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  1. #1
    Sea-Dweller
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    Qualitativ hochwertige Wettbewerber im Billigpreis segment

    Hallo,

    während hier einige von anstehenden Preissteigerungen sprechen und weiterhin mit Rolex-Uhren spekulieren, möchte ich hier eine andere Diskussion starten. Was wäre, wenn der Markt feststellen sollte, dass eine Rolex trotz hervorragenden Manufakturwerken, hohem Wiederverkaufswert, polarisierender Marke, Style etc. zu teuer sind?

    Wie ich darauf komme? Ich habe mir bei Ebay am Freitag eine Uhr der Marke "Ingersoll" ersteigert, da ich unbedingt eine klassische mechanische Uhr mit braunem Lederband und guter Verarbeitung haben wollte. Letzteres ist bei Ingersoll wirklich der Hammer: Echtlederband, Edelstahl-Faltschliesse, Edelstahlgehäuse, 30m-50m Wasserdichtigkeit, gutes Design, hervorragend gestaltetes Zifferblatt, Vorder- und Rückseite kratzfestes Mineralglas, wählbare Komplikationen en masse (z.B. Mondphasen, Tag/Nach Anzeige, GMT, Tag/Monat/Jahr Anzeige etc.) und das ganze zu Preisen zwischen 100Euro-200Euro! Ok, die modifizierten Eta-Werke aus China sind nicht mit Rolex und Co. zu vergleichen, aber bei meiner Frage geht es ja auch nur um die Verhältnismäßigkeit.

    Was meint Ihr:

    Ingersoll: 100Euro-200Euro
    Sinn: 500Euro-1000Euro
    Rolex: 3000Euro-7000Euro

    Werden die Billigen auf Dauer teurer oder die Teuren zwangsweise billiger?
    Gruß aus Köln,

    Tom

  2. #2
    Yacht-Master
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    RE: Qualitativ hochwertige Wettbewerber im Billigpreis segment

    Die Teuren teurer den Rest für die Meute!

    B.

  3. #3
    Milgauss Avatar von oschmidt
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    Bei sehr hoher Qualität war es schon immer so, dass das letzte Stück an zusätzlicher Qualität das teuerste ist. So ist Rolex vielleicht in manchen bereichen eben nur etwas "besser" als der genannte Rest - aber eben besser.

    Und Luxus ist, sich genau dies zu gönnen. Ich glaube nicht, dass sich Rolex eine Senkung der Preise erlauben könnte - das wäre das falsche Markting. Und ich glaube auch nicht, das Rolex das muss.

    Beste Grüße

    Oliver
    Viele Grüße

    Oliver

  4. #4
    Deepsea Avatar von Martini
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    RE: Qualitativ hochwertige Wettbewerber im Billigpreis segment

    weiterhin mit Rolex-Uhren spekulieren,
    is mir doch wurscht. zum spekulieren gibts aktien, zum geniessen mechanische uhren. gutes war schon immer teuer und wer uhren zum spekulieren kauft hat irgend etwas noch nicht ganz begriffen...
    Pepsi. What else?

  5. #5
    Deepsea
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    RE: Qualitativ hochwertige Wettbewerber im Billigpreis segment

    HI all,

    eine vollkommen müßige Debatte. Wenn der Markt es feststellen würde, dann würde er es eben feststellen.

    Was, wenn der Markt feststellt, dass eine Daytona auch nicht meht bietet als 'ne Breitling? So what?

    Sieht aber ehrlich gesagt nicht danach aus, als ob der Markt dies so sehen würde.

    Deshalb: Siehe oben.

    Grüße,

    Peter

  6. #6

    RE: Qualitativ hochwertige Wettbewerber im Billigpreis segment

    Dass man anderswo mehr* (objektive) Uhr fürs Geld kriegt, ist ja
    nix Neues. Und auch nicht schlimm. Du vergisst hingegen, dass man
    trotz aller Objektivität zuerst mal die (subjektive) Marke "Rolex"
    demontieren müsste. Und dazu bräuchte es mehr als eine
    Ingersoll, Sinn etc...

    Oder andersrum gefragt: Welches ist schon wieder die weltweit
    bekannteste Marke für Luxus?

