Wie dpa mitteilte ist es zu einem Eklat zwischen einem Nobeluhrenhersteller und dem Schweizer Verband "Schützt das Rotwild" gekommen.
Laut unbestätigten Aussagen werden aktuelle Modelle in einer Rehaut ausgeliefert.
In einem kleinen Genfer Labor hätte ein Mitarbeiter die aktuellen Boxen mit Fellen bezogen.
Das Unternehmen wollte sich zu keiner Stellungnahme äußern.
Aus dem Labor hieß es, es würden lediglich Rehe verwendet, welche vor dem Hauptgebäude angefahren wurden und nicht im Stande waren in den Wald zurückzufinden.
In diesem Zusammenhang erwähnte man den gewonnenen Prozess "Marone" und "Chocolate Dial", da es sich nicht um Esskastanien handelt, noch um reguläre Schokolade.
Verwendet würden Altbestände mit abgelaufenem Haltbarkeitsdatum.