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  1. #41
    Freccione Avatar von roland
    Registriert seit
    17.02.2004
    Beiträge
    4.853
    stimmt Marc, 100% agree!!

    Ich sehe das im anderen Forum (Panerai).
    Die Leute die in der Pan-Boutique in Florenz gekauft haben,erhielten zwar keinen Nachlaß, aber das ist ganz egal. Man bezahlt für das Feeling; hast Du wirklich wunderbar beschrieben!
    Schöne Zeit noch

    Roland

  2. #42
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Seh ich genauso

    Mario

  3. #43
    Sorry, aber das "Feeling" bei Wumpe ist das
    schlechteste was ich bisher erfahren habe.
    Und wenns bei einem anderen Konzi noch
    weniger % gäbe, ich würde wohl eher dort kaufen.

    Just my 2 cents
    Gruß, Hannes


  4. #44
    ehemaliges mitglied1
    Gast
    Aktion: Wir sammeln Weihnachtsgeschenke für Notleidende Konzis.
    Macht euch nichts vor, die Konzis verdienen gut. Die 35% die als Gewinn vor Steuern übrig bleiben sind das was man versucht im Deutschen Einzelhndel als Spanne zu erziehlen. Es gibt ca. 100 Konzis in Deutschland die sich mehr oder weniger einig sind sodaß vielleicht 15 % Rabatt realistisch sind wenn man einen guten Konzi hat. Gleich 20 % Spanne. Im Durchschnitt schätze ich geben die Konzis 5% Rabatt.
    Denkt mal nicht nur an die Stahluhren, manche Goldrolex kostet an die
    20.000, da sind 30 % richtig Geld. Es gibt ja auch nicht nur Rolex, so manche A&P (Attraktiv und Preiswert) kostet gar 50.000 plus IWC, Omega, Lange, Breitling, Cartier was so die meisten Konzis führen und noch 60% des Ladeninhalts in Schmuck und Geschmeide mit noch höherer Gewinnspanne, das entspricht einem Umsatz in mehreren Millionen, da kann man auch Miete und anderes von Bezahlen, die Angestellten bekommen auch nicht mehr als sonstwo im Einzelhandel.
    Da bleibt richtig Geld übrig.
    Ich selbst habe eine Firma für Spielzeug für große Jungs (Eisenbahnen, Autorennbahnen und RC-Spielzeug plus Modellautos), und habe mir in der Branche einen Namen als Preisbrecher gemacht, auch wir verkaufen nicht nur im Internet sondern haben ein Fachgeschäft in guter Lage, Klimatisierte Showrooms mit Vorführanlagen und selbst verständlich Werksgeschultes Fachpersonal. Kaffe und Getränke gibt es bei uns für Stammkunden auch. Der durschnittliche Kunde bleibt bei uns im Durschnitt 30 Minuten, Ja wir haben auch Stühle, mein Rekordkunde ware einmal 4,5 Stunden Beratung, und ich habe auch schon einer alten Dame eine Eisenbahn zuhause für umsonst aufgebaut weil sie ihre Enkel damit überraschen wollte. Um eine große neue Firma im Bereich Spielwaren zu Listen wird heute eine "Branchenübliche Erstbestellung mit einer 70% igen Abdeckung des Sortiments" erwartet. Wir reden hier
    mal schnell über 15.000 bis 30.000 pro Marke und das mal gleich am Anfang, ein gutes Sortiment mit Ersatz und Zubehörteilen bei einem eingeführten Geschäft beträgt leicht 30-60.000 Euro pro Marke. Das heißt bei der vielzahl der Marken ein Anfangsinvestment von gut 200.000 Euro, guteingeführt hat man da schon mehrere 100.000 Euro
    rumzustehen, das kostet auch Fläche, Lagerung, Versicherung, und bei dem viel Kleinzeugs istdie Inventur ein Alptraum, und erst der Schwund durch Zehnfingerdiscount, da passe ich schon lieber auf ein paar Ührchen auf, die lagern sich auch besser und lassen sich besser gegen Diebstahl schützen. Der Händlervertrag wird von Jahr zu Jahr verlängert
    und hängt vom Umsatz und den gegebenen Rabatten ab!!! So ist das bei den meisten Firmen. Die machen spontan Besuche schecken das Preisniveau und meckern wenn mann zu billig verkauft (eigentlich gibt es ja keine Mindestpreise) aber auch die lieben Mitbewerber investieren mehr Zeit unsere Preise im Internet zu Studieren als ihre noch verbliebenen Kunden zu flegen und schwärtzen uns beim Hersteller an.
