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  1. #61
    Yacht-Master Avatar von MSA
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    Vielen Dank Alfred für Deine Meinungsäußerung - macht nachdenklich...

  2. #62
    Freccione Avatar von time4web
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    yob, wenn man so unzufrieden ist, dann sollte man vielleicht über einen wechsel nachdenken
    Vielen Dank
    Jörg

    Teenager in depressive Stimmung zu versetzen, ist wie Fische aus einem Faß zu angeln - (c) Bart Simpson

  3. #63
    Freccione Avatar von blarch
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    Wenn ich das so lese, bin ich froh, dass es in der Schweiz keine GKV und PKV im herkömmlichen Sinne gibt. Hier gibt es nur KVs die eine obligatorische Grundversicherung anbieten müssen und alles andere kann man wie im Baukastenprinzip dazu bestellen oder auch nicht.
    Gruss Wolfgang
    _______________________________________________

  4. #64
    Freccione Avatar von time4web
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    auch keine schlechte idee
    Vielen Dank
    Jörg

    Teenager in depressive Stimmung zu versetzen, ist wie Fische aus einem Faß zu angeln - (c) Bart Simpson

  5. #65
    Yacht-Master
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    Heute beim Arzt angerufen, wg. meiner Erkältung.
    Die erste Frage der Sprechstundenhilfe, wie sind Sie versichert, Privat, wann können Sie kommen, in ca. 30 Minuten , kein Problem.
    Dann beim Arzt, nicht ins Wartezimmer , in dem so. ca. 6 Leute waren, sondern gleich in eines der 2 Behandlungszimmer.
    Nach 15 Minuten war ich wieder aus der Praxis raus, mit einer AU nach meinem Wunsch, einem Rezept, dass ich als GKV-Versicherter wohl so nicht bekommen hätte.

    Das lag nicht an mir, sondern am System
    Gruss Mike

    116710

  6. #66
    Double-Red Avatar von OrangeHand
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    Gute Besserung Mike.

    Warum war der Arzt nicht innerhalb von 30 Minuten bei Dir am Krankenbett? Privat ist auch nicht mehr das, was es mal war...
    Superlative Grüße, Frank

    "Cool sh*t ain't cheap, and cheap sh*t ain't cool."

  7. #67
    Yacht-Master
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    Original von OrangeHand
    Gute Besserung Mike.

    Warum war der Arzt nicht innerhalb von 30 Minuten bei Dir am Krankenbett? Privat ist auch nicht mehr das, was es mal war...
    Danke Frank, aber die Sprechstundenhilfe hatte so eine nette Stimme, die wollte ich mal persönlich sehen
    Gruss Mike

    116710

  8. #68
    Comex Avatar von The Banker
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    Original von MacLeon
    Toll, ich werde jetzt dank dieser besch.. Dreijahresregel aufgrund Rückkehr ins Angestelltenverhältnis ab dem 01.01. von der vor vier Monaten abgeschlossenen PKV in die GKV zwangszurückbefördert

    Immerhin kann ich eine Anwartschaftsversicherung abschließen, die es mir nach drei Jahren wieder gestattet, in die PKV ohne Gesundheitsprüfung und zu den alten Konditionen zurückzukehren.

    Zum Thema: Ich habe mich bewußt für die PKV entschieden, da ich viel von Eigenverantwortung halte.
    Ich bin nicht so fit in dem Thema. Aber gab es da nicht eine Möglichkeit in der PKV zu verbleiben, wenn man einmal drin ist ? So ging es zumindest bei mir, als die Vollpfosten aus Berlin mal wieder lustig die BBG angehoben haben und ich druntergerutscht bin (war allerdings vorher auch im Angestelltenvehältnis).
    Beste Grüße, Thilo

  9. #69
    Sea-Dweller Avatar von PeterK
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    Hallo zusammen,

    ich hatte das Glück, unmittelbar mit meinem Eintritt ins Berufsleben in die PKV gehen zu können und ich habe das nie bereut. Mehr noch, rein wirtschaftlich betrachtet war das eine der besten Entscheidungen in meinem Leben. Das hat aber natürlich auch mit meinen persönlichen Lebensumständen zu tun und damit, daß ich, toi toi toi, nicht ernsthaft krank gewesen bin in der Zeit.

