Auch wenn mein Urlaub nach einer Woche in Deutsch-Kaltland fast schon wieder vergessen ist, möchte ich Euch trotzdem etwas an den Impressionen teilhaben lassen:

Der wichtigste Ort zuerst, der Rolex-Konzi in Olbia (mehr dazu im Watch Tourism):




Dort gibt es auch in Hafennähe eine der kleinsten Tankstellen Europas, sie hat Platz zwischen Bordstein und Fussweg:




Landschaftlich ist Sardinien eine Wucht, viel unverbaute Natur, Schafe, Ziegen, Kühe und Schweine grasen an der Strasse.
Hohe Berge gleich an der Küste, viele Korkeichen und Pinien...




Etwas merkwürdig erscheinen einem die Todesanzeigen, die in den Orten an schwarzen Brettern veröffentlicht werden:




Sardinien war schon in früher Vorzeit besiedelt, aus der Bronzezeit sind über fast die ganze Insel die steinernen Befestigungen der Nuraghen zu besichtigen:




Die Strände sind manchmal aus Kies, manchmal aus grobem Sand, manchmal aus feinem Sand - das Wasser ist jedoch kristallklar!




Wo Strände sind, sind auch Boote, hier im Hafen von Porto Cervo kostet es pro Tag im Schnitt 2K€ sein Boot hinzulegen...




Und eines der Wahrzeichen etwas südlich von Olbia ist der Tavolara, hier kurz vor Sonnenuntergang.




Mein Fazit des Urlaubs: Sardinien ist eine klasse Insel, beeindruckende Landschaften, voll kulinarischer Entdeckungen, aber nicht ganz billig, nicht nur, wenn man mit dem "kleinen Boot" anreist

Bye

Marko