Auf einem geeigneten Weg und möglichst in maximal möglicher Qualität digitalisieren (Trommelscanner, Diascanner, etc.) und dann gut 'drauf aufpassen, regelmäßig eine Sicherheitskopie machen, prüfen, ob die Kopien noch in Ordnung und das Bild lesbar ist, den Datenträger wechseln und langfristig darauf achten, dass es immer noch Software gibt, mit der man das Format öffnen kann. Notfalls halt konvertieren.

Zur Präsentation kann es ja jederzeit ausgedruckt oder ausbelichtet werden. Da gibt es alle möglichen mehr oder weniger haltbaren Lösungen. Als i.a. recht haltbar kenne ich z.B. den Ausdruck auf Säurefreiem Archivpapier mit pigmentierter Tinte oder z.B. einen Cibachromeabzug bzw. Ilfochromeabzug. Wenn man der Fachpresse in diesem Bereich trauen darf liegen bestimmte Kombinationen von Papier und Tinte bei der Haltbarkeit ganz vorne und das sogar im Consumerbereich. Da wird eine Haltbarkeit hinter Glas von über 200 Jahren (HP Vivera) ohne signifikante Verfärbung oder Ausbleichen genannt.

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