Ergebnis 1 bis 7 von 7
  1. #1
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  2. #2
    Gesperrter User
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    Beiträge
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    lool, kinders nee. einfältig.

  3. #3
    ehemaliges mitglied
    Gast
    loool, ich hätt mir nen riesen spass draus gemacht den typ am tel zu vera*schen....das ganze noch aufnehmen und ab auf youtube

  4. #4
    Double-Red Avatar von sausapia
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    Beim Verkauf des Fahrzeugs meiner Göttergattin hatte ich einen ähnlichen Fall. Ich verkaufte den Wagen an eine schwangere, zwanzig Jahre alte Südländerin, die mit Ihrer Mutter und einem befreundeten Gebrauchtwagenhändler kamen.

    In der Hoffnung, ein gutes Werk zu verrichten, verkauften wir unter dem Preis, dem uns Händler boten. Wir dachten, eine junge Mutter, dem Ihr Freund weglief hat es nötiger als wir.

    Am kommenden tag rief mich der befreundete Gebrauchtwagenhändler an, dass das fahrzeug durch den TÜV gefallen sei (der noch nicht fällig war) und er das Fahrzeug sofort zurückbrächte oder 1.000,- reduziert haben möchte (Mangel: KAT und Achskorrosion oder so ähnlich). Der Wagen hatte knapp 100 TKM Langstrecke gelaufen, wurde vorschriftsmäßig gewartet und bereitete uns keine Probleme. Trotzdem war ich ziemlich eingeschüchtert. Allerdings wusste ich auch, dass der Formularkaufvertrag wasserdicht war. Ich hatte jedoch Angst, dass mir dieser windige Gebrauchtwagenhändler, der mein Haus kennt, schlimmere Probleme bereiten könnte.....
    Ich stimmte zu, 500,- € zu erlassen, die er sich prompt abholte. Beim Wegfahren sah ich, dass der Wagen bereits umgemeldet wurde und nach einiger Recherche fand ich heraus, dass der Wagen mit geringfügigen Mängeln die TÜV-Plakette erhielt. Als er bei mir war, wollte er sogar nocht Spritkosten haben.

    Meine Frau will nie wieder PKW an privat verkaufen.......
    Ich hatte bislang immer gute Erfahrungen gemacht, aber auch ehrliche Autos verkauft......

    Rheinische Grüße, Frank

  5. #5
    Gesperrter User
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    An privat verkaufen ist meistens kein Problem, aber wie kann man sich so Bange machen lassen?!?!

  6. #6
    Gesperrter User
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    Wie oben geschrieben: "der mein Haus kennt".

  7. #7
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    Mh, ich weiß net. Zur Not gibt es die Polizei, oder?

    Auch wenn ich da zum Teil verstehen kann, so würd' ich mich doch ein wenig unterwürfig fühlen. Lieber mal das Gesicht hinhalten. Imho besser als Verlierer und verarscht aus dem Gefecht zu gehen.
    Grüße,
    der Stefan

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