    Und das wird - bei der derzeitigen Qualität - noch lange so bleiben,
    sofern man sich in Biel/Genf nicht entscheidet, mit Minderjährigen
    in Asien zu produzieren.

    Gruss

    rr


    *Ingersoll zähle ich persönlich nicht dazu.
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  7. #7
    Datejust
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    RE: Qualitativ hochwertige Wettbewerber im Billigpreis segment

    Der "Markt" weiß mit Sicherheit, das Rolexuhren im Bereich der Verhältnismäßgkeit zu teuer sind...und sie werden trotzdem jährlich fast eine Million mal verkauft.

    Es gibt haufenweise Uhren, die einer Rolex in allen Bereichen gleichwertig sind - nur in einem Punkt nicht: im Prestigewert.

    Rolexuhren zeigen auch nur die Zeit an; zwar sehr genau, aber das können Uhren, die 10 mal billiger sind auch sehr gut.

    Rolex hat es irgendwie geschafft, das ihre Uhren zu hochbegehrten Konsum- und Luxusgütern geworden sind - man wird von dem Sog der Begehrlichkeit mitgerissen - obwohl man sich als vernunftsbegabter Mensch durchaus darüber im klaren ist, das dieses Gut eigentlich viel zu zu teuer ist für das, was man als Gegenwert bekommt.

    Du musst Dir darüber im klaren sein, das Du für die eigentliche Uhr recht wenig Geld auf den Tisch Deines Konzis legst - was Du richtig teuer bezahlen musst, ist der Name und der damit verbundene Prestigewert.

    Es ist genauso wie ein ehemaliger Werbespruch von Harley-Davidson: Das Motorrad bekommst Du umsonst - bezahlen mußt Du den Mythos.

    Ich denke, das uns allen die Haare zu Berge stehen würden, wenn wir wüßten, wie niedrig die eigentlichen Herstellungskosten eine Rolex sind.

    Schau Dir nur die klapprigen Jubileebänder einer Datejust an, dann weißt Du was los ist.

    Rolex ist eine Geldmaschine der Superlative !

    Bis dahin wünscht: Slider

  8. #8
    Deepsea Avatar von ratte
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    RE: Qualitativ hochwertige Wettbewerber im Billigpreis segment

    Original von faltho
    Sinn: 500Euro-1000Euro
    Bauen sehr gute Uhren. Hatte vorher ne 144 GMT St Sa und war sehr zufrieden damit. Hab mich nur zugunsten der 16610 davon getrennt. Ordne ich auf eienr Stufe mit Tudor ein, gerade bei den Chronos. Vorteil Sinn -> Understatement.

    Aber auch Sinn wird teurer! Kostete vor ca. 10 Jahren eine 144er noch ca. 800 DM, kam sie vor 3 Jahren schon 750 Euro. Mittlerweile sind da auch nochmal ca. 150 Euro drauf gekommen. Wohlgemerkt, an der Uhr wurd nichts verändert, zumindestens in den letzten 3 Jahren.

    War ne tolle Uhr...

    mfg ratte

  9. #9
    Sea-Dweller
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    Vielen Dank für die bisherigen Antworten.

    Selbstverständlich besitze ich selbst seit ca. 3 Jahren meine "Traumuhr" und zwar eine SD.
    Dennoch wurde ich hellhörig, als ich mit einem Juwelier über mechanische Uhren diskutiert habe. Meine vorherrschende Frage und auch die meiner Frau war es, warum die "Ingersoll" soooo günstig ist im Vergleich zu Rolex bzw. zu den anderen Uhren aus diesem Preissegment wie Omega, Breitling etc. (die natürlich nicht im selben Qualitäts- bzw. Prestigesegment liegen ;-) )

    1. Die Meinung des Juweliers war es, dass die anderen Hersteller umdenken werden müssen, da hier ganz klar gezeigt wird, das sich mechanische Uhren in guter Qualität zu deutlich günstigeren Preisen herstellen lassen.

    2. Deckt sich das a) mit meiner BWL-Ausbildung (Nische vs. Massengeschäft vgl. Porters U-Curve) und b) mit einem Artikel, den ich vor Kurzem gelesen habe und in dem ein Verschwinden des mittleren Preissegmentes (3000Euro-5000Euro) bei mechanischen Uhren vorhergesagt wurde.

