Hallo, habe 8 ( acht ) Wochen auf einen Batteriewechsel gewartet bei einer Seamaster. Ich glaube die haben die Uhr kompl. zerlegt.
Gruß Thomas
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02.06.2008, 17:40 #1
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Durchschnittliche Reparaturdauer bei Omega
Guten Tag an alle Omegafans und Uhrenfreunde,
wollte mal mit eurer mithilfe wissen wie lange Omega braucht um eine Uhr zu Reparieren bzw. Revisionieren.
Ich fang mal an
meine Omega Speedmaster Moonwatch ist seit den 06.05.08 in der Reparatur sprich 27 Tage und sie ist noch nicht da.
Wie lange hat es bei euch gedauert, und wie ist das ergebniss ?
Über vorher nachher Fotos würde ich mich auch freuen.
LG
Joe
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02.06.2008, 17:48 #2Gruß Thomas
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02.06.2008, 17:59 #3
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Hi Joe,
kommt drauf an wo du sie hingeschickt hast
Omega -Deutschland (Pforzheim) setzt ca. 20 Werketage fuer sowas an!! Bei Omega Biel sind zwei Monate keine Seltenheit
Viele Gruesse
MartinWe don`t sell watches, we sell dreams !!
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02.06.2008, 18:06 #4
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Martin,
die Speedy ist in Pforzheim, der nette Juwelier sagte zu mir es konnte bis zu 30-40 Tage dauern.
LG
Joe
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02.06.2008, 18:23 #5
ich warte auf die Aqua Terra meiner Frau schon geschlagene 5 Wochen. mal sehen was zuerst bei meinem Dealer ist - die revisionierte Omega oder die revisionierte Sub
Viele Grüße
Wolfgang
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02.06.2008, 22:36 #6
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Wolgang
ja dann bin ich mal gespannt
LG
Joe
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03.06.2008, 11:40 #7
Moin Moin,
ja, 2 Monate kann schon passierern - hatte ich bei meiner Speedy auch- danach war sie aber perfekt....nur noch einmal beim Konzi auf die persönlichen Tragegewohnheiten reguliert, jetzt: ca +1,5s/d.
Das Warten lohnt sich!
Gruß
Janmy worst day on the golf course still beats my best day in the office
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03.06.2008, 11:50 #8
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Habe ne vintage zu Omega Wien geschickt, hat auch ca. 1 Monat gedauert !
Und eine in die Schweiz, da waren es noch ein paar Wochen mehr !LG Dieter
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03.06.2008, 12:29 #9
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Vor 2 Jahren habe ich eine Vintage Speedy über Wempe nach Biel schicken lassen ... 6 Monate
Dann kam sie aber auch wirklich perfekt zurückMFG.... Michael
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03.06.2008, 21:37 #10Original von harry_hirsch
Vor 2 Jahren habe ich eine Vintage Speedy über Wempe nach Biel schicken lassen ... 6 Monate
Dann kam sie aber auch wirklich perfekt zurück
Original von Georgio1962
25.04.2008: So, die Uhr ist auf dem Weg in die Schweiz. Mir ist der Zustand des Blattes zu schlecht, um die Uhr zu tragen - und das will ich!
Heute nachmittag zum Konzessionär gebracht, ausdrücklich vermerken lassen, dass die Uhr ausschließlich in Biel revidiert werden soll und auch nur dann, wenn ich alle ausgetauschten Teile zurück bekomme. Dann ließe sich die Uhr ja jederzeit in den Ursprungszustand zurückversetzen.
Jetzt kann ich nur noch abwarten - ob Omega die Uhr annimmt (alles original?) und die sich darauf einlassen, die Tauschteile mit zurück zu schicken.
Bin sehr gespannt und werde euch dann auf dem Laufenden halten. Nochmals danke für die hilfreichen Tipps, insbesondere an Frank und Harry!Gruß, Georg
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04.06.2008, 18:10 #11
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kleines Update
29 Tage und immer noch nichts neues
LG Joe
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04.06.2008, 18:17 #12
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Ich will Dir den Mut nicht nehmen, aber ich hatte auch einmal eine Seamaster in Biel, weil der Minutenzeiger nicht richtig sprang. Hat gute zwei Monate gedauert...
Grüße, Thomas
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06.06.2008, 15:41 #13
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Thomas
immer Positiv denken
LG Joe
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18.06.2008, 10:06 #14ehemaliges mitgliedGast
Habe bei meiner DeVille CoAxial Power Reserve gute 9 Wochen gewartet.
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18.06.2008, 10:11 #15
Ich weiß, dass ein Kostenvoranschlag ca. 3-4 Wochen dauern kann....
Wie lange die Revi selbst dauert habe ich mich gar nicht mehr zu fragen getraut....Gruß,
Martin
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18.06.2008, 10:44 #16
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Bei meiner Speedmaster, zur Zeit in Revi, wurden vom Freundlichem mindestens 6 Wochen angegeben (Pforzheim).
