Abba die "Eigenkapitalverzinsung" hatter vergessen!
Inflationsrate ist nicht alles :-)!
Wolke: kurz und knapp, wat will man machen?
War zwei Stunden außer Haus und alles war futsch, 22 Jahre teils falsch gesammelt und das war es ! Ist allerdings schon 11 Jahre her und kann nicht mehr passieren, meine Bänker kenne ich jetzt alle beim Vornamen, bin oft am Tresor :-)!
Tschö,
Willy
Ergebnis 21 bis 40 von 48
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02.12.2008, 22:28 #21Original von Hypophyse
Alles von außen betrachtet, ich habe noch keine Uhr verkauft.
10 Jahre bei 2,5% Inflationsrate macht bei Verkauf zum Einkaufspeis alleine schon 28%
Geldentwertung. Bei aktuell 3,5% Inflationsrate sind es 41%. Leider fällt das oft unter den
Tisch, sollte aber bei einer ehrlichen Kalkulation berücksichtigt werden.
Abgesehen davon sind die Uhren nach kurzem Hype und einer mittelfristigen Abwärts-
bewegung dann relativ stabil - vor allem im Vergleich mit anderen Marken.Danke!
"Keine Kekse im Auto!" (Papa, 1972)
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02.12.2008, 22:32 #22Erfahrungen macht man immer erst dann, wenn man sie kurz vorher gebraucht hätte!
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02.12.2008, 22:34 #23Original von kobold
wolke07
Nix für ungut,aber die Beiträge die ich bisher von Simpsons Bert gelesen habe waren alle mehr als sachlich und sehr neutral.
Er macht auf mich alles andere als den Eindruck der Schlauste oder der Coolste zu sein.
Auch wenns niemanden interesiert so bekunde ich meine Meinung trotzdem mal"Keine Kekse im Auto!" (Papa, 1972)
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02.12.2008, 22:40 #24
kaufe mir eine Uhr nach Lust und Laune und verkaufe nichts.
Verlust oder Wertigkeit oder Wiederverkaufspreis interessieren mich dabei eientlich nicht. Zum Glück....
grüsse
thomas
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02.12.2008, 22:58 #25
Hi,
in sechs Jahren 14 Uhren (davon 11 neu) gekauft, 4 sind geblieben, ca. 2,7 Verlust.
Ohne Verlust war die Speddy die 16234 und die 16700.
Am meisten hab ich mit der LV verloren.
Das sind 450 Euro im Jahr, ist billiger als GolfspielenGruß Rudi
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02.12.2008, 23:04 #26
RE: Verkauf und Kauf von Rolexuhren mit viel Verlust?
mache gar keinen Verlust mit Rolexuhren
weil ich keine verkaufeoder vorhabe eine loszuwerden
es grüßt Tobias
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02.12.2008, 23:08 #27
LOL - muß jetzt nach durchlesen dieses Threats schmunzeln.
Wer aufmerksam die Käufe (z.B in der Bucht) und Verkäufe
verfolgt, wird sehr schnell feststellen das es hier Member
gibt die in Gewinnsphären eines Profihändlers schweben!
Gruß
Robby"Wenn deine Abwesenheit sie nicht interessiert, dann hat deine Anwesenheit niemals etwas bedeutet!"
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02.12.2008, 23:16 #28Original von jagdriver
LOL - muß jetzt nach durchlesen dieses Threats schmunzeln.
Wer aufmerksam die Käufe (z.B in der Bucht) und Verkäufe
verfolgt, wird sehr schnell feststellen das es hier Member
gibt die in Gewinnsphären eines Profihändlers schweben!
Gruß
Robby
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03.12.2008, 00:40 #29
- Registriert seit
- 30.05.2006
- Beiträge
- 3.656
Original von Masta_Ace
Anfangs zahlte ich ne Menge Lehrgeld.... jede uhr mit 100 - 200 euro Verlust.
Labertaschen gibts leider überall und ich viel drauf rein.
Die letzten Uhren gingen meistens dann per Saldo mit 0 auf.
Gewinnerzielungsabsicht hab ich nicht....primär steht der Spaß an den Uhren im Vordergrund...weiterhin verkauf ich keine Uhren mehrViele Grüße, Arno
heute ist morgen schon gestern
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03.12.2008, 07:39 #30
....schon witzig alle Antowrten durchzulesen und welche Erfahrungen ihr gemacht habt....
