Deine Überlegungen sind nachvollziehbar, aber es handelt sich m.E. eben auch nicht um ein Fake, da nirgends Rolex steht und somit dem Käufer auch nicht vorgegaukelt wird er würde eine kaufen.Original von nescaffee
Absolut richtig, das ist wirklich absurd. War aber auch m.E. nur der faktische Hintergrund bzw. Aufhänger für die Klage.Original von market-research
Umsatzverlust von rund 50% oder eine Milliarde DM, als ob so viele Personen die sich eine Rolex leisten können und damals kaufen wollten dann kurz vor dem Kauf noch auf die 39.90 Uhr umgesprungen sind. Also bitte meine Herren! :-)
Ich vermute, dass es Rolex hauptsächlich um die Psychologie ging:
1) Klar zu machen, dass "Kopien" herzustellen und zu vertreiben ungesetzlich ist und dies von Rolex verfolgt wird (in Richtung anderer Produzenten).
2) Dem Verbraucher auf diesem Wege zu signalisieren dass "Kopien" zu kaufen (und zu tragen) eben nicht schick, clever oder ähnliches ist.
Mit Kleingeldgrüßen im Wert von 2 Cent grüßt
der Axel
Ich würde schätze, dass jährlich über 100'000 Menschen ein Fake kaufen und meinen sie hätte eine Rolex gekauft. Es sind ja nicht alle so interessiert und detailverliebt wie die Forumsteilnehmer hier. Die Mehrheit weiss noch nicht einmal wie viel Abweichung pro Tag nun gut oder schlecht ist, wahrscheinlich bemerken sie die Abweichung erst bei plus/minus 5 Minuten irgendwann einmal.
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15.11.2004, 12:49 #7Freccione
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RE: Der Tchibo/Rolex-Fall: 15 Jahre Rechtsstreit um ein Imitat
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