereien sowie in Zusammenarbeit mit Experten erarbeitet worden sind. Hierauf basiert das Präventions- und Sicherheitskonzept von Hapag-Lloyd Cruises. In einem 10-Punkte-Plan sind die wichtigsten Maßnahmen zusammengefasst, die eine sichere und komfortable Reise an Bord erlauben und gleichzeitig den höchsten Hygienestandards entsprechen. Weitere Informationen unter www.hl-cruises.de/sicher-reisen.

    „Wir haben uns intensiv auf diesen Neustart vorbereitet und begegnen der neuen Reise-Realität mit deutlich verschärften Präventions- und Hygienestandards. Wir überstürzen nichts, denn uns ist die Sicherheit unserer Gäste und der Crew sowie das Vertrauen der Verantwortlichen der deutschen Häfen sehr wichtig“ sagt Karl J. Pojer, Vorsitzender der Geschäftsführung von Hapag-Lloyd Cruises.

    „Unser Neustart erfolgt sehr kontrolliert. Dabei gehen wir sogar über die behördlichen Bestimmungen hinaus: Zwischen zwei Kreuzfahrten nehmen wir uns bewusst einen Tag Zeit ohne Gäste an Bord. Unser Reset-Tag steht für eine Generalreinigung und Desinfektion des gesamten Schiffes und dient dazu die neuen Prozesse zu etablieren. Unser Ziel ist dabei stets, den Aufenthalt für unsere Gäste an Bord durch Einhaltung notwendiger Abstandsregeln und einem persönlichen und individuellen Service sicher und gleichzeitig unbeschwert und genussvoll zu gestalten. Unsere kleinen Schiffe bieten dafür ideale Voraussetzungen“, so Pojer.


    10-Punkte-Plan von Hapag-Lloyd Cruises

    Bereits vor dem Start der Reise sorgen die verpflichtende Auskunft zur Gesundheit sowie der Einsatz von Wärmebildkameras bei der Einschiffung und ein gestaffeltes, kontrolliertes Boarding dafür, dass umfangreiche Präventionsmaßnahmen und Abstände eingehalten werden können.
    Ein umfassender Gesundheitscheck gilt auch für die Crew: Sie wird vor Beginn ihres Einsatzes isoliert und absolviert einen PCR-Test. Jeden Tag finden vor Dienstbeginn Temperaturmessungen für die Crew statt. Definierte Prozesse der medizinischen Betreuung und Pläne für den Ernstfall sowie ein umfassendes Schulungs- und Sicherheitsprogramm für die Besatzung sind Teil des Gesundheits- und Sicherheitskonzepts. Das Medical Team ist erweitert und der Public Health Manager verantwortet die Umsetzung der Präventions- und Hygienemaßnahmen.

    Die kleinen Luxus- und Expeditionsschiffe von Hapag-Lloyd Cruises bieten ein großzügiges Platzangebot und unterstützen dadurch die Abstandsregelung von 1,5m in den öffentlichen Bereichen. Für Bereiche, in denen dies nicht möglich ist - zum Beispiel bei der Ein- und Ausschiffung oder im Fahrstuhl - erhalten die Gäste an Bord ein Care-Set mit Mund-Nasen-Schutz. Ausschließlich großzügige Außenkabinen, überwiegend mit Balkonen, bieten an Bord private Rückzugsorte.

    Alle Schiffe sind ausgestattet mit Wärmebildkameras sowie mobilem Labor, mit dem sich Viruserkrankungen - wie Covid-19 - schnell erkennen lassen. Kaltnebelgeräte sorgen für eine flächendeckende Grundreinigung von Suiten bzw. Kabinen und öffentlichen Bereichen. Zudem wird die Anzahl an Desinfektionsspendern an Bord deutlich erhöht.

