Bernhard, Pit - Dank erstmal. Und dann: Befreit euch von euren bislang auferlegten Selbstbeschränkungen!

Ich trage schon seit langer Zeit Gold, aber Stahl-Gold war für mich immer das Allerletzte. Schmierig, verstaubt, einfach gar nichts.
Dann dieses Einzelschicksal, lange schon eingestellt, in der hintersten Schublade des Konzessionärs, und es war um mich geschehen.

Am gebräunten Handgelenk, in der Hand ein kühles Getränk, den Blick ins Grüne (oder, für unsere Seefahrer, ins Blaue) gerichtet - was gibt es Schöneres? Diese Leichtigkeit, dieses "laissez-faire", dieses "Leckt mich doch einfach alle am..."- Gefühl bietet einem nur dieses Kleinod aus edlem Blech und etwas Gold. Sicherlich wird man schief angeschaut, belächelt, verspottet - Stahl-Gold muss man vertreten können. Steht man aber dazu, gibt es mehr zurück, als man geben musste. Eine Halbgöttin, wie sie dankbarer nicht sein könnte.

Gewiss, für Stahl-Gold braucht es eine gewisse Reife, - aber die habt ihr beiden Jungs längst!

Beste Grüße,
Kurt

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...den lieben Nachbarn!