Original von Mawal
Jan,
das dürfte zu Risikoaufschlägen bei Kind und Ehefrau führen, stell man ein paar Probeanträge bei ienigen Gesellschaften, dann weisst du, wo das hinläuft...
...als ich eingestiegen bin habe ich auf Grund einer Vorerkrankung einen Risikoaufschlag von 50% gehabt, hat mich am Anfang mit den niedrigen Beiträgen nicht gedrückt, irgendwann nach dem die Beiträge altersbedingt deutlich gestiegen waren aber schon...mit etwas "Verhandlungsgeschick" konnte ich den Risikoaufschlag nach 15 Jahren auf 0% reduzieren...
Genau, die Risikoaufschläge sind keine Einbahnstraße.