    Auch im Bordleben sind die neuen Standards nahtlos integriert, um den Reisegenuss für die Gäste so unbeeinträchtigt wie möglich zu belassen: Das Crew-Passagier-Verhältnis von 1:1 sorgt für einen individuellen und persönlichen Service. In den Restaurants wird die Anzahl an Plätzen reduziert und die Öffnungszeiten erweitert. Es erfolgt keine Selbstbedienung in den Restaurants, am Buffet oder in den Bars. Alle Mahlzeiten können auch im 24-Stunden-Service in der eigenen Kabine serviert werden. Die Klimaanalagen in den Kabinen der Gäste und der Crew sowie in allen öffentlichen Bereichen gewährleisten eine 100%ige Frischluft-Versorgung.

    Reisebeispiele:

    HANSEATIC inspiration
    In 5 Tagen ab/bis Hamburg durch den Nord-Ostsee-Kanal und die Flensburger Förde in die Dänische Südsee. Hier kreuzt das Expeditionsschiff im Kleinen und Großen Belt, bevor mit der Passage von Skagen und dem ausgiebigen Kreuzen vor Helgoland Dänemark umrundet wird. Reisedaten: 31.07. – 05.08.2020, 06.08. – 11.08.2020, 12.08. – 17.08.2020, 18.08. – 23.08.2020, 24.08. – 29.08.2020, buchbar ab 2.490€ pro Person.


    EUROPA 2
    02.08. – 10.08.2020 oder 20.08. – 28.08.2020, von Hamburg entlang Norwegens bekannter Fjorde, wie dem Hardangerfjord, den Romaldsfjord oder dem Eidfjord. Das Highlight der Reise ist die Passage des Geirangerfjordes, bevor die Reise in Hamburg endet. EUX2032 / EUX2034, buchbar ab 3.920€ pro Person.

    vom 11.08. – 19.08.2020, von Hamburg durch den Nord-Ostsee-Kanal zum Kap Arkona auf der Insel Rügen. Nach ausgiebigen Kreuzen, führt es das Luxusschiff in Richtung Skandinavische Schärengärten, bevor die Reise in Hamburg zu Ende geht. EUX2033, buchbar ab 3.920€ pro Person.
    Gruß Percy



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  3. #1983
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    Und TC: https://www.tuicruises.com/blauereisen

    Endlich Meer: Blaue Reisen mit der Mein Schiff 2

    · Kurzkreuzfahrten ab und bis Hamburg ab 24. Juli 2020

    · Auszeit auf dem Meer mit Premium Alles Inklusive Konzept

    · Noch großzügigeres Platzangebot: Maximal 60 % Auslastung

    · Start mit erweitertem Gesundheits- und Sicherheitskonzept

    Hamburg, 9. Juli 2020. Pünktlich zum Sommer und Start der Urlaubssaison nimmt TUI Cruises den Kreuzfahrt-Betrieb wieder auf: Ab dem 24. Juli starten die sogenannten „Blauen Reisen“ auf der Mein Schiff 2. Die drei- bis viertägigen Kurzreisen beginnen und enden in Hamburg und bestehen ausschließlich aus Seetagen. Die Gäste haben so die Möglichkeit das Mein Schiff Erlebnis mit dem Premium Alles Inklusive Konzept an Bord zu genießen und sich gleichzeitig eine Auszeit auf dem Meer zu gönnen, selbstverständlich mit einem angepassten und erweiterten Gesundheits- und Sicherheitskonzept. Die Basis für die Wiederaufnahme des Kreuzfahrtbetriebs sind Leitsätze der zuständigen Behörden, die in Koordination mit CLIA Deutschland und den Reedereien sowie in Zusammenarbeit mit Experten erarbeitet worden sind.

    „Unsere Kunden und Fans haben uns in den letzten Wochen signalisiert, dass sie Sehnsucht nach Meer und der Mein Schiff haben. Damit Reisende auch in diesen Zeiten mit einem guten Gefühl an Bord kommen können, haben wir unsere ohnehin schon sehr strengen Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen nochmals verschärft und auf die aktuelle Situation hin angepasst. Wir freuen uns, dass wir nun ab Juli wieder die ersten Mein Schiff Reisen anbieten können.“ sagt Wybcke Meier, CEO von TUI Cruises.