MM nach gibt es 3 Hauptkriterien:
1, das Modell - unterschiedliche Uhren haben unterschiedliche Nachfrage am Markt und diese bestimmt den VK erheblich mit
2, die Frage nach Neu- oder Gebrauchtkauf (Händler)
Wer gen. neu kauft und zu Liste, muss die Uhr lange halten bis sich Nachfrage und Verlust die Waage halten. Es gibt nur ganz wenige Ausnahmen wo dies bei Rolex nicht zutrifft.
=> neu nur unter LP kaufen, alles andere ist aud einen mittleren Zeitraum betrachtet nur "Geld verbrennen".
3, der Privatkauf
für mich habe ich über die Jahre festgestellt, dass der Kauf von Privat die beste Option ist:
-man lernt in der Regel nette Leute kennen, die das gleiche Hobby teilen. Ein langer Schwatz bleibt nicht aus und oftmals eine lange "Uhrenfreundschaft". (hat man bei keinem Konzi-Kauf!)
-man sieht im Gegensatz zum Gebrauchtkauf beim Händler den Vorbesitzer und kann darauf Rückschlüsse auf die Handhabung mit der Uhr ziehen
-die Preise sind meist sehr gut und damit ein evtl. Verlust überschaubar.
Ich habe von privat auch schon ranzige Zwiebeln gekauft. Aber wenn Preis und Substanz gut sind, einfach ein paar "Grüne" für die Revi obendrauf gerechnet und man hat eine fast perfekte Uhr mit Garantie.
=>bei mir über 15 Jahre gesehen habe ich nur mit Kozi-Neukäufen zu Liste (Ende der 90iger wo Sporties rar gehalten wurden mit langen Lieferzeiten) Geld draufgelegt oder wenn ich mir die "falsche" Marke gekauft hatte (Silberstein, JLC, Omega, .....), alles andere war überschaubar.
Merke: jedes Hobby kostet Geld und da sollte man auch die Bereitschaft haben, mal für die eigene Freude was draufzulegen.
W.Wir leben weit über unsere Verhältnisse aber noch lange nicht standesgemäß......
Wolfgang
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03.12.2008, 07:59 #31
Klar, es ist wesentlich entspannter eine Uhr mit Gewinn oder ohne Verlust zu verkaufen.
Jedoch sehe ich es als Hobby und Hobbys kosten immer Geld.
Auch möchte ich keine verkaufen.
ich habe eine SubD neu gekauft, eine Ex2 WD auch neu und eine GMT LN ca 8 Wochen alt.
Alle 3 habe ich aus meiner Sicht günstig gekauft, Geld verbrennen mit Gewalt will ich auch nicht!!
Trotz allem, es macht Spaß und man sollte es entspannt sehen
Wenn ich nicht muß, wird auch keine verkauftGrüsse,
Helmut
Luat eeinr Sutdie an eenir eegichlnsn Uätnseirivt ist es eagl, in wechelr Roiegfnlehe die Btbshucean in eeinm Wrot snid. Das eiizng Whgictie ist, dsas der etrse und der ltteze Bbhautcse am riecghitn Pltaz snid.
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03.12.2008, 10:36 #32
Nicht, dass ich schon jemals eine (gescheite) Zwiebel verkauft hätte, aber ich denke auch hier greift der alte Kaufmanns-Spruch:
"Im Einkauf liegt der Gewinn!"Es grüßt der Stephan
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03.12.2008, 10:38 #33
Mal gewinnt man, mal verliert man - unterm Strich bleibt ne schwarze Null. Welches Hobby kann das schon für sich verbuchen?
Und der Ton vom Simpson kann einem schon gehörig auf den Zeiger gehenBeste Grüße, Tobias
Orange Banane Apfel
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03.12.2008, 11:44 #34
- Registriert seit
- 07.06.2008
- Beiträge
- 7.440
mal so und mal so. Je nachdem
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03.12.2008, 12:01 #35Original von Donluigi
Mal gewinnt man, mal verliert man - unterm Strich bleibt ne schwarze Null. Welches Hobby kann das schon für sich verbuchen?
Wir leben weit über unsere Verhältnisse aber noch lange nicht standesgemäß......
Wolfgang
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03.12.2008, 13:44 #36Originally posted by wolke07
Original von Hypophyse
Alles von außen betrachtet, ich habe noch keine Uhr verkauft.
10 Jahre bei 2,5% Inflationsrate macht bei Verkauf zum Einkaufspeis alleine schon 28%
Geldentwertung. Bei aktuell 3,5% Inflationsrate sind es 41%. Leider fällt das oft unter den
Tisch, sollte aber bei einer ehrlichen Kalkulation berücksichtigt werden.