    Das gibt dann wieder Druck beim nächsten Vertreterbesuch ( so geht das aber nicht, wir wolle ein gesundes Preisniveau, denken sie an Ihren Händlervertrag, da können wir sie aber nicht zeitnahe mit den Neuheiten beliefern, das wirkt sich schlecht auf ihre Limitits (sowas wie stählerne Daytonas meiner Branche) aus. Gleichzeitig fällt dann aber auch "wir liegen 5% hinter dem Vorjahresumsatz zurück, bestellen, bestellen, bestellen". Dan hört man nebenbei aber noch das man zwar der Umsatzmäßig größte in der Stadt ist, und wer demnächst alles zumachen wird. Das alles noch mit dem Kommentar "naja, die haben ja nie was investiert, bei der Beratung, und bei den Preisen". Einen normalen Laden meiner Branche oder irgentwelcher anderen Branche zu liquidieren ist gar nicht so einfach, tausende kleiner Positionen, die abverkuft werden wollen, aber vielleicht niemand braucht, komplette Läden sind nicht zu verkaufen, wer hat schon soviel Geld und kauft volleingerichtete Läden. Ein Konzi macht morgen den Laden dicht und schmeist die netten Ührchen minus 25% ins Ebay und macht noch seinen Reibach und verkauft den ganzen Bestand in wenigen Tagen aus.
    Ich will hier nicht meckern, danke mir und meinem Laden geht es recht gut, sonst wäre ich nicht in diesem Forum, und ich habe mehrere Krönchen. Aber wir geben den Kunden in der Regel 20-25% auf den Katalogpreis, wir haben auch nur 35% Spanne, das heist wir machen nur
    10% Gewinn, das war von vornherein so geplannt, wir wollten jedem Kunden den bestmöglichen Preis geben und so das Rabattefeilschen vergessen. Wenn mann seine Kunden ausnimmt und mit Katalogpreisen oder lächerlichen Rabatten über lange Jahre verar...., muß man sich nicht wundern wenn man plötzlich keine Kunden mehr hat. Was man allerdings auf Ebay erlebt, das Sachen weit unter EK weggehen kann ich mir nur noch mit der Blödheit mancher Neuhändler erklären, die meinen, hau es doch für ein Euro rein, der Markt wird es schon richten.
    Und die, die Ware aus Not unter EK zum Festpreis einstellen sind morgen Pleite. Hat schon mal jemand eine Rolex unter EK zum Sofortkauf auf Ebay gesehen? In Berlin stehen soviele Ladengeschäfte und Büroräume lehr. Die Leute haben durch Nullwachstum und Arbeitslosigkeit kein Geld mehr. Wer in dieser Zeit dem Kunden keine Zugeständnisse macht wird sehen wo er bleibt, oder er hat in den fetten Jahren seine Schäfchen ins Trockene gebracht und es interessiert ihn nicht - noch nicht. Es ist Zeit für neues denken - nicht so sehr "Geiz ist geil" sondern leben und leben lassen, den Kunden den ich gestern "gerupft habe" ist weg wenn er anderswo merkt was er gespart hat. So jetzt muß ich noch ein bischen in meiner Firma aufräumen damit ich morgen nach einer halben Stunde Beratung wieder einen Eisenbahnanhänger verkaufen kann. Verkaufspreis 9,20 Euro Gewinn for Kosten und Steuern 0,92 Euro.
    Komisch meine Submarinervollgold habe ich neu vom Konzi mit ca.18% bekommen, bin sehr zufrieden mit dem Preis, hätte ich in Berlin nicht bekommen, aber mein Konzi hat ca. 3.000 Euro an der Uhr verdient.
    Dafür hat er viel gemacht. Meine Überweisung auf dem Konto entgegengenommen, dann meine Uhr bei Rolex bestellt, entgegengenommen und an mich weitergeschickt. Die Bestellung hat keine fünf Miuten gedauert und war am Telefon, den Laden habe ich nicht betreten und so keinen Kaffee getrunken. Nicht wenig Geld verdient der Konzi - aber bei W.... in Berlin hätte ich 3.000 Euro mehr gelassen, auch nicht schlecht für 10 Minuten Beratung, und einen Kaffee. DEN KONZIS GEHT ES WIRKLICH NICHT SCHLECHT IN DEUTSCHLAND.
    Drum haltet es wie der Mediamarkt (Der in Wirklichkeit auch nicht billig ist): DRUM LAST EUCH NICHT VERARSCHEN-VORALLEM NICHT BEIM PREIS
    Es grüßt
    Toys for Big Boys aus Berlin