    Mein Schiff ist mit Abstand am besten – für die Sicherheit von Gästen und Crew

    Die Gesundheit und Sicherheit von Gästen und Besatzung steht für TUI Cruises an oberster Stelle. Deshalb hat TUI Cruises die seit jeher geltenden strengen Maßnahmen zur Prävention der Verbreitung von Viruserkrankungen nochmals verstärkt. Gemeinsam mit medizinischen Experten hat TUI Cruises einen 10-Punkte-Plan für die Wiederaufnahme des Kreuzfahrtbetriebs entwickelt. Die Vorsichtsmaßnahmen basieren auf den medizinischen Standards renommierter Institutionen wie dem Robert Koch-Institut (RKI), der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowie auf den örtlich geltenden Vorgaben und Leitlinien.

    Auf den „Blauen Reisen“ wird das ohnehin schon beste Platz-pro-Passagier Verhältnis noch großzügiger: TUI Cruises begrenzt die Kapazität an Bord zum Start auf maximal 60 Prozent und hat sämtliche Prozesse vor und während der Reise, beim Check-In und im Gäste- sowie Crew-Bereich zur Einhaltung von Hygiene- und Abstandsvorschriften angepasst. So werden beispielsweise alle Kabinen vor Ankunft der Gäste desinfiziert oder die Sonnenliegen mit einem Abstand von zwei Metern auf dem Pooldeck platziert. Diese und viele weitere Maßnahmen können Gäste in Kürze der eigens dafür eingerichteten Website entnehmen: www.tuicruises.com/blauereisen.

    Die Vorteile der Blauen Reisen auf einen Blick:

    - Bequeme An- und Abreise: mit Bahn oder eigenem Auto

    - Reise ab / bis Hamburg: zentral erreichbar und beeindruckende Elb-Passagen

    - Noch mehr Platz als sonst: begrenzte Gästezahl von maximal 60 Prozent

    - Borderlebnis pur: ausschließlich erholsame und entschleunigende Seetage

    - Gewohnter Service: natürlich mit Premium Alles Inklusive

    - Zusätzlich: noch mehr Hygiene- und Schutzmaßnahmen



    Die „Blauen Reisen“ sind in Kürze im Reisebüro und auf tuicruises.com buchbar. Auf den „Blauen Reisen“ sind exklusiv ausschließlich Balkonkabinen und Suiten buchbar. Die 3-tägige Reise ab und bis Hamburg ohne Anreise mit Premium Alles Inklusive kostet bei Doppelbelegung pro Person im Wohlfühl-Tarif ab 599 Euro in der Balkonkabine und ab 949 Euro in der Suite.
    Gruß Percy



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  4. #1984
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    Uuuund Aida:

    Leinen los!“ für erste AIDA Kreuzfahrten im August 2020

    Kreuzfahrtunternehmen stellt Details zum neuen Gesundheitskonzept und schrittweisen Neustart vor. Buchungsstart für die ersten Kurzreisen ist am 9. Juli 2020.

    Im August 2020 heißt es „Leinen los!“ für die ersten drei Kreuzfahrtschiffe von AIDA Cruises zu einem Neustart seit der Reiseunterbrechung. Den Auftakt macht AIDAperla am 5. August 2020 in Hamburg. Danach startet AIDA Cruises am 12. August 2020 mit AIDAmar ab Rostock-Warnemünde und am 16. August 2020 mit AIDAblu ab Kiel in die diesjährige Sommersaison.
    Die ersten Reisen finden mit einer angepassten Passagierkapazität und ohne Anlauf eines weiteren Hafens statt. AIDA Gäste erwartet an Bord ein vielfältiges Urlaubsprogramm mit mehr Service für den Gast und unter Beachtung aller gebotenen Hygienestandards sowie den Regeln zur Kontaktvermeidung. Buchungsstart ist heute, 9. Juli 2020, um 12:00 Uhr in allen Reisebüros, unter www.aida.de sowie im AIDA Kundencenter unter +49-381-20270707.