    Und natürlich muß jeder für sich selber herausfinden, ob vor dem Hintergrund seiner individuellen Lebensverhältnisse die PKV oder die GKV größere Vorteile hat. Ganz allgemein aber - und das ist für mich das allerwichtigste Kriterium - reden wir hier von zwei völlig verschiedenen Systemen (!!), die eigentlich gar nicht unmittelbar vergleichbar sind:

    1. Die GKV ist im Grunde keine Versicherung, sondern eine GESUNDHEITSSTEUER. Grundsätzlich stehen jedem die gleichen Leistungen zu, die Höhe der Steuer orientiert sich am Einkommen. Je höher das Einkommen, desto höher die Steuer (die Beitragsbemessungsgrenze mal unberücksichtigt). Nicht mitverdienende Frauen und Kinder werden zu unveränderten Konditionen mitversichert. Das empfinden viele in diesem Land als gerecht.

    2. Die PKV ist eine VERSICHERUNG. Die Beiträge sind nicht abhängig vom Einkommen, sondern von dem individuell zu versichernden Risiko und den Leistungen, die abgedeckt werden sollen. Das beispielsweise empfinde ich als gerecht. Wenn 4 Personen versichert werden sollen, fällt die Prämie höher aus als als wenn 1 Person versichert wird. Wenn ich z.B. auf Kuren bewußt verzichte, dann habe ich im Bedarfsfall keinen Anspruch auf Kuren, aber ich zahle eben auch niedrigere Beiträge. Ganz wie es meinen individuellen Vorstellungen entspricht. Auf diese Weise kann ich mir aus Hunderten von Optionen meinen individuellen Tarif zusammenbasteln. Ich bekomme nur die Leistungen, die ich auch will und nur dafür bezahle ich meine Prämie.

    In meinem konkreten Fall sieht das so aus: Ich habe einen Tarif mit Beitragsrückerstattung, d.h. wenn ich im Kalenderjahr keine Rechnungen für Arztbesuche oder Medikamente einreiche, bekomme ich - mittlerweile - 50% meiner gesamten Beiträge erstattet. Ich bin seit 15 Jahren in der PKV und habe noch nie (!) einen Pfennig eingereicht. Die jährlichen Routinebesuche beim Arzt oder Zahnarzt, mal hier ein Heuschnupfenmedikament oder ein Erkältungsmittel, das zahle ich alles aus eigener Tasche. So wie meinen Urlaub, die Autoreparatur oder den Tierarzt ja auch. Aber, wenn es doch einmal zu hohen Kosten käme (die Grenze für die Einreichung von Rechnungen liegt so bei 4.000,-- EUR p.a.), bei Operationen, Krankheiten etc. dann ist der Versicherungsschutz sofort da und zwar mit allem Pipapo, Chefarzt, Einzelzimmer etc.

    Letztlich heißt das alles, daß für mich die PKV, so wie ich mir den Tarif zusammengestellt habe, eine VERSICHERUNG im ureigensten Sinne darstellt: Die Kleinigkeiten des täglichen Lebens zahle ich selber (und bin trotzdem um Lichtjahre günstiger unterwegs als in der "Solidargemeinschaft" GKV) und wenn es existenziell wird, dann kommt die Versicherung zum Tragen, denn genau dafür ist eine Versicherung da.

    Ich bin felsenfest davon überzeugt, daß das Gesundheitssystem insgesamt effizienter wäre, wenn es grundsätzlich nach der Idee der PKV organisiert wäre. Schade, daß durch die willkürlich gewählte Einkommenshürde für den Wechsel in die PKV nur die "Besserverdienenden" in den Genuß des (aus meiner Sicht) besseren Systems kommen.

    Gruß
    Peter
    Viele Grüße, Peter

    "Die Stadt Düsseldorf ist sehr schön, und wenn man in der Ferne an sie denkt, und zufällig dort geboren ist, wird einem wunderlich zu Muthe. Ich bin dort geboren und es ist mir, als müsste ich gleich nach Hause gehn." (Heinrich Heine, 1827)

  10. #70
    Yacht-Master Avatar von giftmischer
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    Original von PeterK

    1. Die GKV ist im Grunde keine Versicherung, sondern eine GESUNDHEITSSTEUER. Grundsätzlich stehen jedem die gleichen Leistungen zu...
    Peter
    Wenn es denn wirklich die gleichen Leistungen wären.
    Bzgl. der ambulanten Versorgung hat mittlerweile fast jede der GKVs individuelle Verträge mit Herstellern, Hilfsmittelversorgern etc. .
    Besonders nervig ist für die Leistungserbringer, dass sich diese Verträge z.T. alle 14 Tage ändern.

    In der Praxis (Stand heute, 10.12.2008):

    Es kommen 2 Pateinten in die Apotheke. Einer AOK einer DAK.
    Beide haben ein Rezept über Marcumar (Blutgerinnungshemmung).
    Dem AOK-Versicherten dürfen wir momentan sein Marcumar wie gewohnt mitgeben.
    Den DAK-Versicherten müssen wir nun umstellen auf ein Generikum von CT, Abz oder Ratiopharm, weil die DAK mit diesen 3 Herstellern "Verträge" hat.
    (Dies soll nur ein Beispiel und keine Werbung für eine bestimmte Kasse sein. Kann sich auch am 15.12. schon wieder ändern.)