  5. #45
    Marc & Christian:

    Ich glaube nicht, dass wir hier die Armut der Konzis analysieren wollten
    Es ging doch lediglich darum, dass durch die Veröffenlichung der Preisliste
    nicht einige auf die stupide Idee kommen, dass der Konzi die D für 3120,-
    einkauft und für 5750,- wieder verkauft, er also mal locker so nebenbei
    2630,- an der Uhr "verdient". Und dass er dann noch mit diesem Wissen
    unter denm Arm zum Konzi rennt und ihm das auf die Nase bindet.
    Logisch verdienen die Geld. Der ein mehr, der andere weniger.
    Alles wie im richtigen Leben eben )
    Gruß, Hannes


  6. #46
    Explorer
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    Beiträge
    126
    Original von Richie
    Erstmal kann man nicht so einfach Konzi werden.
    Du mußt ein gutes Geschäft über Jahre führen und wenn du ganz viel Glück hast, dann schauen irgendwann mal die Herren von Rolex bei dir rein. Und wenn du dann noch mehr Glück hast, dann bieten sie dir eine Konzession an. Dann heißt es für dich erstmal für eine Million Euro Ware abnehmen. Zahlung ist natürlich bei Lieferung fällig.
    Die Ware kannst du nicht auswählen, sondern bekommst das Sortiment was Rolex für dich vorgesehen hat.

    Ich wünsche dir viel glück für dein Vorhaben. )
    Weder das mit der Auswahl noch das mit der Million ? stimmt. Hingegen ist es weltweit so, dass neue Konzessionäre beraten werden, denn sie kennen die Marke noch wenig. Es wäre sinnlos, wenn ein Rolexhändler nur mit Uhren begänne, die nur langsam drehen.
    Vielleicht wird verlangt, dass die Auslage gut platziert ist. Vielleicht auch, dass Cellini und eventuell Tudor gezeigt werden.

    Bei Uhren im obern Bereich wird zwar ein relativ hoher Ersteinsatz verlangt, aber woher die Million ? kommen, weiss ich nicht. Wenn ein Händler so blufft, lasst euch doch mal seine erste Rechnung zeigen. Mit den Zahlungsfristen...

    Ich kann nur sagen, dass sich Rolex bei neuen Konzessionären viel gosszügiger zeigt als viele bekannte Hersteller in tieferm Preisbereich!

