Original von daytonasub
wenn die Uhr bei Omega revisioniert wird machst Du meiner Meinung mehr Verlust als wenn Du die Uhr unrevidiert verkaufst.
Gruß
Frank
Mein Problem ist, dass der Wecker nicht bloß eine Revi braucht, ohne die man ihn gleich verticken könnte.
Das Teil braucht eine Reparatur da defekt.
In dem Zustand krieg ich gar nichts dafür.
Nichts ist sinnloser als 'ne kaputte Uhr.
Meine Hoffnung ist, dass Omega nicht komplett bei der Revi hohldreht und die Uhr tatsächlich mit 'ner 800 Euro Rechnung zurückkommt, sondern, dass sich die Kosten iiiiirgendwie in Grenzen halten, ich die Kosten der Revi wenigstens anteilig irgendwie auf den VK-Preis aufschlagen kann und einen Sammler finde, der mir das dann frisch revisionierte und (somit verbrieft) 100% originale Ding für 800-1.000,- abkauft und ich keine 500,- sondern vielleicht bloß 200,- Verlust mache.
Ist schon ganz schön heftig gepokert, ich weiß. Zumal ich von Vintage überhaupt keinen Plan habe.
Daher ja mein Hilferuf an's allwissende Forum....
Tobias hat ja schon eine gute Einschätzung beigesteuert.
Ergebnis 1 bis 20 von 40
Thema: Revision und Wiederverkauf
Baum-Darstellung
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09.07.2008, 20:49 #12Gruß,
Martin
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