is klar, daß erfahrung hier kein nachteil, bzw. zwingend ist.
ich würde euch aber trotzdem gerne mal ein paar fragen stellen.
1.fall: manchmal sieht man doch blätter, bei denen die leuchtmasse etwas verschoben ist,
darunter sieht man dann die weiße markierung auf dem blatt auf die die masse gehört hätte.
woher kommt das?
2.fall: die leuchtmasse tritt an allen stellen aber unregelmäßig über die üblichen grenzen hinaus. mal mehr, mal weniger. wurde hier nachgearbeitet, oder kann das auch mit der zeit durch "was weiß ich was" entstehen?
3.fall: über dreißig jahre alte blätter (speziell die mit roter schrift) kommen daher wie gerade beim konzi abgeholt. kann das überhaupt sein? meines wissens nach sind bei originalen in vielen fällen die roten schriften manchmal fast schon garnicht mehr als rot auszumachen sondern höchstens noch als leichtes rosa mit tendenz zum weiß.
ich würde mich über kurze stellungnahmen von euch zu den drei beispielen sehr freuen, wenn mir auch klar ist, daß man weder pauschalisieren kann, und eh von fall zu fall entscheiden muß. grundsätzlich wundere ich mich aber bei diesen drei punkten immer am meisten.
also...gimme ya experience
grüße vom andi
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Baum-Darstellung
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15.03.2008, 11:45 #30ehemaliges mitgliedGast
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