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  1. #11
    Milgauss
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    Raumkorrektur

    Zitat Zitat von Sailking99 Beitrag anzeigen
    Die werte Verwandschaft hatte ordentlich Probleme mit einer großen Glasfront im Raum (Reflexion).
    Ein Accuphase DG 28 (glaub ich war es damals) hat einen aberwitzigen Unterschied gemacht.
    Heute sind die ja deutlich weiter. Da würde ich mir noch mehr erwarten.
    https://pia-hifi.de/produkt/accuphas...rrektur-dg-68/

    Anlage war, wenn ich mich recht erinnere, Burmester Kette incl. Power Conditioner mit B&M Aktiv Boxen.
    Ich war damals beim Einmessen dabei. Das war ein "jawdropping" Moment.

    Das klingt zum Beispiel nach einem fairen Angebot.
    https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...528693-172-961
    Aufpassen, dass das Mikrofon dabei ist.
    Ich schließe mich meinem direkten Vorredner an, mal einen Trinnov auszuprobieren.
    Wenn man aber in die Raumkorrektur einsteigen möchte, und dabei nicht arm werden will, dann würde ich empfehlen, sich mal mit den Acourate-Lösungen von Dr. Uli Brüggemann zu befassen: https://www.audiovero.de/

    Die Raumkorrektur kann man dann laufen lassen:
    • auf einer NAS,
    • auf einem Raspberry Pi 3b kombiniert mit einem Audioboard, z.B. Hifiberry, zusammen um etwas über 100 € mit Gehäuse und Netzteil,
    • oder z.B. einem abacus-electronics Preamp 14 ([URL="https://www.abacus-electronics.de/produkte/vorverstarker/preamp-14/preamp-14.html"]) um 1.590€,


    Man benötigt dazu die Software Acourate CV für 100€, ein Messmikro um knapp 100€ und eben entweder einen Selbstbaustreamer mit dem kostenlosen Image aroioOS.

    Mein Hörraum ist akustisch so gut, dass ich keine Raumkorrektur benötige, im Wohnzimmer dagegen sieht die Sache ganz anders aus. Dort habe ich einen Raspberry Pi 3b mit einem Hifiberry Digi+ pro, der macht die Raumkorrektur für alles was Streaming ist, ob auf der NAS gespeichert, vom Streamingprovider oder Internetradio, alles wird korrigiert, das macht einen riesigen Unterschied aus.
    Die Einmessung funktioniert relativ einfach über einen PC mit Messmikrofon, die Filter werden über die Acourate Software generiert und auf den Raspberry hochgeladen, aktiviert und fertig ist der Lack.
    Wer mehr wissen möchte, dem kann ich gerne ein paar weitere Links schicken.
    Geändert von Sirius2003 (07.04.2021 um 17:57 Uhr)
    Gruß, Jörg

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