    Mein Fazit:
    Ingersoll legt die Messlatte für mechanische Massenuhren sehr hoch und den entsprechenden Preis sehr niedrig an d.h. Fossil, Festina und Konsorten müssen sich warm anziehen,

    Rolex wird sich entscheiden müssen, ob sie im Massengeschäft bleiben können, oder ob mittelfristig nicht eine Nischenstrategie mit Spezialuhren, besondere Komplikationen, Limitierungen!, Eventuhren wie die LV es sein gekonnt hätte etc. besser wäre

    Wir werden es ja hoffentlich erleben...
    Gruß aus Köln,

    Tom

  10. #10
    Day-Date Avatar von dibi
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    ... na dann wird die Fa. Rolex wohl dem Untergang geweiht sein, danke faltho, dass Du uns rechtzeitig warnst, damit wir unsere Mittelpreisuhren noch schnell verticken können

    Gruß
    Dirk
    Dirk

  11. #11
    Day-Date Avatar von dibi
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    ... also ich muss wirklich sagen, die Ingersoll Uhren sind schon echte Schmuckstücke


    Sorry, ich war etwas ironisch, aber Du meinst das alles doch nicht wirklich ernst, oder? Verkaufst Du diese Uhren vielleicht?

    Gruß
    Dirk
    Dirk

  12. #12
    Mil-Sub Avatar von Insoman
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    Was bitte macht dieser Wecker in einem Rolex-Bereich ???

    bruaaaaahhhhh

    Ab zum Watchtalk - andere MArken
    Gruß
    Stefan


    Im Knast bringt es nichts, mit dem Rücken zur Wand zu liegen, wenn man mit offenem Mund schläft

  13. #13
    Sea-Dweller
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    dibi: Warum Untergang und warum verticken? Um in 5-6Jahren weiterhin erfolgreich zu sein, sollte sich m.E. eben ein Unternehmen wie Rolex heute schon Gedanken machen, sozusagen eine Agenda 2010 entwickeln, um nicht unter die Räder zu kommen. Was Du in diesem Falle machst ist Deine Sache, Du könntest als Spekulant statt Uhren zu verticken genauso gut mittelpreisige Uhren im großen Stil kaufen . Oder sich wie wir anderen einfach an den Uhren erfreuen!
    Gruß aus Köln,

    Tom

  14. #14
    Sea-Dweller
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    Insoman: Dies ist ein Rolex StrategieTopic und kein andere Marken Talk. Daher wäre es schön, wenn das Thema hier bleiben würde ;-)
    Gruß aus Köln,

    Tom

  15. #15
    Mil-Sub Avatar von Insoman
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    zum Glück isser das nicht

    Warum bitte um alles in der Welt sollte sich Rolex Sorgen um die Existenz machen??? Das einzige was Rolex in Bedrängnis bringen könnte wäre ein zu offensive Preispolitik.

    Rolex ist die bekannteste Uhrenmarke der Welt. Allein der Wert der Marke Rolex geht in den 2-Stelligen Millionenwert.

    Warum bitte sollte man eine hochwertige Uhr verkaufen um davon mehrfachen Mittelmaßschrott zu kaufen??

    Irgendwie verstehe ich Dich nicht.

    Ingersoll mag ja relativ hochwertige Uhren bauen, an die Qualität der Rolex kommt sie jedenfalls nicht dran.
    Gruß
    Stefan


    Im Knast bringt es nichts, mit dem Rücken zur Wand zu liegen, wenn man mit offenem Mund schläft

  16. #16
    Day-Date Avatar von dibi
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    faltho,

    Fa. Rolex betreibt das Geschäft nun seit 100 Jahren sehr erfolgreich. Du kannst mit Sicherheit davon ausgehen, dass immer noch Rolexuhren produziert werden wenn es die Fa. Ingersoll schon lange nicht mehr geben wird, solche und ähnliche "Marken" gab und gibt es immer wieder, die meisten sind nach ein paar Jahren wieder weg vom Fenster, keiner trauert ihnen nach.