Abgesehen davon sind die Uhren nach kurzem Hype und einer mittelfristigen Abwärts-
bewegung dann relativ stabil - vor allem im Vergleich mit anderen Marken.Danke!
Jedoch faellt der Wertverlust bei Rolex geringer aus als bei vielen anderen Gebrauchs- oder Luxusgegenstaenden (Computer, TV, Moebel, Auto etc.)
Rolex ist wie ein Harley Davidson, gespliesste Fliegenrute, Birkintasche, Chris Craft Boote , Oldtimer, etc.: Man hat eigentlich ein recht geringen Wertverlust und man kann sich daran erfreuen! Von Zeit zu Zeit macht man auch unter Beruecksichtigung der Inflationsrate ein Gewinn!
Und eine Uhr braucht doch eigentlich jeder?
Ich kauf mir nur die Uhren, die mir gefallen. Manche Uhren wurden wertvoll, von denen man es nicht erwartet hat:
So hat z.B. die in den 80er kontrovers diskutierte IWC Jumbo einen Wert von ca. 13,000 Euro.Gruss,
Bernhard
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03.12.2008, 15:21 #37Original von heintzi
"Im Einkauf liegt der Gewinn!"Gruß Willi
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03.12.2008, 15:36 #38
:muede:
Who cares.
Weiß denn jemand, ob in 10 Jahren noch einer mechanische Uhren haben will? Womöglich ist dann, wenn der letzte seine 1984er Casio verkauft oder verschrottet hat, genau das wieder angesagt, und Rolex, PP ua liegen wie Blei in den Schubladen. Kann sein. Muss aber nicht. Vielleicht ist der eine oder andere morgen schon nicht mehr auf dieser Welt und weiß es heute noch gar nicht :twistev:
Den Sinn solcher Fragen verstehe ich nicht. Die Rolex gehört - wie manch anderes Accessoire, das keiner wirklich braucht - sicherlich zu den eher zeitlosen Wertgegenständen und erfreut den Besitzer. Die Vergleiche mit der Birkin Bag oä sind da durchaus angebracht, jedoch auch nicht übertragbar.
Alles, aber auch wirklich alles andere ist reine Spekulation.Für mehr Zeit würde ich alle meine Uhren hergeben.
Beste Grüße: Alfred
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03.12.2008, 16:04 #39Original von hoppenstedt
:muede:
Who cares.
Den Sinn solcher Fragen verstehe ich nicht. Die Rolex gehört - wie manch anderes Accessoire, das keiner wirklich braucht - sicherlich zu den eher zeitlosen Wertgegenständen und erfreut den Besitzer. Die Vergleiche mit der Birkin Bag oä sind da durchaus angebracht, jedoch auch nicht übertragbar.
Alles, aber auch wirklich alles andere ist reine Spekulation.
Mit ist aufgefallen, dass ein paar Forumskollegen sich relativ schnell wieder von ihren Uhren die sie gerade erst erstanden haben trennen um sich wiederum eine andere Uhr zu kaufen. Eigentlich überhaupt kein Problem soll und kann ja jeder so machen wie er möchte, mir ist es völlig egal. Aber ich dachte mir so dabei, dass man auf diese Weise sehr schnell sehr viel Geld verbrennen kann. Und meine Frage zielte genau darauf ab ob es im Geldbeutel nicht etwas schmerzt? Oder was man sonst noch darüber erzählen könnte.
Ziel ist es nicht mir auszurechnen was ich für meine Uhren bekommen könnte denn wie zum Anfang schon von mir geschrieben, von meinen Uhren kann ich mich irgendwie nie trennen, ich kaufe immer nur dazu und freue mich darüber."Keine Kekse im Auto!" (Papa, 1972)
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03.12.2008, 16:12 #40ehemaliges mitgliedGast
...
ich denke es ist stark abhängig von dem was man sammelt.
neu, neo- oder vintage, außerdem wieviel geduld man beim verkauf mitbringt.
gerade im vintagebereich steckt das geheimnis des wiederverkaufswertes schon
beim einkauf, nämlich durch die korrekte einschätzung der qualität.
zu allen denjenigen die hier ganz stolz preisgeben nie eine uhr zu verkaufen, denen sei
die möglichkeit des "upgradings" offeriert.
man verkauft eine wunderschöne uhr, um eine noch wunderschönere, seltenere und dadurch auch teurere zu finanzieren.
das ist für gewöhnlich der weg um mit der zeit an eine hochwertige sammlung zu kommen. einzige außnahme ist natürlich man hat einen taler********den esel.
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