Guten Morgen
Ich hege die Absicht, mir eine digitale Videokamera zu zu legen
Die Vielfalt ist wie bei vielen Dingen verwirrend und die Auswahl fällt schwer
Nehme ich zum Beispiel eine Kamera von JVC, dann steht auf dem Objektiv F3,5 - F3,5 bei 6,3 mm - 63 mm Brennweite.
Das bedeutet, ich habe eine konstante Lichtstärke von 3,5 (Lux ?) über den gesamten Brennweiten Bereich.
Dass die Kamera einen 10fach optischen Zoom hat, ist an Hand der Angabe 6,3 mm bis 63 mm für mich ebenfalls nachvollziehbar
Die physikalische Brennweite dieses Objektivs kann aber keinesfalls der endgültigen Aufnahme Brennweite (Kleinbildkamera) entsprechen
Denn damit bekäme man keine vernünftigen Videos hin, da sie zu niedrig ist.
Folglich muss es zwischen der physikalischen Bennnweite des Objektivs und der Aufnahme Brennweite einen Faktor geben
Nun meine Fragen:
- Wie groß ist der Faktor
- Ist dieser Faktor konstant
- Oder unterscheidet er sich abhängig vom Hersteller
Herzliche Grüße aus DO
Ingo
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Baum-Darstellung
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18.08.2007, 00:32 #1
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Brennweite und Chipfaktor bei digitalen Videokameras
Spinat schmeckt am besten, wenn man ihn unmittelbar vor dem Verzehr durch ein saftiges Steak ersetzt!
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