Nicht nur wegen den mindestens 6 WochenGruß Claus
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18.06.2008, 10:54 #17
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18.06.2008, 11:12 #18
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Claus, erzähl!
Vor zwei Jahren war meine Speedmaster zur Totalrevi, 500 Teuro, da sie aber mein daily Rocker ist, war das zum zweiten Mal innerhalb 30 Jahren akzeptabel.
Vor ca. 3 Monaten blieb die Uhr plötzlich stehen, die Gangwerte waren vorher aber untadelig. Nicht weiter drauf geachtet, aber als sie dann eine Woche später wieder stehen blieb, ab zum Konzi. Erste Sichtprüfung: nichts festzustellen.
Da gelassen, 14 Tage auf Uhrenbeweger, Werk ablaufen lassen, alles angeblich o.k.
Dann 3 Wochen später, wieder stehen geblieben. Wieder zum Konzi, geöffnet: Ergebnis: Ölfehler, Lager beschädigt, muß nach Pforzheim!
Als technischer Uhrenlaie frage ich mich:
1. Wie kann bei einer Revi beim Hersteller ein Ölfehler auftreten?
So wie ich das verstanden habe, ist nicht das Öl fehlerhaft, sondern es wurde "an falscher Stelle" oder mit "falschem Öl" geölt.
Sollte das zutreffen, wundert mich gar nichts mehr in unserem Lande.
2. Wie kann eine Uhr 14 Tage auf dem Beweger einwandfrei laufen, wenn sie derartig beschädigt ist, dass sie am Handgelenk stehen bleibt?
Bin malgespannt wie das ausgeht, Garantie ist natürlich abgelaufen, mal sehen, wie Omega das Wort Kulanz interpretiert.Gruß Claus
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18.06.2008, 11:34 #19
Danke für den "Leidensbericht", Claus. Das klingt ja eher ungut.
Ich habe jetzt schon ein paar mal hier gelesen, dass der Service in Genf wohl besser sein soll als der in Pforzheim.
Aber so ein Fehler nach einer teuren Revi ist natürlich extrem ärgerlich....Gruß,
Martin
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18.06.2008, 12:29 #20
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Original von Venice
Claus, erzähl!
Vor zwei Jahren war meine Speedmaster zur Totalrevi, 500 Teuro, da sie aber mein daily Rocker ist, war das zum zweiten Mal innerhalb 30 Jahren akzeptabel.
Vor ca. 3 Monaten blieb die Uhr plötzlich stehen, die Gangwerte waren vorher aber untadelig. Nicht weiter drauf geachtet, aber als sie dann eine Woche später wieder stehen blieb, ab zum Konzi. Erste Sichtprüfung: nichts festzustellen.
Da gelassen, 14 Tage auf Uhrenbeweger, Werk ablaufen lassen, alles angeblich o.k.
Dann 3 Wochen später, wieder stehen geblieben. Wieder zum Konzi, geöffnet: Ergebnis: Ölfehler, Lager beschädigt, muß nach Pforzheim!
Als technischer Uhrenlaie frage ich mich:
1. Wie kann bei einer Revi beim Hersteller ein Ölfehler auftreten?
So wie ich das verstanden habe, ist nicht das Öl fehlerhaft, sondern es wurde "an falscher Stelle" oder mit "falschem Öl" geölt.
Sollte das zutreffen, wundert mich gar nichts mehr in unserem Lande.
2. Wie kann eine Uhr 14 Tage auf dem Beweger einwandfrei laufen, wenn sie derartig beschädigt ist, dass sie am Handgelenk stehen bleibt?
Bin malgespannt wie das ausgeht, Garantie ist natürlich abgelaufen, mal sehen, wie Omega das Wort Kulanz interpretiert.
zu 1.
Revisionen werden von Menschen durchgeführt. Die machen Fehler. Verbuche es einfach unter Pech.
zu 2.
am Handgelenk sind völlig andere Bedingungen als auf dem Uhrenbeweger. Daher kann die Uhr bei den "rauhen" Bewegungen und Erschütterungen schon mal stehen bleiben.
Es scheint eine Automatik-Uhr zu sein. Kaliber Lemania 5100?
Das Problem mit dem Stehenbleiben nach Uhrmacheraufenthalt kenne ich. Da wurde dann so einiges gewechselt, auch die Automatikbrücke.
Dann lief die Uhr.
Laß sie mal mit eingeschaltetem Chrono laufen. Es könnte sein, daß sie dann am Handgelenk nicht mehr stehen bleibt, da die ewig schleifende Rutschkupplung bei laufendem Chrono nicht "stört".
Ich habe privat einen Uhrmacher-Meister in München, der auf Rolex und Omega, insbesondere die alten Chronos, spezialisiert ist.
Meine 5100 läuft am Handgelenk seit seiner "Behandlung" mit Null-Abweichung.
Ich rechne bei offiziellen oder privaten Revisionen gerne mit mindestens 6-8 Wochen. Umso größer ist die Freude, wenn sie wieder da ist.
Gruß
JochenGruß
Jochen
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