    Für den Neustart hat das Unternehmen ein umfassendes Gesundheits- und Hygienekonzept entwickelt, das sicheren und sorgenfreien Urlaub unter den aktuellen Bedingungen möglich macht. Unter dem Motto „Mit Sicherheit der schönste Urlaub“ informiert AIDA Cruises transparent und umfassend über die erweiterten Maßnahmen zum Schutz vor COVID-19. Alle Details hierzu hat das Unternehmen auf www.aida.de/sichererurlaub veröffentlicht.

    Vom Start des Buchungsprozesses über die Reisevorbereitung, das Ein- und Ausschiffen im Hafen, den Aufenthalt an Bord und die medizinische Betreuung: Ergänzend zu den bereits bestehenden sehr hohen Hygiene- und Gesundheitsstandards hat AIDA Cruises eine Vielzahl weiterer präventiver Maßnahmen eingeführt.

    Diese reichen vom digitalen Gesundheitsfragebogen vor der Reise über die Temperaturmessung vor dem Check-in für Gäste und Crew, die Kontaktvermeidung durch Abstandsregeln und Wegeleitsysteme bei der An- und Abreise sowie an Bord bis hin zu angepassten Kapazitäten, z. B. für Restaurants, Bars, Theater, Sport- und Wellnessbereiche. Ergänzt wird dieses Konzept durch eine Vielzahl zusätzlicher Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen. Dazu zählen unter anderem erhöhte Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen, die nach einem festgelegten Plan in allen Kabinen sowie öffentlichen Bereichen rund um die Uhr stattfinden, oder zusätzliche Desinfektionsspender am Check-in und an Bord.

    Eine medizinische Betreuung für alle Gäste und Crew-Mitglieder ist rund um die Uhr gewährleistet. Die Schiffe sind mit PCR-Test-Kits und Diagnosegeräten zur umgehenden Auswertung von COVID-19-Verdachtsfällen ausgestattet. Das medizinische Personal ist zu den relevanten Testverfahren und Behandlungsmethoden geschult. Gemeinsam mit den zuständigen Behörden wurden umfangreiche Prozesse entwickelt, wie bei einem bestätigten COVID-19-Fall schnellstmöglich die medizinische Versorgung und Ausschiffung sowie die Heimreise des Gastes gewährleistet werden kann.

    Das umfassende Gesundheitskonzept und die ergriffenen Maßnahmen zum Umgang mit Verdachts- und bestätigten COVID-19-Fällen wurden mit medizinischen Experten erarbeitet und orientieren sich an den aktuellen Standards der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und des Robert Koch-Institutes (RKI) sowie den jeweiligen internationalen und nationalen Bestimmungen. Zusätzlich wird die renommierte unabhängige Prüfgesellschaft SGS Institut Fresenius die Umsetzung der umfassenden Hygienestandards und Prozesse der Präventionsmaßnahmen im Umgang mit COVID-19 prüfen.

    AIDA Cruises arbeitet bereits intensiv an den nächsten Schritten. Je nach Öffnung weiterer europäischer Häfen für Kreuzfahrtschiffe könnten erste ausländische Destinationen in das Reiseprogramm integriert werden. In einer dritten Phase ist die schrittweise Rückkehr zum ursprünglichen Reiseprogramm möglich, selbstverständlich unter Berücksichtigung der aktuellen Entwicklungen in den Destinationen und unter Einhaltung der Vorgaben der jeweiligen internationalen und nationalen Gesundheits- und Hygienebehörden sowie der eigenen Standards.

    Rostock, 9. Juli 2020

    Preisbeispiele für die Redaktionen:

    Leinen los 1
    Ab/an Hamburg, Warnemünde oder Kiel im August 2020, 3 Nächte ab 495 € * p. P.

    Leinen los 2
    Ab/an Hamburg, Warnemünde oder Kiel im August 2020, 4 Nächte ab 570 €* p. P.