    Natürlich müsste jetzt erstmal ausdiskutiert werden, ob die beiden Präparate nicht nur per Gesetz sondern auch in der Praxis tatsächlich wirkgleich sind.
    Auf jeden fall finde ich, dies ist schonmal keine Gleichbehandlung mehr im eigentlichen Sinn.

    Ab 2009, wenn es identische Betragssätze für alle gibt, werden diese Modalitäten für die Patienten wieder ein ganz wichtiges Entscheidungskriterium bzgl. Krankenkasse sein.
    Gruß,
    Peter.

    US Navy Seals like this

  11. #71
    Moderator Avatar von MacLeon
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    Original von The Banker
    Original von MacLeon
    Toll, ich werde jetzt dank dieser besch.. Dreijahresregel aufgrund Rückkehr ins Angestelltenverhältnis ab dem 01.01. von der vor vier Monaten abgeschlossenen PKV in die GKV zwangszurückbefördert

    Immerhin kann ich eine Anwartschaftsversicherung abschließen, die es mir nach drei Jahren wieder gestattet, in die PKV ohne Gesundheitsprüfung und zu den alten Konditionen zurückzukehren.

    Zum Thema: Ich habe mich bewußt für die PKV entschieden, da ich viel von Eigenverantwortung halte.
    Ich bin nicht so fit in dem Thema. Aber gab es da nicht eine Möglichkeit in der PKV zu verbleiben, wenn man einmal drin ist ? So ging es zumindest bei mir, als die Vollpfosten aus Berlin mal wieder lustig die BBG angehoben haben und ich druntergerutscht bin (war allerdings vorher auch im Angestelltenvehältnis).
    Mein Versicherungsmensch meinte, das sei nicht möglich. Das Problem sei, dass ich zu Angestelltenzeiten (bis 06/06) unterhalb der Beitragsbemessungsgrenze lag und meine zweieinhalb Jahre freiberufliche Tätigkeit nicht angerechnet werden würden.

    Jetzt werde ich zu einem Einkommen oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze angestellt und jetzt erst beginnt der drejährige Countdown zu laufen.

    Wenn Du weißt, wie ich da drum rum komme, würde ich mich über Informationen freuen.

    Gott sei Dank kann ich eine Anwartschaftsversicherung abschließen, die mich zwar 20,-- €/Monat kostet, mir aber eine Gesundheitsprüfung spart und mir den Zugang zum gleichen Tarif wie vorher ermöglicht.

    Stichwort GKV: das mit den Einheitstarifen und den ganzen komischen Optionen ist ja ein Riesenmist! Ich habe nicht den blassesten Schimmer, welche Versicherung ich wählen soll...
    Beste Grüße,
    Marcus


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  12. #72
    Oyster
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    Antwort als Arzt

    Wer heute noch GKV versichert ist, obwohl er sich irgendwie privat versichern könnte, macht Bungee am Socken-Gummi. Jeden Tag.
    Geht auch meist lange gut.
    Bis man wirklich krank wird,-und das wird jeder irgendwann mal.
    Und dann knallts furchbar.

    Wer heute noch freiwillig in die GKV einzahlt, tut mir, als "Leistungserbringer" (Wortlaut Ulla Schmidt) furchtbar leid.

    Grets, Björn
    Don't dream it,- be it.
    (Frank'n'furter)

  13. #73
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    Status-Symbole 2009

    Nene, ...nicht Rolex....

    1. Zähne
    2. Brille
    3. Facharzt-Termin

    Greets, Björn
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  14. #74
    Freccione Avatar von hoppenstedt
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    Das hat in meinem Lieblingsforum eigentlich nichts mehr verloren, aber...

    Ich werde zukünftig diesem Thema hier fernbleiben, weil es mich hilflos und wütend zurücklässt und dabei ist, mir wieder den Abend zu verderben. Nur soviel zum Thema Private vs Gesetzliche KV, "Aufstieg durch Bildung" (Lachnummer!) und "Vorteile in der eigenen Branche" meinen eigenen Fall betreffend:

    Vor dem Studium (fachbezogen; Management, berufsintegriert, also leistungsorientiert) als Krankenpfleger weit unterhalb Beitragsbemessungsgrenze (+- 2,5 k brutto (brutto, ja!), nach dem Studienabschluss - ratet mal - 2,5 k brutto, alles wie gehabt. Studium? Privatvergnügen.