    Die Auswahl der Konzessionäre allerdings, die geht nicht sehr schnell, und es sind eine Reihe von Hürden zu nehmen. Allerdings hängt das nicht nur mit Glück zusammen. Massgeblich ist die bisherige Vertretung am Ort. Rolex will nämlich nicht Uhren deponieren, sondern verkaufen. Und auch nicht nur günstige Stahl-Sport-Modelle, sondern den ganzen Querschnitt bis zu den Luxusmodellen mit Diamanten. Und da eignet sich schon von der Lage, der Ambiance und von der Bekanntheit her nicht jedes Geschäft.
    Massgeblich ist auch die Servicequalität im Geschäft. Da reicht vielleicht ein Verkäufer, der eine Uhrmacherschnellbleiche absolviert hat, nicht aus, den erforderlichen Kundendienst zu tragen, auch dann nicht, wenn's der Chef persönlich ist, mit abgeschlossener Bijouterielehre.
    Es kann ein obligatorischer Rolexkurs verlangt werden. Da werden zwar keine Uhren gekauft, aber es geht Arbeitszeit in die Weiterbildung. Wenn der Ladeninhaber meint, dass sei verlorene Zeit und verlorenes Gehalt an den Kursteilnehmer, wird wohl der Rolexvertreter nicht sehr erfreut sein...

    Die Forderungen von Rolex liegen alle im Interesse der Kunden, allerdings nicht der, die nur eine Stahlrolex zum Händlereinstand oder darunter kaufen wollen, weil's die beste Uhr zum günstigsten Preis ist. Und die dann schon zum Händler rennen, wenn die Uhr in einer einzigen Lage 2s/d Vorgang hat, sonst aber weniger als eine s abweicht.

  7. #47
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Hallo Andreas,

    vielen Dank für Deine wirklich ausführliche und wie ich finde sehr interessante Antwort.

    Sind Dir denn schon Uhren bzw. Uhrwerke untergekommen, bei denen Du die "neuen" Qualitätsstandarts feststellen konntest ?

    Du schreibst, dass die Qualitätskontrollen zurückgeschraubt wurden bzw. werden - was bedeutet das konkret für ein Werk ? (Höhere Gangabweichungen, grossere Gefahr eines sich lösenden Rotors, etc. ???) Auf was muss sich der Rolex Käufer von Morgen einstellen ?

    BTW - Eigentlich muss das doch ein Fest für Euch Uhrmacher sein, wenn Rolex Uhren eher defekt sind bzw. werden. Die Reperaturen werden doch entweder vom Kunden oder von Rolex (während der Garantiezeit) bezahlt.

  8. #48
    Andreas
    Gast
    Original von Tom
    Hallo Andreas,

    vielen Dank für Deine wirklich ausführliche und wie ich finde sehr interessante Antwort.

    Sind Dir denn schon Uhren bzw. Uhrwerke untergekommen, bei denen Du die "neuen" Qualitätsstandarts feststellen konntest ?

    Du schreibst, dass die Qualitätskontrollen zurückgeschraubt wurden bzw. werden - was bedeutet das konkret für ein Werk ? (Höhere Gangabweichungen, grossere Gefahr eines sich lösenden Rotors, etc. ???) Auf was muss sich der Rolex Käufer von Morgen einstellen ?

    BTW - Eigentlich muss das doch ein Fest für Euch Uhrmacher sein, wenn Rolex Uhren eher defekt sind. Die Reperaturen werden doch entweder vom Kunden oder von Rolex (während der Garantiezeit) bezahlt.
    Siehst Du Tom,