    *AIDA PREMIUM Preis pro Person bei 2er-Belegung (Innenkabine IB), limitiertes Kontingent
    Gruß Percy



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  5. #1985
    Officially Certified Hell Driver 2015, 2016, 2018, 2019 & DoT Winner 2022 Avatar von biffbiffsen
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    Wenn es jemanden interessiert:

    meins.jpg
    Urlaub? Hier klicken! oder anrufen: +49 7131- 902020 liebe Grüße, Jochen

    Weil es geschrieben steht. Deswegen.

  6. #1986
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    Danke Biff. Bin gespannt, wie so die Resonanz sein wird.
    Gruß Percy



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  7. #1987
    Daytona Avatar von Sippel
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    Jochen,gibt es schon was für Ende August?
    Grüße Sebastian

  8. #1988
    Officially Certified Hell Driver 2015, 2016, 2018, 2019 & DoT Winner 2022 Avatar von biffbiffsen
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    Noch nicht Sebastian.

    Die erste Tour beginnt am 24.07.die aktuell Letzte am 03.-07.08.

    Wenn die rund laufen gibts da sicher Verlängerungen.
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    Weil es geschrieben steht. Deswegen.

  9. #1989
    Milgauss Avatar von Adeaphon
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    Mist. 03.08-.07.08. wäre perfekt. Aber warum nach Oslo? Die Fahrt hab ich schon dutzende Male gemacht.
    Viele Grüße

    Andreas

  10. #1990
    Officially Certified Hell Driver 2015, 2016, 2018, 2019 & DoT Winner 2022 Avatar von biffbiffsen
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    Du steigst doch eh nicht aus.

    Sogesehen ist das doch egal.
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    Weil es geschrieben steht. Deswegen.

  11. #1991
    Milgauss Avatar von Adeaphon
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    Ich weiß. Ich wohne ja aber auch in Oslo. Daher kenne ich auch die Überfahrt genügend.

    Meine Verlobte und ich heiraten am 31.07. und wir haben 14 Tage Urlaub danach. Aufgrund der aktuellen Lage hatten wir alle Reisen außer die Antarktis-Expedition bereits im April storniert. Jetzt doch noch etwas zu sehen hat kurz den Finger Zucken lassen.

    Bleibt zu hoffen, dass Hurtigruten die Antarktis durchführt. Das werden die richtigen Flitterwochen
    Geändert von Adeaphon (09.07.2020 um 16:58 Uhr)
    Viele Grüße

    Andreas

  12. #1992
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    Wir lieben ja auch Kreuzfahrten. Hauptsächlich, weil das Hotel jeden Morgen in einem anderen Hafen anlegt. Und ich habe viel Verständnis für die Branche, aber, im Ernst:

    Min. EUR 200,- Person/Tag Innenkabine für einen 3-Tage-Trip auf der Nordsee? Von AIDA will ich da noch nicht einmal reden, aber selbst für die Annehmlichkeiten von MeinSchiff? Hallo?

  13. #1993
    Administrator Avatar von PCS
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    Genau lesen. Mein Schiff bietet derzeit ausschließlich Balkonkabinen und Suiten an.

    Und ja, natürlich lebt eine Kreuzfahrt von den Häfen. Aber nichts ist so entspannend, wie zum Beispiel eine Transatlantikreise. Insofern kann man das schon mal machen, wenn man „verrückt nach Meer“ ist.
    Gruß Percy



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  14. #1994
    Deepsea Avatar von Frame65
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    Ein Puzzle von der letzten eigenen Reise hilft wenigstens ein klein bisschen über die kreuzfahrtlose Zeit...



    Beste Grüße, Frank

  15. #1995
    Administrator Avatar von PCS
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    Coole Idee!
    Gruß Percy



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  16. #1996
    Und der Spiegel berichtet, durchaus lesenswert. Es kann nicht immer so weitergehen. https://www.spiegel.de/reise/kreuzfa...b-102533d2362a
    77 Grüße!
    Gerhard

  17. #1997
    Administrator Avatar von PCS
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    Ah, die liebe Verbotspartei wieder....

