"Swiss Made" steht auf jeder Rolex-Uhr, ob echt oder nicht. Die Ursprünge der Luxusmarke führen aber nach England - und nach Bayern. Firmengründer Hans Wildorf kam 1881 im nordbayerischen Kulmbach, einen Steinwurf von Bayreuth entfernt, auf die Welt. Mit 12 Jahren wurde er Vollwaise. In London begann Wildorf, Uhrwerke des Bieler Herstellers Aegler zu importieren und unter eigener Marke weiterzuverkaufen.
Als Name wählte er Rolex, ein frei erfundenes Wort, das in verschiedenen Sprachen gut aussprechbar und dank gleichmässigen Buchstabenbreiten symmetrisch schreibbar ist. 1914 verlegte er den Firmensitz zuerst nach Biel und später nach Genf, um höhe Einfuhrzölle für die von ihm hauptsächlich verwendeten Schweizer Uhrwerke zu vermeiden.
Noch zu Lebzeiten wandelte der gebürtige Deutsche seinen Konzern in eine gemeinnützige Stiftung um. Wildorf starb 1960, kinderlos.
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Hybrid-Darstellung
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05.12.2007, 14:28 #1
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Was hat Rolex mit Bayern zu tun?
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