Es ist in meinem Umfeld ein tragisches Ereigniss eingetreten. Ich habe irgendwie das Bedürfnis meinen Schock und meine Trauer hier im Forum zum Ausdruck zu bringen.
Eine äusserst nette und lebensfrohe Arbeitskollegin ist bei der Entbindung ihres Sohnes verstorben. Sie war erst 36 Jahre alt, und erlitt anscheinend Nachblutungen, welche sich nicht mehr stillen liessen (sie war keine Zeugin Jehovas, und hat Transfusionen bekommen).
Ich kannte sie persönlich sehr gut, da ich für ihr training-on-the-job verantwortlich war, und ich ihre Beurteilung vor der Verbeamtung erstellt habe. Ich habe eine sehr liebenswerte Kollegin verloren.
Ihr neugeborener Sohn ist gesund. Er muss jetzt mit dem Vater alleine aufwachsen.
Was mich so aufwühlt, ist dass so ein tragischer Tod auch heutzutage noch -trotz bester medizinischer Versorgung- vorkommen kann.
Bisher bin ich bei Schwangerschaften/Geburten stets davon ausgegangen, dass solch ein natürliches Ereignis, unter medizinischer Kontrolle, nicht mehr dramatisch schief gehen kann. War es doch immer so, im Familien- oder Bekanntenkreis.
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Hybrid-Darstellung
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17.08.2007, 14:57 #1
Kollegin bei Entbindung verstorben
Superlative Grüße, Frank
"Cool sh*t ain't cheap, and cheap sh*t ain't cool."
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