Original von svendocino
Original von Joe76
Sven, das mit dem Metrom funktioniert etwas so:
1) Man schaut sich zuhause die Partitur an
2) legt zwischen einem Musikabschnitt (Phrase) eine Zeit fest
3) Überprüft dies während der Probe mit der RLX

Es ist also nicht wie beim Metronom, das jeder Schlag/Takt eine Viertel, Halbe etc. definiert sondern man schaut sich einen längeren Zeitabschnitt an. Zur schnellen Überprüfung während der Aufführung/Probe war die Uhr auf Innenseite angelegt siehe Bild oben. Klingt zwar sehr mechanisch, aber darauf (seine Sub!) hat sich Karajan eben verlassen.
Danke für die Erklärung, Gianni - auch wenn ich zugeben muss, dass ich noch immer ein bisschen skeptisch bin, was diesen Verwendungszweck angeht. Da erfüllt doch eine Sub nicht wirklich, was eine - bei Konzert- oder Abschnittbeginn gestartete - Stoppuhr ganz einfach leisten könnte: Dass man nämlich exakt weiß, wo man gerade liegt.
...geht mir ähnlich.

Gruß,
Marco.