    Ach so: Wenn ich bei meinem eigenen Arbeitgeber vielleicht in einem anderen Fachgebiet außerhalb meiner Klinik erkranke, bin ich ein Kassen-Depp wie irgendjemand ohne jegliches Vitamin B, an dem die Privaten vorbeiziehen... Kein Wunder, dass die Berufsgruppe Pflege (und verwandte, nichtärztliche Berufe) zu den "besten" Kunden in der Psychiatrie zählen...

    Ach so: Die sind ja dann nur "Kassentrottel". Da wollen wir uns nicht die Finger schmutzig machen. Falscher Beruf eben. Versager, die die BBG nicht mal schaffen.

    Ach so: Da war doch mal was von Wachstumsbranche Pflegeberufe von wegen demographischer Wandel etc...

    Ach so: Falls ich es vergessen haben sollte: Geht in die PKV, wenn es Euch das "Solidar"system erlaubt!

    Wen die Schattenseiten jenseits strahlend weißer Ärztekittel interessieren, dem sei www.wernerschell.de empfohlen. Es gibt berufliche Existenzen außerhalb von sauberer Chirurgie und devoten Krankenschwestern (heißt seit 2003 übrigens Gesundheits- und Krankenpflegerin).
    Für mehr Zeit würde ich alle meine Uhren hergeben.
    Beste Grüße: Alfred


  15. #75
    Freccione Avatar von pelue
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    RE: Status-Symbole 2009

    Original von Elferle
    Nene, ...nicht Rolex....

    1. Zähne
    2. Brille
    3. Facharzt-Termin

    Greets, Björn
    Elfie: Ab jetzt und erstmal einen gescheiten Vorstellungsthread starten. Oder bist Du PKV-Verkäufer?
    Gruß Peter

    "The only true currency in this bankrupt world, is what you share with someone else when you're uncool."
    -Lester Bangs

  16. #76
    Moderator Avatar von MacLeon
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    RE: Antwort als Arzt

    Original von Elferle
    Wer heute noch GKV versichert ist, obwohl er sich irgendwie privat versichern könnte, macht Bungee am Socken-Gummi. Jeden Tag.
    Geht auch meist lange gut.
    Bis man wirklich krank wird,-und das wird jeder irgendwann mal.
    Und dann knallts furchbar.

    Wer heute noch freiwillig in die GKV einzahlt, tut mir, als "Leistungserbringer" (Wortlaut Ulla Schmidt) furchtbar leid.

    Grets, Björn
    Noch 'n Bier und zwei Korn!
    Beste Grüße,
    Marcus


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  17. #77
    GMT-Master Avatar von relax
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    Nebenbei, hier bitte nicht durcheinanderwerfen:

    BBG = Beitragsbemessungsgrenze. 2009: 3675,- EUR/Monat
    (Basisgröße zur Berechnung der Arbeitgeberzuschüsse u. Maximalbeiträge zur GKV)

    und

    Versicherungspflichtgrenze. 2009: 4050,- EUR/Monat.
    (Maßgebend bzgl. Wechsel)

    Kann bei der persönlichen Berechnung ein entscheidender Unterschied sein, und genau darum ging es auch Frau Schmidt bei der Gesundheitsreform: Möglichst vielen GKV Versicherten den Wechsel in die PKV unmöglich zu machen.
    Grüße, Wolfgang

  18. #78
    Officially Certified DoT Winner 2013, 2014 & 2016 Avatar von ferryporsche356
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    Und wie ich unsere Volksvertreter einschätze werden die Grenzen weiter nach oben gesetzt.

    Wer also gehaltsmäßig knapp oberhalb dieser Grenze ist und wechseln will, sollte das nicht auf die lange Bank schieben.


    Beste Grüße,
    Charly

    WWWWDWWWWWWWWWWWWWWDWDWWWWWDWWWWWWDWWWWWWWWDD

  19. #79
    Milgauss
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    RE: Private Krankenversicherung: ja oder nein?

    hallo mario,

    war jahrelang gesetztlich versichert, habe dann mit 40 in die PKV
    gewechselt. war einmal ernsthaft krank seitdem und mein urteil
    steht fest, wenn´s geht dann PKV. muß natürlich dazuschreiben das
    ich kein kind mitversichern muß.
    fazit : deutlich bessere leistungen für weniger geld


    gruß aus braunschweig

    ralf
    Gruß Ralf

  20. #80
    Oyster
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    RE: Antwort als Arzt

    Die Leber wächst mit ihren Aufgaben.....

    Lass es Dir gut gehen,

    Björn
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