    Is ja ganz nett, so ein "Papier" zu entwerfen. Problem dürfte halt sein, dass es in China recht wenig interessiert, was in Deutschland ein paar Politiker fordern. Die für den heimischen Markt relevanten Player sind ja bei den genannten Punkten sowieso schon recht weit vorne dabei.
    Gruß Percy



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  18. #1998
    Naja, Percy, es geht nicht unbedingt nur ums Verbieten, aber mal generell ums Nachdenken, und da hat die Pandemie sicher das eine oder andere angestoßen, was ich auch richtig finde. Ob man gleich fertige Lösungen hat, wird man sehen.
    77 Grüße!
    Gerhard

  19. #1999
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    Gut, ja. Aber was genau steht da drin?

    • So sollen neue Antriebstechnologien, die Nachrüstung älterer Schiffe und die Versorgung mit Landstrom in den Häfen den Schadstoffausstoß spürbar verringern.
    Die ersten LNG-betriebenen Schiffe sind nun auf dem Markt, viele weitere werden in den kommenden Jahren hinzukommen. Es wird schon jetzt mit alternativen Antriebstechnologien experimentiert. Da übernimmt die Kreuzfahrtbranche eine Vorreiterrolle für die gesamte Handelsschifffahrt. Das meine ich jetzt nicht als Lobhudelei, die machen das zum Großteil nicht, weil sie so nett sind, sondern weil sie in den letzten Jahren, gerade in Deutschland, unter Druck geraten sind. Hier geht also bereits was voran. Geht halt alles nur ned von heut' auf morgen.

    Diverse ältere Schiffe sind bereits mit Scrubbern nachgerüstet worden, aktuell arbeitet man daran, wie das mit den Schadstoffen belastete Wasser besser gereinigt werden kann. Es ist aber auch klar, dass sich die Nachrüstung nur bei Schiffen lohnt, die noch einige Jahrzehnte vor sich haben. Wir werden in den kommenden Jahren, und da wird die Pandemie wohl tatsächlich etwas ändern, aber viele alte Schiffe sehen, die vorzeitig abgewrackt werden. Einfach weil der Bedarf zurückgeht. Das passiert aber unabhängig von einem Papier einer deutschen Partei.

    Landstrom in Häfen klingt auch erstmal gut, da müssen aber a) auch die Häfen mitspielen und b) sollte man nicht unterschätzen, wieviel Strom da gebraucht wird. Wo kommt der her? Wie wird der produziert? Verlagert man damit den Schadstoffausstoß nicht einfach nur?


    • Reisen zu besonders sensiblen Zielen wie Venedig, Dubrovnik oder in die Polarregionen sollen Grenzen gesetzt werden.
    Auch hier gab es ja bereits Lösungen vor diesem "Papier". Venedig baut einen neuen Kreuzfahrthafen, sodass die Pötte nimmer an der Stadt vorbei fahren und in Dubrovnik hat man ein System entwickelt, wann welche Schiffe wie lange anlanden können, um die Besucherströme in der Altstadt zu regulieren. Gerade Dubrovnik hat aktuell aber eher ein ganz anderes Problem. Denen fehlen die (zahlenden) Kreuzfahrtschiffe und deren Gäste nämlich massiv und zur Zeit wünscht man sich ziemlich, die würden bald wieder kommen.


    • Die Passagierzahl je Schiff soll weltweit auf maximal 5000 begrenzt werden, für arktische und ähnlich schützenswerte Gebiete auf bis zu 500. In Wismar wird derzeit für einen asiatischen Auftraggeber ein Schiff gebaut, das Platz für 9000 Reisende bieten soll.
    Keines der Deutschland regelmäßig anlaufenden Schiffe hat eine Kapazität von über 5.000 Passagieren. Derzeit käme da eh nur die AIDAnova infrage, doch die bleibt im Mittelmeer und auf den Kanaren. Grundsätzlich bin ich ebenfalls kein Fan dieser Menschenmassen, insofern kann ich mich mit dem Vorschlag auch durchaus anfreunden. Nur: je kleiner die Schiffe, desto teurer der Passagepreis. Und somit nimmt man einem Teil der Bevölkerung die Möglichkeit, so einen Urlaub machen zu können. Spielt für mich somit schon ein wenig in Richtung "Verbotspartei", obgleich ich da nicht schon wieder zu politisch werden will.