    deswegen wäre ich gerne Modelleisbahnverkäufer oder Spielzeug-Dicounter, weil neben den geringen Betriebskosten und den Aushilfskräften die als Fachpersonal ausgegeben werden, richtig was hängen bleibt, denn die Spannen die oben genannt werden stimmen bei der angegeben Umsatzgröße so nicht ganz und für unsere Branche ist das was übrig bleibt etwas geringer, da wir sehr hohe Nebenkosten haben...
    u.a. eben auch diese Nebenkosten, das wir häufig Serviceleistungen gratis in der eigenen Fachwerkstatt machen, um eben solche Qualitätsmängel, die der Hersteller zu verantworten hat, für unsere Kunden eben ausbügeln, auch wenn wir die Ersatzteile , falls benötigt, gratis von Hersteller bekommen, bleiben die Arbeitskosten an uns hängen und was Arbeits- bzw. Personalkosten sind, wissen die meisten. Auch die Hersteller, deswegen sparen die sich auch auf unsere Kochen gesund, denn strenggenommen, wenn wir als Wiederverkäufer die Uhren den Servicewerkstätten der Hersteller zu senden würden, würden die a) überfordert sein mit der Flut an Gratisleistungen und die realen Reparaturen würde sehr lange dauern zum Nachteil der Kunden und des Profits und b) der Endverbraucher müsste auch noch die Portokosten tragen zumindest für eine Hintour zum Hersteller, denn diese Kosten deckt nicht die Garantie ab und meistens ist es ja so, das die Uhr irgendwo billig gekauft wirde und den Service soll dann ein anderer kompetenter Betrieb machen...natürlich gratis...

    Nein wir reiben uns nicht die Hände über die Profitgier der Hersteller, denn wir müssen diesen Unfug derer Schlampigkeit ausbaden und es wirkt sich mehr negativ auf unseren guten Namen aus, als auf den Namen der Hersteller, denn wir als Menschen und damit natürlich auch als Kunden, richten unseren Ärger und unsere Entäuschung gegen den den wir packen können, sprich den der greifbar ist...und das sind wir an der Front...ich habe aus diesem Grund schon eineige Firmen aus dem Sortiment einfach weggekeult. Gnadenlos, denn das brauche ich nicht und meine Kunden auch nicht... und Tom, auch bei Rolex u.a. hochpreis Anbietern ist nicht alles Gold was glänzt, was aber auch normal ist, denn es gibt kein perfektes Produkt nur die Ausreißer dürfen nicht gravierend zunehmen und wenn ja, dann ist Eile geboten dieses zu ändern...
    Mal ein Zitat eines schweizer Uhrmachers der mit über 70 Jahren noch aktiv ist und eine Menge Wissen hat..."bei Rolex exestiert doch auch nur noch der Name..."
    Und das von einem Traditionalisten...

    Mein Fazit ist: Man sollte die Lobesglocke auf Rolex mal auf die für sich richtige Höhe hängen und das mal ganz real von allen Seiten betrachten, dann hat man ein Produkt, man hängt am Fliegenfänger der Konzis oder Rolex direkt und kauft sich für sein Geld in Abhängigkeiten ein die nur hohe Folgekosten haben, obwohl man weiß, das eigentlich jeder Uhrmacher diese Werke reparieren kann und sogar jeder zweite Asiat sie super kopieren kann und das jeder Spinner möglichst ein Original für billig haben will...damit möchte ich so nicht leben, da meine Leidenschaft sich eher nüchtern auslebt, obwohl wissend, dass an jeder Sichtweise immer ewtas hinkt...
    Aber ich liebe meine ollen Rolexzwiebeln und ich finde sie gut, aber huldigen werde ich sie nicht, da ich kein Rolexjunger bin...

    Eine Gute Zeit wünscht ... Andreas

    Eine Gute Zeit wünscht...Andreas

  9. #49
    Steve McQueen Avatar von paddy
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    Original von Hannes
    Ich glaube nicht, dass wir hier die Armut der Konzis analysieren wollten
    Es ging doch lediglich darum, dass durch die Veröffenlichung der Preisliste
    nicht einige auf die stupide Idee kommen, dass der Konzi die D für 3120,-
    einkauft und für 5750,- wieder verkauft, er also mal locker so nebenbei
    2630,- an der Uhr "verdient". Und dass er dann noch mit diesem Wissen
    unter denm Arm zum Konzi rennt und ihm das auf die Nase bindet.
    Logisch verdienen die Geld. Der ein mehr, der andere weniger.
    Alles wie im richtigen Leben eben )
    Das bringst es auf den Punkt!
    Ciao

    Andere lassen auch nur mit Wasser kochen.

