Oh ja
Hast Du noch genauere Daten zur Uhr? Meine Omega Automatic ist aus 1954 ...
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Thema: Goldene Zeiten waren das
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04.01.2009, 01:31 #1
Goldene Zeiten waren das
... in den 50ern.
***BEITRAG*EDITIERT****
Dieser Beitrag musste durch
einen Moderator bearbeitet
werden.
Begründung:
Bildgrösse liegt über 250kb
Im Namen aller Nicht-Breitband-User >>>
*********************
http://img255.imageshack.us/img255/4...umomegaox7.jpg
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04.01.2009, 09:08 #2Harald
"All the world's a stage,
And all the men and women merely players."
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04.01.2009, 11:39 #3
Die Uhr gehörte meinem Großvater, welcher sie von meiner Großmutter geschenkt bekam.
Leider leben beide nicht mehr, aber die Uhr müsste 1950 oder 1951 gekauft worden sein.
Die Uhr hat ein Hammer-Automatikwerk und ist - wie alle Seamaster - wasserdicht.
Die Seepferdchen-Gravur auf dem Bodendeckel ist durch das Tragen fast gänzlich verschwunden, die Aufzugskrone ist nicht (mehr) original.
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04.01.2009, 12:53 #4
Herrliche Uhr. Lässt du sie mal revisionieren, oder willst Du sie in Gedenken an Deine Großeltern weitestgehend so lassen, wie sie ist?
Für die Fotoidee vielen Dank.Für mehr Zeit würde ich alle meine Uhren hergeben.
Beste Grüße: Alfred
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04.01.2009, 13:27 #5
Ich werde sie optisch so lassen wie sie ist. Die Patina stört mich überhaupt nicht, nur schade, dass bei einigen Indices die Vergoldung abgeplatzt ist. (Das Gehäuse ist ja Vollgold, also warum die Indices eigentlich nicht?)
Das Werk habe ich bei einem Uhrmacher vor einigen Jahren als ich die Uhr erhalten habe aufarbeiten lassen. Komplette Reinigung, ein paar Teile wurden ersetzt (weiß allerdings nicht mehr, welche) und (leider) eine Politur des Gehäuses (würde ich heute nicht mehr machen lassen, da die Reste der Seepferdchengravur dadurch noch schwächer wurden).
Seither läuft sie relativ gut, wenn ich sie mal trage, was leider relativ selten der Fall ist (ist ja hier kein Omega-Forum)
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04.01.2009, 13:32 #6
Dass die Indices nicht aus massivem (Gelb-)Gold sind, liegt vermutlich daran, dass zu Zeiten der Herstellung Deiner Uhr es sich noch so verhielt, dass Arbeitszeit preiswerter als Gold bzw. überhaupt das verwendete Material war. Das ist auch der Grund, weshalb die Bänder und auch die Gehäuse aus jener Zeit oft so dünn sind. Diesbezüglich haben sich tatsächlich die Maßstäbe verschoben. Details beantworten sicher gerne die Profis hier.
Wenn Dir die Uhr ideell so viel wert ist (was ich verstehen kann), überlege doch mal die Investition in eine Revision bei Omega in Biel. Dann hast Du die Uhr wieder auf Stand. Der dortige Service soll sein Geld absolut wert sein. Dauert allerdings auch eine ganze Weile. Da wäre Dir womöglich so etwas wie mit der Politur nicht in dem Umfang passiert wie von Dir beschrieben.Für mehr Zeit würde ich alle meine Uhren hergeben.
Beste Grüße: Alfred
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04.01.2009, 13:47 #7
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RE: Goldene Zeiten waren das
LG tube
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04.01.2009, 14:38 #8
RE: Goldene Zeiten waren das
Original von tube
Hammer Foto! Krügerrand gab es erst ab 1967.
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04.01.2009, 14:50 #9
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Stimmungsvolles Bild einer goldenen Schönheit !
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04.01.2009, 16:02 #10
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RE: Goldene Zeiten waren das
Original von dj74
Original von tube
Hammer Foto! Krügerrand gab es erst ab 1967.LG tube
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04.01.2009, 16:13 #11
einfach ein tolles Bild
Gruß: Michael (Er kennt nur Beute keine Feinde)
„Ich habe es schon oft versucht, aber erst einmal eine Fliege mit einem Dart erwischt. Die hatte aber auch Pech.
Die saß auf meiner Dartscheibe im Wohnzimmer. Genau in der Triple-20.“
Phil Taylor "The Power"
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05.01.2009, 07:10 #12
schöne uhr ,halte sie in ehren
Gruss michael
last 6
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05.01.2009, 09:03 #13
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Tolle Uhr!
Falls du doch mal Geld ausgeben möchtest. Omega kriegt sie wieder wie neu! Nur weil dich die Indexe stören.
Finde die Uhr strahlt auch so (oder gerade so) viel aus.Gruß,
Andreas
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05.01.2009, 09:15 #14
herrliche Uhr
Gruss
WumTGT - Trinken gegen Terror
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05.01.2009, 17:39 #15
- Registriert seit
- 17.02.2004
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- 4.496
Hallo,
als Werk dürfte in der Uhr das Kaliber 351 ticken vermute ich. hat das Werk eine Rückerreglage so ist es ein 351 , hat es eine Schwanenhalsreglage so handelt es sich um ein 354 er Kaliber ! Es hat in beiden Fällen einen Durchmesser von 28,10 mm bei einer Höhe von 4,80 mm, 17 Steine und eine Amplitude von 19800 AH !.
Was bei den alten Hammerautomaten besonders fasziniert ist das Geräusch des Aufzuges, diese "Klong-Klong" würde Käufer heutiger Uhren eher beunruhigen , war damals aber Stand der Technik.
Hier mal mein HAmmerautomat mit Kaliber 351 !
Gruss an alle Rolexianer und Uhrenfreunde
Walti
M.Ennulat,1918-2007. In weiter Ferne so nah !Ich liebe alte Armbanduhren, sie sind zeugen einer längst verflossenen Zeit.
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