    Und mal etwas zum Wert solcher Uhren, wenn man so eine Uhr im Uhrenfachgeschäft erwirbt, für sagen wir 150,- EUR, dann ist sie in dem Moment wo der Käufer den Laden mit der Uhr verlässt noch max. 50,- EUR wert, Du wirst dafür auf dem Gebrauchtuhrenmarkt nicht mehr bekommen, wenn es überhaupt einen Käufer dafür gibt. Als Wertanlage sind die Dinger völlig ungeeignet.
    Aber wir wollen ja nicht nur den kommerziellen Wert einer Uhr betrachten und wenn jemand damit glücklich werden kann so ist das okay.

    Die Verkaufs- und Marktpolitik von Rolex war und ist erfolgreicher als die aller anderen Hersteller, und Du kannst davon ausgehen, dass man sich auch über die Zukunft Gedanken macht.

    Gruß
    Dirk

    P.S. Verkauftst Du diese Uhren?
    Dirk

  17. #17
    Administrator Avatar von THX_Ultra
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    faltho BWL Ausbildung ist ja gut und schön die hab ich auch - aber glaubst du dass du jede Marke auf Porter umlegen kannst?
    Das ist ungefähr so wie man sagt, dass jedes Produkt einem Produklebenszyklus unterworfen ist - wird wohl auch stimmen, aber wo in aller Welt befindet sich da zb. Coca Cola jetzt gerade??

    Was ich damit sagen will ist, dass Strategische Zuteilungen, Pläne usw. auf den Großteil der Marken umlegbar ist, aber beim Marktführer, bei der bekanntesten Uhrenmarke überhaupt? Bestimmt nicht Rolex einen gewaltigen Teil des Luxusuhrenmarktes? Und ist nicht gerade die Beständikgeit auf allzu grosse Modifikationen oder Komplikationen zu verzichen eine der größten Stärken die Rolex besitzt?
    Rein von den absoluten Absatzzahlen des Weltuhrenmarktes betreibt Rolex wohl eh schon eine Nieschenstrategie - und zwar die der Luxusuhren.

    Ingersoll ist imho eine von vielen absolut austauschbaren Uhrenmarken bzw. Brands die irgendwo produzieren lassen und ihr Label aufs Ziffernblatt drucken. Genau diese Uhren mit dem Billigchinawerk gibt es en Masse am Markt. Die müssen sich imho was einfallen lassen damit sie nicht von irgendeinem anderen gleichwärtigen ebenso austauschbaren Uhrenhersteller überollt werden....
    lg Michael


  18. #18
    Sea-Dweller
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    Nochmal: Niemand soll irgendetwas kaufen oder verkaufen aufgrund meines Beitrages.

    Ich bin nach Euren Anführungen mittlerweile eher der Meinung, dass Rolex weiter im Preis steigen müssen, um sich entsprechend am Markt zu positionieren. Allerdings kann m.E. dabei nicht nur der Preis einfach erhöht werden sondern es sollten in der Tat limitierte Modelle, neue Werke/Komplikationen und optimierte Qualität und Service eine mögliche Preiserhöhung begründen.
    Gruß aus Köln,

    Tom

  19. #19
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Hallo all,

    keine Uhrenmarke hat seit Jahrzehnten eine nahezu unveränderte Markenstrategie wie Rolex.
    -zertifizierte Chronometer in großer Stückzahl ohne allzugroße technische Änderungen
    -keine Komplikationen
    -keine Modetrends
    -immer hochpreisig
    Die Markenkraft ist so gigantisch, daß man es nicht nötig hat sich nach dem Markt zu richten (siehe Daytona st/st) und unbeirrt seine Strategie weiterverfolgt. Rolex macht die Nische (Luxus) zur Masse ca. 1Mill./Jahr).
    Kurz gesagt man kauft sich eine Rolex und nicht eine Uhr. Auch in China sind Rolexuhren der Inbegriff einer Uhr (selbst hohe parteifuktionäre wurden schon mit DD in Vollgold gesichtet) nicht irgendwelche no name Uhren aus eigener Produktion.

    Gruß

    Uwe

  20. #20
    Gatsby
    Gast
    ... lustigster, unnötigster thread des monats ...

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