  10. #50
    Mod a.D. Avatar von Kiki Lamour
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    Danke für Deinen super Post. 100% Agree
    Ciao, Kiki

    Over-Magic kills Planning!

  11. #51
    GMT-Master
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    Original von paddy
    Original von Hannes
    Ich glaube nicht, dass wir hier die Armut der Konzis analysieren wollten
    Es ging doch lediglich darum, dass durch die Veröffenlichung der Preisliste
    nicht einige auf die stupide Idee kommen, dass der Konzi die D für 3120,-
    einkauft und für 5750,- wieder verkauft, er also mal locker so nebenbei
    2630,- an der Uhr "verdient". Und dass er dann noch mit diesem Wissen
    unter denm Arm zum Konzi rennt und ihm das auf die Nase bindet.
    Logisch verdienen die Geld. Der ein mehr, der andere weniger.
    Alles wie im richtigen Leben eben )
    Das bringst es auf den Punkt!
    Nö!

    Die Diskussion war schon abgeglitten. Es ging vielmehr um das Verständnis für leidende Konzis und die Einrichtung eines Spendenkontos bei der UNICEF.

    Manchmal wird etwas zu solchen Themen geschrieben, ohne das es Hand und Fuß hat, ob aus Halbwissen oder falschen Vorsätzen weiss ich auch nicht.

    Ich fand den Beitrag vom Berliner Playmobil-Konzessionär sehr offen und wirklich gut. Würde mich über mehr solcher Beiträge freuen.
    Gruß
    Marc

  12. #52
    Original von baby
    Original von paddy
    Original von Hannes
    Ich glaube nicht, dass wir hier die Armut der Konzis analysieren wollten
    Es ging doch lediglich darum, dass durch die Veröffenlichung der Preisliste
    nicht einige auf die stupide Idee kommen, dass der Konzi die D für 3120,-
    einkauft und für 5750,- wieder verkauft, er also mal locker so nebenbei
    2630,- an der Uhr "verdient". Und dass er dann noch mit diesem Wissen
    unter denm Arm zum Konzi rennt und ihm das auf die Nase bindet.
    Logisch verdienen die Geld. Der ein mehr, der andere weniger.
    Alles wie im richtigen Leben eben )
    Das bringst es auf den Punkt!
    Nö!
    Doch

    Ich wollte doch nur sagen, worum es eigentlich ging
    Ok. Das ganze ist ausgeschweift. Aber belassen wir es doch einfach an dieser Stelle.
    Gruß, Hannes


  13. #53
    GMT-Master
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    Original von Hannes
    Ich glaube nicht, dass wir hier die Armut der Konzis analysieren wollten
    Es ging doch lediglich darum, dass durch die Veröffenlichung der Preisliste
    nicht einige auf die stupide Idee kommen, dass der Konzi die D für 3120,-
    einkauft und für 5750,- wieder verkauft, er also mal locker so nebenbei
    2630,- an der Uhr "verdient". Und dass er dann noch mit diesem Wissen
    unter denm Arm zum Konzi rennt und ihm das auf die Nase bindet.
    Logisch verdienen die Geld. Der ein mehr, der andere weniger.
    Alles wie im richtigen Leben eben )
    Das bringst es auf den Punkt!
    Nö!
    Doch

    Ich wollte doch nur sagen, worum es eigentlich ging
    Ok. Das ganze ist ausgeschweift. Aber belassen wir es doch einfach an dieser Stelle.
    OK
    Gruß
    Marc

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