Zitat Zitat von pfandflsche Beitrag anzeigen
wobei die dir sogar ganz gut steht und nicht sackartig hängt...
Danke!

Zitat Zitat von pfandflsche Beitrag anzeigen
...aaaber...

kann mir nicht denken,dass man mit diesem material einsatzkräfte auf den leiterwagen setzte.auch in den achtzigern nicht.der adrette cordkragen,der wildlederbesatz an den ärmelbünden,das schottenkaro als innenfutter.alles in allem vermutlich optisch für den harten büroeinsatz aufgepeppt.

Nee, klar. Da bin ich voll bei Dir.

Heutzutage ist das eine Modemarke, feuerfest ist da nichts mehr. Dafür gibt es mittlerweile Gott sei Dank geniale andere Materialien.

Nur wenn man sich an den Ursprung zurückorientiert, so stellt man in der Mode immer wieder das gleiche Schema fest.

Der Trenchcoat wurde irgendwann von Burberry fürs Militär und feuchte Schützengräben entwickelt und fand dann Einzug in die Modelwelt. Heute würde kein Soldat mehr einen Trechnchcoat tragen.

Die guten alten Bikerjacken wurden fürs Motorradfahren erfunden. Wahrscheinlich haben zwei Drittel aller Belstaff- und Matchless-Träger noch nicht mal einen Motorradführerschein. Geschweige denn möchte man mit einem Belstaff-Blouson eine Bruchlandung hinlegen.

Und Moncler-Daunenjackenträger sind auch eher auf Weihnächtsmärkten am Glühweinstand als auf Berggipfeln zu finden.

Hier geht es mehr um die DNA der Marke bzw. Jacke, und da war Fay eben als Ausrüster in den 1980er vorne mit dabei.