Hallo
Wie Percy schon richtig geschrieben hat, ist dies nur eine Momentaufnahme bei Werkstattbedingungen.
Wenn man mit einer Uhr ins Wasser geht, bewegt man sie oft bis an die 100%ige Belastungsgrenze.
Man macht ungefähr das, was Rallyefahrer mit ihren Autos tun - nur das die einen Haufen Ersatzteile gratis von den Sponsoren zur Verfügung haben.
Die Intention der Gehäusebauer in den 40ern (vorrangig die von Rolex) hatten bei ihren Entwicklungen keineswegs im Sinn das die Leute mit ihren Uhren baden gehen sollten.
Sie wollten einfach das wertvolle Werk vor Staub und Feuchtigkeit schützen.
Außerdem ist man meiner Meinung nach mit einer Uhr beim Baden (Taucher und Wassersportler ausgenommen) sowieso "overdressed"!
Will man sich in seiner Freizeit wirklich noch "Zeitstress" antun, dann mit einer billigen Uhr (Swatch und Konsorten).
Säuft die ab, ist nicht viel verloren.
Sonst kann es einem wie dem Herrn mit der Daytona von letzter Woche gehen, der mit einem Wasserschaden der Kategorie A und den Worten zu mir kam: "Sie haben doch gerade erst ein Service gemacht (2001!)".
Und: "Ich bin immer mit ihr ins Wasser gegangen und nie ist was passiert"!
Das wird sicher ein teures Badevergnügen.
Gruß hermann
Ergebnis 1 bis 20 von 36
Baum-Darstellung
-
03.08.2008, 09:27 #22Date
- Registriert seit
- 16.01.2008
- Beiträge
- 53
Ähnliche Themen
-
Frage zur Datejust Ref. 1603
Von Rolex-Heini im Forum Rolex - Haupt-ForumAntworten: 5Letzter Beitrag: 09.12.2005, 22:28 -
Datejust 1603
Von briddi1 im Forum Rolex - Haupt-ForumAntworten: 7Letzter Beitrag: 23.12.2004, 09:40







Zitieren
Lesezeichen