    Das angeführte, derzeit in Wismar im Bau befindliche Schiff, die Global Dream, soll sogar eine Kapazität von 9.500 Passagieren haben! Ich vermute allerdings, bei 2.500 Passagierkabinen ist das eher ein sehr theoretischer Wert, der nur dann zustande kommt, wenn fast jede Kabine mit 4 Personen belegt ist. Da geht's wohl eher um Superlative, die sich in der asiatischen Welt einfach gut machen. Und entsprechend egal wird es denen auch sein, was man hier in Deutschland fordert.

    Kommen wir zu den 500 Passagieren in speziellen Gebieten. In der Antarktis ist dies bereits seit Jahren umgesetzt. Hat ein Schiff mehr als 500 Personen an Bord, darf es dort keine Landgänge durchführen. Ähnliches gilt, wenn ich richtig informiert bin, auch für die Arktis. Norwegen verschärft ebenfalls die Auflagen an Kreuzfahrtschiffe. Also ist auch das nicht wirklich eine neue Forderung.


    • Die Arbeitsbedingungen und die Entlohnung für Schiffspersonal sollen über neue, international verpflichtende Standards verbessert werden.
    Tja, an dem Punkt kann ich nur sagen, ja. Wäre schön. Würde mich sehr freuen. Allein, mir fehlt in einer derart global vernetzten Branche der Glaube.


    • Das "Ausreizen von Steuersparmodellen" etwa mit Firmensitzen großer Kreuzfahrtunternehmen in Panama, Liberia oder auf den Bermudas soll auf internationaler Ebene konsequent eingedämmt werden.
    Selbiges hier. Sowas kann man fordern, das klingt auch ganz furchtbar gut, aber ich denke, wir wissen alle, dass große Konzerne immer irgend eine Lösung finden werden und es immer Staaten gibt, die da irgendwie mitspielen.


    • Technische Innovationen in der Schiffbaubranche sollen staatlich gefördert, die Zuschüsse aber an Nachhaltigkeitskonditionen geknüpft werden.
    Der Punkt erstaunt mich ein wenig, heißt es doch, dass der Steuerzahler den Bau von Kreuzfahrtschiffen finanzieren soll. Da sähe ich dann in Folge durchaus Empörungspotenzial.


    Alles in Allem, ja, nette Liste, aber über die meisten Punkte wird in der Branche schon länger nachgedacht und Teile davon werden sogar bereits umgesetzt. Es hat jetzt auch nur sehr begrenzt was mit der Pandemie zu tun.
    Gruß Percy



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  20. #2000
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    Zitat Zitat von PCS Beitrag anzeigen
    Grundsätzlich bin ich ebenfalls kein Fan dieser Menschenmassen, insofern kann ich mich mit dem Vorschlag auch durchaus anfreunden. Nur: je kleiner die Schiffe, desto teurer der Passagepreis. Und somit nimmt man einem Teil der Bevölkerung die Möglichkeit, so einen Urlaub machen zu können.
    Hallo Percy,

    sehr schön und kompetent kommentiert, nur bei einem bin ich nicht ganz bei dir. Als wir mit der Kreuzfahrt angefangen haben war das Publikum ein anderes und ich wäre froh wenn sich nicht mehr jeder eine Kreuzfahrt leisten könnte. Vielleicht fallen ja dann die Ballermannpassagiere, die um 11 Uhr schon angetrunken sind und mit Glasflaschen im Pool sitzen wieder raus.
    Immer schön die Ruhe bewahren und jeden Tag genießen
    Viele Grüße Christoph

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